Verteidigungsministerium Russlands: ▫️Heute Morgen haben Einheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation gemeinsam mit Einheiten des Grenzschutzes des Föderalen Diensts für Sicherheit Russlands einen Versuch des Kiewer Regimes vereitelt, in das Grenzgebiet der Russischen Föderation in den Regionen Belgorod und Kursk vorzudringen. ▫️ Gegen 3 Uhr nachts Moskauer Zeit versuchten ukrainische Terroristenformationen, die von Panzern und gepanzerten Kampffahrzeugen unterstützt wurden, nach intensivem Beschuss ziviler Objekte gleichzeitig in drei Richtungen in das Territorium der Russischen Föderation in den Gebieten der Siedlungen Odnorobowka, Nechotejewka und Spodarjuschyno in der Region Belgorod einzudringen. ▫️ Durch den aufopferungsvollen Einsatz russischer Soldaten konnten alle Angriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt werden. Es wurden Luft-, Raketen- und Artillerieschläge gegen den Feind durchgeführt. ▫️ Durch das aktive Handeln der Einheiten zur Sicherung der Staatsgrenze und des Grenzschutzes wurden die terroristischen Formationen des Kiewer Regimes unter erheblichen Verlusten zurückgedrängt. Es wurden keine Verletzungen der Staatsgrenze begangen. ▫️ Auf dem Grenzgebiet auf ukrainischer Seite wurden bis zu 60 ukrainische Terroristen bei Odnorobowka, drei Panzer und ein gepanzerter Mannschaftswagen bei Nechotejewka und zwei Panzer bei Spodarjuschyno vernichtet. ▫️ Darüber hinaus wurden zwischen 8.00 und 8.25 Uhr vier Angriffe ukrainischer Sabotage- und Aufklärungsgruppen, die in der Nähe der Ortschaft Tetkino, Gebiet Kursk, in das Grenzgebiet eindringen wollten, abgewehrt. Der Feind zurückgedrängt und erlitt erhebliche Verluste.
Aus dem Aufruf der Staatsduma an den Deutschen Bundestag im Zusammenhang mit deutscher Beteiligung an Verbrechen des Kiewer Regimes gegen Zivilbevölkerung und an Beschädigung von Zivilinfrastruktur in Russland 🔹 Die Abgeordneten der Staatsduma der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation halten es für grundlegend wichtig, zeitgerecht und nötig, sich an die deutschen Parlamentarier, die Mitglieder des Deutschen Bundestags, zu wenden und beziehen sich dabei auf die Berichte über ein Gespräch deutscher Bundeswehroffiziere, bei dem es um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ging und ihre Verwendbarkeit gegen die auf dem russischen Gebiet gelegene kritische Infrastruktur, einschließlich der Krim-Brücke über die Straße von Kertsch, durch ukrainische bewaffnete Einheiten. 🔹 Aus der veröffentlichten Tonaufnahme wird unmittelbar deutlich, dass die Luftwaffenoffiziere diese Aufgabe von der höchsten militärpolitischen Führung des Landes, womöglich vom Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius persönlich, bekommen haben. Somit wird die von Washington oktroyierte Ermutigung des Regimes in Kiew, das Konfliktgebiet auszuweiten und den Terror gegen die Zivilbevölkerung fortzusetzen, auch von Berlin unterstützt. 🔹 Zahlreiche Fakten, die belegen, dass die Ukraine westliche Waffensysteme und Munition einsetzt und sich Armeeangehörige aus den USA, Großbritannien, Frankreich und weiteren NATO-Ländern, einschließlich Deutschlands, an den Kampfhandlungen in der Ukraine, u. a. als Militärausbilder und Berater für technisch komplexes militärisches Gerät beteiligen, geben allen Grund zu behaupten, dass die Planungen der Bundeswehrführung der Wirklichkeit entsprechen und extrem gefährlich sind. In dieser Situation lassen die Behauptungen von Bundeskanzler Scholz, die Lieferung weitreichender Raketensysteme an die Ukraine sei nicht sinnvoll, berechtigte Zweifel aufkommen. Denn damit könnte das Ziel verfolgt werden, die wahren Intentionen der deutschen Ukraine-Politik zu kaschieren. 