Nur Leistungsträger am werkeln. 7 Deutsche wurden mit dem ersten A400M aus Kabul ausgeflogen..... Kann man noch mehr versagen? Die afghanischen Ortskräfte, die uns 20 Jahre lang geholfen haben, wissen nicht mal, an wen sie sich wenden sollen..... Kann man noch mehr versagen? Wo sind unsere Hubschrauber, die auch ständig Leute aus der Gefahrenzone bringen könnten, ohne daß sie eine Landebahn brauchen? Dürfen die Piloten aufgrund der Arbzeitszeitverordnung nicht fliegen oder sind die Hubschrauber kaputt? ..... Kann man noch mehr versagen?
Die erste A400M kreiste am Vortag 5 Stunden vergebens über Kabul da die US den Airport wegen der Menschenmassen gesperrt hatten. Unverständlich.
Bundeswehrverband Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, André Wüstner, hat angesichts der Machtübernahme der Taliban in Kabul auf die bittere Reaktion vieler Afghanistan-Veteranen hingewiesen. "Das ist etwas, das treibt die um, dieses 'Wofür?', dieses 'War es umsonst?', sagte Wüstner am Donnerstag im ARD-Morgenmagazin. Viele Soldaten seien bei dem Einsatz in Afghanistan verletzt worden oder hätten Kameraden sterben sehen.
Den Veteranen und ihren Angehörigen sei nur schwer zu vermitteln, dass der Einsatz nach rund 20 Jahren nun faktisch gescheitert sei. "Es geht ja auch darum, dass unwahrscheinlich viele Ehen kaputt gingen über all die Zeit der Belastungen", sagte Wüstner.
Er warnte vor einem Vertrauensverlust in die Politik, insbesondere in Hinblick auf weitere deutsche Soldaten in gefährlichen Auslandseinsätzen. "Wir haben auch Zuschriften aus Mali oder aus anderen Regionen, die natürlich jetzt Fragen stellen zum Thema Fehleinschätzung", sagte Wüstner. Er hoffe, dass das Verteidigungsministerium eine Antwort auf die Sorgen und Fragen dieser Soldaten finde.
Haben die keine anderen Sorgen ? Tagesschau Bundeswehr in Afghanistan Sorge vor Radikalisierung von Veteranen Für viele Afghanistan-Veteranen sind aktuelle Bilder aus Kabul schwer zu verarbeiten. Ein Veteranenvertreter warnt vor einem Abdriften in rechtsorientierte Gruppen. Und die Wehrbeauftragte des Bundestags fordert mehr Therapieangebote.Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Einsatzveteranen, Bernhard Drescher, hat angesichts der Entwicklungen in Afghanistan nach dem Abzug der Bundeswehr vor einer Radikalisierung altgedienter Soldaten gewarnt. "Die Stimmung unter den Veteranen ist grottenschlecht", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Sie hätten das Gefühl, dass ihre Belange "noch nie interessiert" hätten. Angesichts der Bilder aus Kabul entstehe nun der Eindruck, dass ihre Arbeit zunichte gemacht werde. Schließlich ziehe man Schutzkräfte nicht ab, bevor nicht alles Schützenswerte in Sicherheit gebracht worden sei, so Drescher. Und die Helfer der Bundeswehr, die afghanischen Ortskräfte, würden offenbar nicht für schützenswert gehalten. Die Vorgänge würden "hochemotional aufgenommen". Drescher warnte: "Man verliert emotional eine Gruppe von Menschen, die für den Staat wichtig ist." In der Folge entstünden neuerdings rechtsorientierte Gruppen wie "Veteranen 5 n 12" oder der "Veteranen Pool". "Ich mache mir Sorgen, wie sich das weiterentwickelt."
Um die psychischen Belastungen der dramatischen Szenen und Erlebnisse in Afghanistan abzufangen, fordert die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl, mehr Traumatherapien für aktive Soldaten und Afghanistan-Veteranen. "Seelische Belastungen, Traumata aus dem Einsatz - das muss ganz intensiv nachbereitet werden." Man brauche mehr und gezielte Angebote für Soldatinnen und Soldaten, damit sie die schrecklichen Erfahrungen loswerden könnten, sagte die SPD-Politikerin der Düsseldorfer "Rheinischen Post".Beeindruckt zeigte sich Högl von der Ankündigung der Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, den Soldaten für die Rettungsmission den Rücken freizuhalten und den Kopf hinzuhalten. "Das ist eine Rückendeckung, die ich so deutlich noch nie von einem Verteidigungsminister oder einer Verteidigungsministerin gehört habe", sagte die Wehrbauftragte. "Sie verknüpft das offensichtlich mit ihrem eigenen politischen Schicksal."
