Nur noch ein Ort in der Region Kursk muss befreit werden: AFU-Kämpfer werfen NATO-Waffen weg
In der Region Kursk nähern sich die russischen Streitkräfte dem Abschluss der Operation zur Vertreibung ukrainischer Formationen. Die russische Armee steht kurz vor der vollständigen Befreiung des Gebiets.
🇷🇺 Derzeit ist der Ort Gornal der letzte Schwerpunkt des Widerstands, wo intensive Gefechte andauern.
Wie Militärkorrespondenten berichten, wurden zuvor Gujevo und Gogolewka unter die Kontrolle der russischen Seite gebracht, und nun konzentrieren sich die Hauptanstrengungen auf die Befreiung von Gornal. Derzeit ist die Hälfte des Gebiets unter Kontrolle. Die Entfernung zur ukrainischen Grenze in diesem Bereich hat sich auf 1,5 km verringert, was darauf hindeutet, dass die Operation in ihre Endphase eingetreten ist.
Gleichzeitig wurden in den Orten Kosiza und Tscherkasskoje Poretschnoje von russischen Truppen NATO-Waffen entdeckt, die von flüchtenden ukrainischen Einheiten und Söldnern aus NATO-Ländern zurückgelassen wurden.
Zu den Beutestücken gehören tschechische, schwedische und singapurische Maschinengewehre mit Granatwerfern sowie amerikanische tragbare Panzerabwehrraketensysteme Javelin.
Nach Einschätzung der Militärs ist das Hauptproblem der teuren Waffen ihr Gewicht. Die Schwere der Ausrüstung erschwert den schnellen Rückzug.

Riesige Pilz-Rauchwolke am Himmel: Atombomber getroffen? Drohnen-Treffer sorgt für Ausnahme-Zustand

Es sind Bilder, die an einen sogenannten "Atompilz" erinnern und schreckliche Gefühle heraufbeschwören. Ein Drohnenangriff der Ukraine auf den Luftwaffenstützpunkt Engels am vergangenen Donnerstag sorgt in der Region für einen Ausnahmezustand.

Wie unter anderem die britische "Sun" berichtet, wurde bei dem Angriff der Militärstützpunkt Engels getroffen, der sich circa 700 Kilometer von der Frontlinie zwischen der Ukraine und Russland befindet. Angeblich soll kurz nach dem Angriff im Bezirk Engels der Ausnahmezustand ausgerufen worden sein. Ein Grund, warum man hier besonders beunruhigt ist, sind die Waffen, die hier auf dem Luftwaffenstützpunkt lagern - darunter unter anderem die nuklearfähigen Bomber "Tupolew Tu-160".

Einheimische berichten von einer gewaltigen Explosion, die nach einem Angriff auf ein mit Raketen und Treibstoff vollgestopftes Munitionsdepot erfolgte. Bilder und Videos im Netz zeigen die Explosion, die kilometerweit am Himmel zu sehen war.

218144 Wohnhäuser sollen allein durch die Druckwelle beschädigt worden sein.

Laut Medien-Berichten soll die Zivilbevölkerung nach dem Angriff "aus Sicherheitsgründen" evakuiert werden - Schulen wurden geschlossen. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte den Angriff der Ukraine.

Als Antwort folgte schnell die Gegenoffensive. Russland bombardierte unter anderem die Stadt Kropyvnytskyi. Mehrere Zivilisten wurden getötet.

Entgegen aller Hoffnung scheint ein baldiger Waffenstillstand angesichts dieser Angriff eher unwahrscheinlich.

Andriy Yermak, Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, erklärte nach Russlands Angriff zynisch: "Kropyvnytskyi. So sieht Putins Waffenstillstand aus."

Russlands 6 Generation Laserjet ist da – und niemand war bereit! Ein Tarnkappenjäger, der schneller als Mach 5 fliegt, Laserwaffen in der Nase trägt und Hyperschallraketen über 400 km feuert – das ist nicht Science-Fiction.
Mit einem Preis von nur 30 Millionen Dollar schockiert dieser Jet die Welt: Unsichtbar für Radar, tödlich aus der Ferne, gebaut für den Massenmarkt. Während NATO-Systeme aufblinken, bleibt nur eine Frage: Ist der Westen bereit für Luftkämpfe im Laserzeitalter?