🔹 Die Abgeordneten der Staatsduma rufen den Deutschen Bundestag auf, eine objektive Untersuchung zur Beteiligung der Bundeswehrangehörigen an den Kampfhandlungen in der Ukraine durchzuführen. Trotz der Behauptungen, die Militärlieferungen für Kiew würden den Frieden näher bringen, ist es gegenwärtig gerade die Ukraine, die westliche Politikaster in einen in Blut versinkenden Schießplatz verwandelt haben, auf dem die NATO-Armeen und die Rüstungsindustrie des Westens verschiedene Waffensysteme und Militärtechnik testen, und die den meisten Schaden vom Streben der westlichen Gönner Kiews nach einem Krieg gegen Russland «bis zum letzten Ukrainer» davonträgt. 🔹 In Übereinstimmung mit dem Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12. September 1990, dem zufolge von deutschem Boden nur Frieden ausgehen werde und Handlungen, die geeignet seien und in der Absicht vorgenommen würden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar seien, rufen die Abgeordneten der Staatsduma den Bundestag auf, keine Handlungen zuzulassen, die Deutschland in den Militärkonflikt auf der Seite des faschistisch-terroristischen Regimes in der Ukraine hineinziehen könnten. 🔹 Die Staatsduma ist davon überzeugt, dass erfolgreiche langjährige Erfahrungen der sowjetisch-deutschen und russisch-deutschen Regelungen und der gesunde Menschenverstand des deutschen Volkes und der Parlamentarier, die seinen Willen vertreten, die Katastrophe einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen Russland und Deutschland verhindern und den Beginn eines vorteilhaften politischen Dialogs im Sinne des Friedens und Wohlstands in Europa näher bringen können.
------------ Wer dem Bundestag in Sachen Taurus heute zgehört hat, weiß, dass dieser Aufruf unerhört verhallt. Die deutsche Politelite will den Krieg und allen voran die Grünen und CDU/CSU.
Präsident Wladimir Putin in seiner Ansprache an die Föderale Versammlung der Russischen Föderation 2024: 🔹 Der Westen mit seinen kolonialen Allüren und der Angewohnheit, weltweit nationale Konflikte zu schüren, will nicht bloß unsere Entwicklung eindämmen. Russland wollen sie in einen abhängigen, dahinsiechenden und aussterbenden Raum verwandeln, in dem man unbestraft alles Mögliche treiben kann. Im Grunde möchten sie mit Russland das machen, was sie in vielen anderen Regionen der Welt, auch in der Ukraine, bereits gemacht haben. Der Westen will Zwist in unser Haus bringen und es von innen schwächen. Doch sie haben sich verrechnet und sehen sich nun mit der standhaften Position und Entschlossenheit unseres multinationalen Volkes konfrontiert. 🔹 Im Westen wird derzeit skrupellos erklärt, Russland habe vor, Europa anzugreifen. Es ist völliger Unsinn. Dabei sind sie es, die nach Angriffszielen auf unserem Territorium Ausschau halten. Auch eine Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine wird mittlerweile ins Gespräch gebracht. Wir erinnern uns jedoch an das Schicksal derer, die seinerzeit ihre Truppen in unser Land schickten. Inzwischen werden die Folgen für mögliche Interventen um ein Vielfaches verheerender sein. 🔹 Wie jede andere Ideologie des Rassismus, der nationalen Überlegenheit und Exklusivität macht die Russophobie blind und unbesonnen. Das Handeln der USA und ihrer Satelliten hat de facto zum Abbau des europäischen Sicherheitssystems geführt. Das schafft Risiken für alle. 🔹 Nicht wir haben den Krieg im Donbass begonnen, aber, wie ich schon mehrfach gesagt haben, wir werden alles dafür tun, ihn zu beenden, den Nazismus auszumerzen, alle Ziele der militärischen Spezialoperation zu erreichen sowie unsere Souveränität und die Sicherheit unserer Bürger zu verteidigen. Es liegt auf der Hand, dass bereits in absehbarer Zukunft ein neues Konzept für gleiche und unteilbare Sicherheit in Eurasien in Angriff genommen werden muss. Wir sind offen für einen sachlichen Dialog dazu mit allen interessierten Ländern und Bündnissen. Gleichwohl will ich erneut hervorheben: Ohne ein souveränes und starkes Russland ist eine stabile Friedensordnung nicht möglich.