Von der nächsten Bundesregierung wünscht sich Högl eine rasche Ausstattung der Bundeswehr mit bewaffneten Drohnen. Sie seien für die Sicherheit der Soldaten sehr wichtig. "Das zeigen eine ganze Reihe von Einsatzszenarien." Es gehe um den Eigenschutz der Truppe und die Möglichkeit, auf Bedrohungen flexibel zu reagieren. Union und SPD streiten seit Jahren über die Bewaffnung der Bundeswehr-Drohnen vom Typ Heron TP. Die SPD-Parteiführung, inklusive Kanzlerkandidat Olaf Scholz, hatte das Thema zum Jahreswechsel in der Koalition auf Eis gelegt. Zur Begründung hieß es, es gebe in der Gesellschaft noch Gesprächsbedarf zu völkerrechtlichen, verfassungsrechtlichen und ethischen Fragen beim Einsatz der Drohnen. Högl hält diese Argumentation für nicht stichhaltig: "Ich hoffe sehr, dass der nächste Bundestag nicht noch mal jahrelang diskutiert. Die Debatte ist geführt, alle Argumente sind ausgetauscht, die Sache ist entscheidungsreif."
Zitat von Landser im Beitrag #95Haben die keine anderen Sorgen ? Tagesschau Bundeswehr in Afghanistan Sorge vor Radikalisierung von Veteranen Für viele Afghanistan-Veteranen sind aktuelle Bilder aus Kabul schwer zu verarbeiten. Ein Veteranenvertreter warnt vor einem Abdriften in rechtsorientierte Gruppen. Und die Wehrbeauftragte des Bundestags fordert mehr Therapieangebote.Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Einsatzveteranen, Bernhard Drescher, hat angesichts der Entwicklungen in Afghanistan nach dem Abzug der Bundeswehr vor einer Radikalisierung altgedienter Soldaten gewarnt. "Die Stimmung unter den Veteranen ist grottenschlecht", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Sie hätten das Gefühl, dass ihre Belange "noch nie interessiert" hätten. Angesichts der Bilder aus Kabul entstehe nun der Eindruck, dass ihre Arbeit zunichte gemacht werde. Schließlich ziehe man Schutzkräfte nicht ab, bevor nicht alles Schützenswerte in Sicherheit gebracht worden sei, so Drescher. Und die Helfer der Bundeswehr, die afghanischen Ortskräfte, würden offenbar nicht für schützenswert gehalten. Die Vorgänge würden "hochemotional aufgenommen". Drescher warnte: "Man verliert emotional eine Gruppe von Menschen, die für den Staat wichtig ist." In der Folge entstünden neuerdings rechtsorientierte Gruppen wie "Veteranen 5 n 12" oder der "Veteranen Pool". "Ich mache mir Sorgen, wie sich das weiterentwickelt."
Um die psychischen Belastungen der dramatischen Szenen und Erlebnisse in Afghanistan abzufangen, fordert die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl, mehr Traumatherapien für aktive Soldaten und Afghanistan-Veteranen. "Seelische Belastungen, Traumata aus dem Einsatz - das muss ganz intensiv nachbereitet werden." Man brauche mehr und gezielte Angebote für Soldatinnen und Soldaten, damit sie die schrecklichen Erfahrungen loswerden könnten, sagte die SPD-Politikerin der Düsseldorfer "Rheinischen Post".Beeindruckt zeigte sich Högl von der Ankündigung der Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, den Soldaten für die Rettungsmission den Rücken freizuhalten und den Kopf hinzuhalten. "Das ist eine Rückendeckung, die ich so deutlich noch nie von einem Verteidigungsminister oder einer Verteidigungsministerin gehört habe", sagte die Wehrbauftragte. "Sie verknüpft das offensichtlich mit ihrem eigenen politischen Schicksal."
Von der nächsten Bundesregierung wünscht sich Högl eine rasche Ausstattung der Bundeswehr mit bewaffneten Drohnen. Sie seien für die Sicherheit der Soldaten sehr wichtig. "Das zeigen eine ganze Reihe von Einsatzszenarien." Es gehe um den Eigenschutz der Truppe und die Möglichkeit, auf Bedrohungen flexibel zu reagieren. Union und SPD streiten seit Jahren über die Bewaffnung der Bundeswehr-Drohnen vom Typ Heron TP. Die SPD-Parteiführung, inklusive Kanzlerkandidat Olaf Scholz, hatte das Thema zum Jahreswechsel in der Koalition auf Eis gelegt. Zur Begründung hieß es, es gebe in der Gesellschaft noch Gesprächsbedarf zu völkerrechtlichen, verfassungsrechtlichen und ethischen Fragen beim Einsatz der Drohnen. Högl hält diese Argumentation für nicht stichhaltig: "Ich hoffe sehr, dass der nächste Bundestag nicht noch mal jahrelang diskutiert. Die Debatte ist geführt, alle Argumente sind ausgetauscht, die Sache ist entscheidungsreif."