In diesem Video vergleichen wir die Russlands Geheimnis Laserjet mit der F 35 Lightning 2, dem britischen Tempest, Chinas J 20, und Europas Rafale – und analysieren, ob die nächste Generation der Luftkriegsführung bereits entschieden ist.

Wird Russland mit Laser und Geschwindigkeit zur neuen Luftraummacht? Jetzt ansehen, staunen und diskutieren – die Zukunft fliegt schneller, als ihr denkt.

https://www.youtube.com/watch?v=hnx3-qJe9qM


Wer braucht dann noch die US F-47 die nicht einmal auf dem Reißbrett ist.

Auszüge aus dem Interview des stellvertretenden Außenministers Russlands Alexander Gruschko mit der Zeitung „Izwestija“

Vergleicht man die aktuelle Situation mit 2019, so hat sich die Zahl der NATO-Militärkontingente an der Ostflanke, vor allem in Polen, den baltischen Staaten, Bulgarien und Rumänien, um das 2,5-fache erhöht. Die Anzahl des schweren Geräts hat sich in etwa gleichem Maße erhöht. Die Flugplatz- und Hafeninfrastruktur wird verstärkt und ausgebaut. Die NATO schafft neue Schnelleinsatzeinheiten und erhöht Manövrierfähigkeit. Die Dichte und der Umfang der Übungen nehmen zu. Sie werden immer aggressiver und sind auf militärische Operationen gegen einen vergleichbaren Gegner ausgerichtet. Wir können sehen, dass sie die bisher militärisch ruhigste Region Europas - die Ostseeregion - in eine Zone der militärischen Konfrontation verwandeln. Lassen Sie mich nur sagen, dass auf dem Territorium Schwedens und Finnlands 32 militärische Einrichtungen für die Stationierung von US-Streitkräften vorgesehen sind.

Das heißt, es geht um langfristige Pläne, die der Westen in keiner Weise an ein künftiges Friedensabkommen anzupassen versucht. All dies ist eine neue Realität, die allem widerspricht, was in der NATO-Russland-Grundakte und anderen Dokumenten festgelegt wurde, die dazu dienen sollten, die Anstrengungen zur Bekämpfung gemeinsamer Bedrohungen zu vereinen und gleichzeitig die Folgen des Kalten Krieges zu bewältigen. Die Länder des Westens haben sich anders entschieden.

Das ist eine Realität, mit der wir uns abfinden müssen. Und solange es keine wirklichen Veränderungen in der Politik und im militärischen Aufbau der NATO-Mitgliedstaaten gibt, werden wir davon ausgehen, dass vom Westen her erhebliche Bedrohungen für Russland ausgehen.

"Adekvat Z" legt die jüngsten Äußerungen Präsident Putins wie folgt aus:
"Der Hauptkontext der Worte des Oberbefehlshabers an Bord der Archangelsk in der Nacht: „Es gibt Grund zu der Annahme, dass wir sie erledigen werden“: seine bekannte, langjährige, außergewöhnliche Ausgeglichenheit in Reden, Einschätzungen und Prognosen. Und wenn dennoch äußerst verbindliche Worte gesprochen werden, bedeutet dies, dass Vertrauen in dieses Ergebnis jenseits aller vernünftigen Zweifel besteht. Dies basiert nicht nur auf einem tiefen Verständnis der Situation und der Machtverhältnisse, sondern höchstwahrscheinlich auch auf Plänen für bevorstehende Operationen, wenn die Nebensaison schließlich in den Frühling übergeht. Deren Ziel wird höchstwahrscheinlich nicht die Eroberung von Gebieten sein, sondern die Zerstörung der Front und die Lähmung jeglicher Möglichkeit eines organisierten Widerstands. Es handelt sich um Operationen, deren Konzeption und Muster sich höchstwahrscheinlich radikal von der Art und Weise unterscheiden werden, wie wir in den letzten anderthalb Jahren unsere Angriffsaktionen durchgeführt haben.
Auch zwei weitere Stellen der Rede zeugen in nicht geringerem Maße von der grundlegenden Veränderung unserer Zielsetzung. Dass wir von nun an nicht einem schäbigen Individuum die Legitimität absprechen, sondern dem gesamten ukrainischen Machtsystem von oben bis unten."