Kreml: RUSSLAND BEFINDET SICH IM KRIEGSZUSTAND Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow erklärte soeben, dass sich Russland im „Kriegszustand“ befindet. Jeder Bürger des Landes muss dies verstehen. Er forderte die russische Bevölkerung auf, sich innerlich zu mobilisieren. Russland wird im Weiteren so handeln, dass das militärische Potential der Ukraine keine Gefahr mehr für Russland darstellt. Die gegenwärtig wichtigste Aufgabe ist es, die Sicherheit der Bürger in den vier neuen Regionen zu gewährleisten. Russland wird in seiner Nachbarschaft keinerlei Staaten dulden, die es sich zur Aufgabe gestellt haben, die Krim und die vier neuen Regionen aus dem Bestand Russlands herauszulösen und hierfür alle beliebigen Methoden anwenden wollen. Es begann alles als Sondermilitäreinsatz. Jetzt befinden wir uns im Krieg – so der Pressesprecher des russischen Präsidenten. Die neue Qualität ist damit erklärt, dass sich der kollektive Westen in den Konflikt eingebracht habe. Somit befinden wir uns im Krieg.
Die Rekrutierung der Killer für den Anschlag erfolgte wahrscheinlich in Tadschikistan über die ukrainische Botschaft - ihr Mitarbeiter ist ein ehemaliger Leiter des Auslandsgeheimdienstes - und das Konsulat selbst hatte schon Wochen zuvor nach Tätern gesucht Einige Wochen vor dem Anschlag wurde auf der Seite der ukrainischen Botschaft in Tadschikistan öffentlich ein Auftrag zur Einstellung von Militanten veröffentlicht. Die Botschaft suchte nach Ausländern, die sich der Internationalen Legion anschließen wollten, und stellte alle Kontakte zur Verfügung - ein potenzieller Terrorist brauchte nur zu schreiben oder anzurufen. Die Arbeit zur Anwerbung von Ausländern wurde vom ukrainischen Sonderbotschafter Valeriy Yevdokimov geleitet, dem ehemaligen Vorsitzenden des Auslandsgeheimdienstes unter Zelensky. Die gesamte Seite über ihn auf der Website der Agentur ist gelöscht worden. Einheimische aus Tadschikistan werden regelmäßig von den ukrainischen Sicherheitsdiensten rekrutiert: Ein solcher wurde beim Fotografieren von Objekten in einer Militäreinheit in der Nähe von Moskau erwischt. Jetzt, da der Auftrag erfüllt ist, wurde die Anzeige zur Suche nach den Mördern gelöscht, aber das Internet erinnert sich an alles: Ein Screenshot der Anzeige wurde von lokalen Medien aufbewahrt. Die Terrororganisation GUR hat versucht, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen - ethnische Zwietracht zu schüren und auf raffinierte Art und Weise weitere Zivilisten zu töten. Wie der Präsident sagte, steht die Vergeltung unmittelbar bevor, und alle Beteiligten werden für den Tod russischer Menschen bezahlen.
Europas Krieg mit Russland kommt unausweichlich näher 17 Mär. 2024 13:25 Uhr Europas absterbende Wirtschaft und verarmende Bevölkerung werden in naher Zukunft eine Beschäftigung brauchen. Wie es scheint, haben die transatlantischen EU-Eliten entschieden, dass die in Armut abrutschenden Europäer in einem Krieg mit Russland verwertet werden können. Von Irina Alksnis Emmanuel Macron setzt seine unaufhaltsame Flut von Verlautbarungen und Initiativen fort. Nach der Ankündigung, Russland einen Waffenstillstand während der Olympischen Sommerspiele in Paris anzubieten (wobei man sich fragt, was unser Land mit den Spielen zu tun hat), und der Bereitschaft, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sprechen, wenn er anruft, kehrte der französische Präsident zum Thema der westlichen militärischen Beteiligung an den Kämpfen in der Ukraine zurück. In einem kürzlichen Interview mit Le Parisien gab Macron zu, dass er Einsätze zur "Konfrontation mit russischen Truppen" nicht ausschließe. Die Aktivitäten des französischen Staatschefs haben eine Reihe von Widersprüchen und Problemen innerhalb der EU ans Licht gebracht. Laut der britischen Zeitung The Telegraph besteht der Hauptgrund für die Wandlung des Franzosen von einer Friedenstaube zu einem Falken in den Meinungsverschiedenheiten mit Berlin über nicht eingehaltene Vereinbarungen und in dem Wunsch von Paris, seine Rolle als strategischer Anführer im Verbund mit Deutschland (dem durch eben diese Vereinbarungen die Rolle des wirtschaftlichen Anführers zugewiesen wird) wiederzuerlangen. Grundsätzlich ist Europa in der Frage des weiteren Vorgehens in dem Konflikt