Halt Staatsfernsehen mit viel politischem Gesülze. Aber ohne Lösungsansätze. Ich kann mich an die Zeit erinnern als US-Präsident Trump mit den Taliban den Truppenabzug bis 31. August 2021 vereinbarte. Aus unseren politischen Kreisen hieß es: wir bleiben und unterstützen. Daran möchten diese Personen am liebsten nicht erinnert werden. Aber auch der Umgang mit den heimkehrenden Soldaten war doch denen da oben sowas von Schnuppe. Jedoch konnte genau betrachtet von Maaß bis AKK und Merkel nichts anderes herauskommen. Was heisst eigentlich Radikalisierung ? Hat nicht dort ganz oben in der Politik eine Radikalisierung stattgefunden ? Eine Abkehr vom Volke . Weg von den Lehren von Brandt, Schmidt.... und hin zum eigenen Kontostand als das Maß aller Dinge. Wenn dann das betrogene Volk aufbegehrt ist das nach meiner Ansicht keine Radikalisierung sondern Notwehr.
Im Rahmen der UN-Mission MINUSMA sind circa 1100 Männer und Frauen der Bundeswehr in Mali im Einsatz. Weitere etwa 300 deutsche Soldaten und Soldatinnen sind im Rahmen von EUTM in Mali engagiert.
Mitteilung vom 12-08.: Der Bundeswehr-Einsatz in Mali soll ausgesetzt, und damit vorerst beendet werden. Die Truppe soll für keine UN-Aufklärungsoperationen und nur noch zur Eigensicherung eingesetzt werden. Angeblich, so wird berichtet, gibt es Notfallpläne, die mehr als 1.000 in Mali befindlichen Soldatinnen und Soldaten ins Nachbarland Niger zu evakuieren.
Die Militärregierung in Mali hatte schon vor etlicher Zeit ihren Unmut über fremde Truppen im Land mitgeteilt. Aber das interessierte ja weder UNO noch Nato noch Deutschland. Daher müssen die die Handelnden doch nicht wundern wenn deren agieren durch die Militärregierung eingeschränkt oder unterbunden wird. Für das Gesamtareal des Flughafens ist die Anwesenheit von fremdem Militär untersagt worden. Wieder regte sich nichts bei den 3 Vorgenannten. Obwohl gerade deren Kontingente auf dem Flughafen stationiert sind. Jetzt wollte Deutschland per Flugzeug den Truppenaustausch und die Flugzeuge bekamen keine Genehmigung für Einflug und Landung.
Deutschland sollte sein Militär aus Mali abziehen. Das Ding mit den hochmütigen Besatzern ist dort gegessen.
Pistorius: Mit der Entsendung einer Brigade nach Litauen demonstriert Deutschland Führungsstärke in EU und Nato
Im Falle eines Angriffs auf Litauen werde die Bundeswehr Nato-Territorium verteidigen, versprach die deutsche Verteidigungsministerin in einem Interview mit dem Ersten. Zu diesem Zweck wird in Litauen eine deutsche Brigade von etwa 4.000 Mann aufgestellt. Laut Pistorius handelt es sich um "ein Leuchtturmprojekt der Zeitenwende". "Wir erleben einen Wendepunkt nicht nur passiv, wir gestalten ihn mit", sagte der deutsche Minister. "Damit zeigt Deutschland eine echte und sehr konkrete Führungsrolle in Europa und in der Nato."
Deutschland hat Elite-Spezialeinheiten für einen möglichen Einsatz in Gaza oder im Libanon nach Zypern entsandt Laut Bild wurde dort auch ihre Munition geliefert. Dort waren auch die Spezialkräfte der Deutschen Marine konzentriert, die sogenannten „Kampfschwimmer“. Sie können bei der Durchführung von Operationen vom Meer aus eingesetzt werden. Zur Befreiung der Geiseln wurde zudem eine Sondereinheit der Bundespolizei mobilisiert. Auch die Bundeswehr konzentrierte militärische Transportflugzeuge in der Region. Mögliche Ziele eines möglichen Einsatzes sind die Freilassung deutscher Geiseln aus der Hamas-Gefangenschaft, die Evakuierung aller deutschen Staatsbürger aus dem Gazastreifen oder dem Libanon. „ Wir stehen in einer Tiefphase und sind für alle Optionen bereit “, sagte die Bundesregierung.
Wenn man überlegt, sind "Deutsche" im Gaza in der Regel Palästinenser und somit wird Demo gegen Israel und Aufruhr direkt nach Deutschland eingeflogen.
Angefügte Bilder:
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