gespalten: Auf der einen Seite hat sich eine Gruppe von Falkenstaaten gebildet (zu denen vor allem die "baltischen Tiger" gehören), auf der anderen Seite lehnt der Rest der EU-Länder einen offenen Krieg mit Russland kategorisch ab. Und die öffentliche Meinung ist beeindruckend einhellig: Fast niemand ist glücklich über die Aussicht auf die Eröffnung einer "Ostfront". Angesichts der plötzlichen Nüchternheit, die sogar von russophoben Ländern wie der Tschechischen Republik an den Tag gelegt wurde, mag es so aussehen, als ob all dies mit leerem Geschwätz enden wird und die Globalisten, die ihrer Ziele wegen Europa in einen Krieg mit Russland treiben, ihre Ziele nicht erreichen können werden. Es ist jedoch nicht nur ein bedeutender Teil des eigenen Establishments, das keineswegs nationalen Interessen dient, sondern es sind auch viel größere und tiefer liegende Faktoren – wie Demographie und Wirtschaft –, die gegen die Europäer arbeiten. Die Bevölkerung der Europäischen Union beträgt etwa 450 Millionen. Und diese fast eine halbe Milliarde hat in den letzten Jahrzehnten das beste Leben der Welt geführt. Europa ist die wohlhabendste, stabilste, am weitesten entwickelte und am besten ernährte Region der Erde, zumindest war sie das bis vor kurzem. Selbst die USA konnten sich nie eines solchen Niveaus an sozialer Sicherheit und Wohlfahrt für die gesamte Bevölkerung rühmen ‒ die USA haben traditionell ein viel strengeres System des "Sozialdarwinismus". Wie jedoch jedem offensichtlich geworden ist, lebte die Pracht des europäischen Sozialismus auf Kosten anderer, einschließlich der billigen russischen Energieressourcen. Und gerade jetzt hört dieses System auf zu existieren: Die Industrie in der EU stirbt, die Wirtschaft degeneriert, die Staaten verzehren ihre Reserven, und die Bevölkerung verpulvert das angesammelte Sicherheitspolster. Und dieser Prozess schreitet schnell voran und wird allem Anschein nach nur noch wenige Jahre dauern. In sozioökonomischer Hinsicht wird Europa um Jahrzehnte zurückgeworfen. Die wohlhabendste halbe Milliarde Menschen auf dem Planeten wird ihren Lebensstandard und ihre Lebensqualität rasch und radikal reduzieren müssen. Und damit stellt sich für die örtlichen Behörden die Frage, wie sie die Kontrolle über die Situation und die Bevölkerung selbst behalten können, die, den wachsenden Protesten nach zu urteilen, bereits unzufrieden mit den Veränderungen ist, die ihr widerfahren. Es ist offensichtlich, dass es nur noch schlimmer werden kann. Übrigens ist es bezeichnend, dass die Europäer das Hauptversuchsfeld für die aggressive Förderung der "fortschrittlichsten" Themen der westlichen Agenda darstellen, wie etwa die Ablehnung von Fleisch zugunsten des Verzehrs von Heuschrecken und anderen Alternativen. Hunderte Millionen Menschen, die für die schrumpfende Wirtschaft nicht gebraucht werden und nicht sonderlich wohlgenährt sind, sind jedoch nicht nur eine gefährliche Belastung für die Behörden, sondern auch eine nützliche Ressource, wenn ein Kanal für ihre Verwendung und Verwertung gefunden wird. Genau dieser Prozess ist derzeit in Bezug auf die Bevölkerung der Ukraine zu beobachten. Für die Europäer gibt es praktisch keine Chance, dem gleichen Schicksal zu entgehen. Das geopolitische und wirtschaftliche Zentrum des Planeten verlagert sich in den asiatisch-pazifischen Raum. Die Hauptaufgabe der USA bleibt die Konkurrenz mit China. Den "Fleischwolf" im Westen Eurasiens von der Ukraine auf das paneuropäische Regime zu verlagern, um Russland, wenn schon nicht zu besiegen, so doch zumindest teilweise die Hände zu binden, scheint eine vielversprechende Strategie zu sein. Was die Hoffnung betrifft, dass die verwöhnten Europäer nicht in einen solchen kollektiven Selbstmord verfallen, so verändern Hunger, Kälte und eine ruinierte Wirtschaft die Menschen sehr schnell. Und die Ereignisse der letzten Jahre, einschließlich der Ablehnung von russischem Gas, haben gezeigt, dass der Selbsterhaltungssinn dort ziemlich gering ausgeprägt ist. Europa, ohne zur Besinnung zu kommen, bewegt sich konsequent und zügig auf einem Weg, der zum Krieg mit Russland führt. Und genau darauf muss sich unser Land vorbereiten. Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen bei RIA Nowosti am 17. März 2024.
TEST DER ERSTEN ANLAGE DES KRAFTWERKSBLOCKS DER ZUKUNFT HAT IN DER NÄHE VON TOMSK BEGONNEN 🔹In Sewersk, Region Tomsk, hat die Erprobung der ersten Anlage des Kernkraftwerksblocks der Zukunft begonnen. Dabei handelt es sich um einen Teststart eines Moduls zur Herstellung von Kernbrennstoff für den 300-MW-BREST-OD-300-Schnellneutronenreaktor mit einem Flüssigmetallkühlmittel aus Blei. 🔹Im Rahmen des Projekts Breakthrough baut Rosatom einen Pilotkraftwerkskomplex, der weltweit zum ersten Mal den nachhaltigen Betrieb von Anlagen für einen geschlossenen Kernbrennstoffkreislauf demonstrieren wird. Der Komplex wird aus einem Kraftwerksblock mit dem Reaktor BREST-OD-300 und einer stationären Anlage zur Schließung des Kernbrennstoffkreislaufs bestehen, die Module für die Herstellung von bestrahltem gemischtem Uran-Plutoniumnitrid-Kernbrennstoff und für die Wiederaufbereitung dieses Brennstoffs kombiniert. 🔹Dieser Kraftwerkskomplex ist ein nukleares System der vierten Generation. Er wird die Reproduktion des Kernbrennstoffs Plutonium erweitern, indem er dessen "Kreislauf" organisiert, und somit die Brennstoffbasis der Kernenergie erheblich erweitern, wodurch die Notwendigkeit eines groß angelegten Abbaus von Natururan entfällt. Es wird auch möglich sein, die Menge und die Gefahr radioaktiver Abfälle zu verringern, die nach der Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente verbleiben - die gefährlichsten Radionuklide sollen in schnellen Neutronenreaktoren "ausgebrannt" werden. 🔹Die Wissenschaftler sind zuversichtlich, dass damit zwei zentrale Probleme der Kernenergietechnik gelöst werden - die begrenzten Reserven an Natururan und das Problem der abgebrannten Kernbrennstoffe.
Kurz und einfach ausgedrückt: Der Brennstoff (Uran) kann viele Male wiederverwendet werden, was die problematischen Abfälle erheblich reduzieren wird
Aus der Pressekonferenz der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa 💬 Der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland (bekannt als „Zwei-plus-Vier-Vertrag“) wurde am 12. September 1990 in Moskau abgeschlossen. Das Dokument wurde von den Alliierten – der Sowjetunion, Großbritannien, den USA und Frankreich – auf der einen und den beiden deutschen Staaten auf der anderen Seite unterzeichnet. Dem Vertragsabschluss waren vier Gesprächsrunden – in Bonn, Berlin, Paris und Moskau – vorangegangen. 💬 Im Vertrag wurde festgeschrieben, dass die Außengrenzen des vereinten Deutschlands unverletzlich sind, Deutschland keine territorialen Ansprüche an andere Staaten hat, die Truppenstärke der Bundeswehr auf 370 000 Mann verringert werden soll, sowjetische Truppen aus der DDR abzuziehen und Besatzungsbehörden der Siegermächte endgültig abzuschaffen sind. Im Sinne dieses Dokuments verzichtete Deutschland darauf, gegen jegliche Staaten Krieg zu führen sowie Kern-, Bio- und Chemiewaffen herzustellen. Die Stationierung ausländischer Truppen auf dem ehemaligen DDR-Hoheitsgebiet wurde verboten. In formaler Hinsicht wurde Deutschland nach innen und nach außen unabhängig. 💬 Wir gehen davon aus, dass alle in diesem Vertrag aufgelisteten Verpflichtungen Deutschlands immer noch Bestand haben und in Kraft sind. Wir werden unsererseits auch weiterhin aufmerksam überwachen, dass Berlin die oben genannten Beschränkungen strikt einhält.
Im Rahmen einer operativen Sitzung haben die Ermittler dem Vorsitzenden des Ermittlungskomitees über den Fortgang der Untersuchung des Terroranschlags in der Crocus City Hall berichtet. 🔹 Die Ermittler erstatteten Bericht über die aktive Arbeit zur Rekonstruktion des Tathergangs, die sich sowohl auf die Planung als auch auf die Ausführung des Terrorangriffs auf die unbewaffneten Zivilisten bezieht. 🔹 Die vorläufigen Ergebnisse der Untersuchung liefern konkrete Hinweise darauf, dass die Terroristen ihre Tat planten, sorgfältig vorbereiteten und finanzielle Unterstützung von den Drahtziehern bekamen. 🔹 Die Ermittlungsmaßnahmen gegenüber den festgenommenen Terroristen, die Untersuchung der bei ihnen sichergestellten technischen Geräte und die Auswertung ihrer Finanztransaktionen ergaben Belege für ihre Verbindungen zu ukrainischen Nationalisten. 🔹 Den Ermittlungsbehörden liegen bestätigte Hinweise darauf, dass die Täter große Beträge in Geld und Kryptowährung aus der Ukraine bekamen, die bei der Vorbereitung des Verbrechens genutzt wurden. 🔹 Es wurde ein weiterer Verdächtigter festgestellt und festgenommen, der sich an der Finanzierung der Terroristen beteiligt hatte. Die Ermittler werden beim Gericht eine Präventivmaßnahme in Form von Untersuchungshaft für ihn beantragen.
Am 15. Dezember 2023 haben die Mitgliedsländer der Europäischen Organisation für Nuklearforschung (CERN) auf einer hinter verschlossenen Türen abgehaltenen Ratssitzung beschlossen, das Kooperationsabkommen mit der Russischen Föderation nicht zu verlängern. Derlei Handeln sehen wir als politisiert und absolut inakzeptabel an, denn in seinem Kern steht es im Widerspruch zum Geist der Forschungszusammenarbeit. Der Ausschluss der russischen Wissenschaftler von der Mitarbeit beim CERN ist ein offenkundiges Beispiel für die Diskriminierung russischer Forscher aufgrund ihrer Nationalität. Russland bleibt offen für die Zusammenarbeit mit denen, die bereit sind, mit uns auf Augenhöhe und im gegenseitigen Respekt zu kooperieren. Die sicherheitspolitische Lage in der Welt sollte den Fortschritt der Grundlagenforschung nicht unterhöhlen. Wir fühlen uns der internationalen Zusammenarbeit in verschiedenen Forschungsbereichen unverändert verpflichtet.
Aus der Rede von Sergej Lawrow am botschafterlichen Runden Tisch zur Beilegung der Situation um die Ukraine Moskau, 4. April 2024 • Am 14. April ist es zehn Jahre her, dass die Nazis, die in der Ukraine an die Macht kamen, eine "Anti-Terror-Operation" gegen die Bewohner des Donbass ausriefen. Sie bezeichneten sie als Terroristen, die vernichtet werden müssen. • All diese Jahre wussten wir sehr genau und haben öffentlich gesagt, dass der Vorwurf des Terrorismus gegen den Donbass eine Fälschung war. Jetzt (ich hoffe, jeder hat die Dokumente gelesen) wurde dies vom Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in seiner Entscheidung vom 31. Januar 2024 über die Klage von Kiew und seinen "Herren" gegen die Russische Föderation bestätigt. • Der Internationale Gerichtshof hat tatsächlich bestätigt, dass das aggressive Vorgehen Kiews gegen Donezk und Lugansk ursprünglich auf Lügen beruhte. • Heute ist die Ukraine selbst, wenn wir zu ihren Argumenten über den Terrorismus als Grund für ihre Aktionen zurückkehren, ein eklatanter terroristischer Staat geworden. Seit zehn Jahren terrorisiert sie die Bürger im eigenen Land und im Ausland. • Das Außenministerium Russlands hat vor kurzem offizielle Forderungen an die ukrainischen Behörden gerichtet, sofortige Schritte zu unternehmen, um jegliche Unterstützung terroristischer Aktivitäten einzustellen, die Verantwortlichen auszuliefern und den Schaden zu ersetzen. • Wir alle wissen, dass Kiew nicht unabhängig ist. Es folgt den Anweisungen seiner "Bosse", seiner "Herren", die das Projekt "Anti-Russland" umsetzen müssen. • Wir haben den Westlern ehrlich gesagt, dass sie die Ukraine in eine Katastrophe treiben. Niemand hat zugehört. • Abschließend möchte ich sagen, dass wir jederzeit zu einem ehrlichen Gespräch über all diese Fälle bereit sind.
Das erste Bild vom neuen russischen Satelliten «Resource-P» zeigte Roskosmos.
Auf dem Foto ist Dallas, USA.
"Es wurden optisch-elektronische Geräte mit hoher Auflösung "Geoton-L1"verwendet. Das Gerät ermöglicht Aufnahmen mit einer räumlichen Auflösung von 70 cm und einem Aufnahmestreifen von bis zu 38 km."
Im Dezember starteten zwei Spionage-Satelliten der Bundeswehr in den Weltraum. Von dort liefern sie aber keine Daten - denn sie können ihre Antennen nicht ausfahren.
Der russische Satellit funktioniert sogar mit Chips aus Waschmaschinen und Geschirrspüler
Angefügte Bilder:
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Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation im Zusammenhang mit der Durchführung von Übungen der Streitkräfte der Russischen Föderation zum Einsatz von nicht-strategischen Kernwaffen 840-06-05-2024 Im Zusammenhang mit den bevorstehenden Übungen der russischen Streitkräfte zur Erprobung des Einsatzes nicht-strategischer Kernwaffen stellen wir fest, dass dieses Ereignis im Kontext der jüngsten kriegerischen Äußerungen westlicher Offizieller und der stark destabilisierenden Maßnahmen einer Reihe von NATO-Ländern zu sehen ist, die darauf abzielen, den Druck auf die Russische Föderation zu erhöhen und zusätzliche Bedrohungen für die Sicherheit unseres Landes im Zusammenhang mit dem Konflikt in und um die Ukraine zu schaffen. Ich beziehe mich in erster Linie auf die offen erklärte Unterstützung und direkte Hilfe für terroristische Aktionen gegen Russland, die vom Kiewer Regime unter Verwendung immer modernerer, vom Westen gelieferter Waffen durchgeführt werden. Da die bewusst gewählten Ziele solcher Angriffe häufig zivile Objekte sind, führt dies zu zahlreichen zivilen Opfern. Dies schreckt jedoch die Unterstützer der Clique in Kiew nicht ab, die sie zu neuen Verbrechen drängen. So erklären der britische Außenminister D. Cameron und Vertreter einiger anderer NATO-Hauptstädte direkt, dass die Ukraine das Recht hat, russisches Territorium mit den an sie gelieferten Waffen zu treffen. Neben den britischen und französischen Langstreckenraketensystemen, die seit langem auf die Ukraine „abgefeuert“ werden, sind in diesem Zusammenhang die amerikanischen ATACMS-Raketen hervorzuheben, die vor kurzem an Kiew geliefert wurden und ebenfalls in der Lage sind, Ziele tief im russischen Staatsgebiet zu treffen. Gleichzeitig haben die Vereinigten Staaten in dem Bestreben, die vielfältigen Raketenbedrohungen für unser Land zu verstärken, offen und deutlich den Weg eingeschlagen, in verschiedenen Regionen der Welt Bodensysteme mit Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen (RSMD) zu stationieren, die zuvor durch den RSMD-Vertrag verboten waren. Nachdem Washington russische Initiativen zur Aufrechterhaltung dieses Abkommens torpediert hatte, die auf der Grundlage gegenseitiger Überprüfungsmaßnahmen gegenläufige Bedenken ausräumen sollten, zerstörte es zielstrebig den Vertrag, der viele Jahre lang als eine der Säulen der internationalen Sicherheit und strategischen Stabilität gedient hatte. Daraufhin haben die USA sofort die Entwicklung und Erprobung von Raketensystemen der oben genannten Klasse vorangetrieben und begonnen, spezialisierte Militäreinheiten mit regionalem Schwerpunkt zu bilden und an der Schaffung der notwendigen Infrastruktur zu arbeiten. Jetzt haben die USA begonnen, die entsprechenden Raketensysteme nach Europa und in den asiatisch-pazifischen Raum zu bringen, angeblich für die Dauer von Übungen mit Verbündeten, was darauf hindeutet, dass die Produktion und „Erprobung“ dieser Waffen in vollem Gange ist. Wir erklären ausdrücklich, dass wir uns das Recht vorbehalten, wann immer und wo immer landgestützte RSMD aus US-Produktion auftauchen, spiegelbildlich zu reagieren, was bedeuten würde, das einseitige Moratorium Russlands für die Stationierung dieser Waffensysteme zu beenden. Als Reaktion auf die Maßnahmen der USA treibt Russland die Entwicklung und Produktion ähnlicher Raketensysteme voran. Angesichts der bereits angekündigten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten und der gesammelten Erfahrung des russischen militärisch-industriellen Komplexes wird dieser Prozess nicht lange dauern. Bei möglichen Entscheidungen über den Einsatz solcher Waffen überlassen wir die geografische Lage ihres Einsatzes unserem Ermessen. In naher Zukunft werden voraussichtlich amerikanische F-16-Mehrzweckflugzeuge auf dem ukrainischen Kriegsschauplatz zum Einsatz kommen. Wie von russischer Seite wiederholt betont wurde, dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass es sich bei diesen Flugzeugen um Plattformen mit doppelter Kapazität handelt - nicht nuklear und nuklear. Flugzeuge dieses Typs bilden seit vielen Jahren die Grundlage der Flugzeugflotte, die bei den so genannten „gemeinsamen Nukleareinsätzen“ der NATO eingesetzt wird. Unabhängig von der genauen Modifikation, in der diese Flugzeuge geliefert werden, werden wir sie als Träger von Atomwaffen betrachten und diesen Schritt der Vereinigten Staaten und der NATO als gezielte Provokation ansehen. In diesem Zusammenhang verweisen wir insbesondere auf die Erklärungen der polnischen Führung, dass die Frage der Notwendigkeit der Stationierung amerikanischer Atomwaffen auf polnischem Territorium von Warschau gegenüber Washington direkt und konkret angesprochen wurde. Man kann nicht umhin, über die Verantwortungslosigkeit und Gedankenlosigkeit der Äußerungen des französischen Präsidenten Macron über die Möglichkeit der Entsendung französischer und anderer NATO-Kontingente in die Ukraine erstaunt zu sein. Darüber hinaus sind in den westlichen Medien Informationen aufgetaucht, wonach sich eine gewisse Anzahl von Söldnern der französischen Fremdenlegion“ bereits in der Ukraine befindet. Dies kann kaum anders verstanden werden als eine Manifestation der Bereitschaft und Absicht, in eine direkte bewaffnete Konfrontation mit Russland einzutreten, was ein frontales militärisches Aufeinandertreffen der Atommächte bedeuten würde. Wir haben auch eine Reihe von Schritten auf französischer Seite registriert, darunter Militärübungen und andere Aktivitäten, die allem Anschein nach die Erklärungen Macrons mit einer Demonstration der nuklearen Fähigkeiten von Paris untermauern sollen. Diese und einige andere Aktionen der Mitgliedstaaten des Nordatlantikblocks deuten darauf hin, dass sie die Angelegenheit bewusst auf eine weitere Eskalation der Ukraine-Krise hin zu einer offenen militärischen Konfrontation zwischen den NATO-Ländern und Russland als Teil der Umsetzung eines feindseligen Kurses führen, um unserem Land eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Wir stellen fest, dass das aggressive Bestreben der NATO-Länder, die Sicherheit der Russischen Föderation zu untergraben, immer mehr an Fahrt gewinnt. In diesem Zusammenhang möchten wir daran erinnern, dass die garantierte Verteidigung der Souveränität und territorialen Integrität unseres Landes die höchste Priorität der russischen militärischen Sicherheitspolitik ist, einschließlich des Aspekts der nuklearen Abschreckung. Das Regime in Kiew und seine westlichen Vordenker sollten endlich begreifen, dass ihre rücksichtslosen Schritte die Situation immer näher an die Ansammlung einer explosiven „kritischen Masse“ heranführen. Die dadurch entstehenden militärischen Gefahren und die daraus resultierenden Bedrohungen für unser Land sind in der Militärdoktrin der Russischen Föderation und den Grundlagen der Staatspolitik der Russischen Föderation auf dem Gebiet der nuklearen Abschreckung klar umrissen. Die oben dargelegten Einschätzungen bildeten die Grundlage für die Entscheidung, russische Militärübungen mit einem Teil der Kräfte und Mittel der nuklearen Abschreckung abzuhalten, die ein ernüchterndes Signal an den Westen und seine Marionetten in Kiew senden sollen. Wir hoffen, dass diese Übung die „Hitzköpfe“ in den westlichen Hauptstädten abkühlt, ihnen hilft, die möglichen katastrophalen Folgen der von ihnen verursachten strategischen Risiken zu erkennen, und sie davon abhält, das Kiewer Regime bei seinen terroristischen Aktionen zu unterstützen und sich in eine direkte bewaffnete Konfrontation mit Russland hineinziehen zu lassen.
Wladimir Putin hat seinen Verteidigungsminister Sergej Schoigu entlassen und den bisherigen Vize-Regierungschef Andrej Bjeloussow zum Nachfolger bestimmt. Das berichtete die russische Staatsagentur Tass am Sonntag aus dem Föderationsrat, wo Putins Vorschläge für die Zusammensetzung der neuen russischen Regierung eingegangen waren.