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Dieses Thema hat 244 Antworten
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 Russland Allgemein / Россия
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Stepstone Offline



Beiträge: 20
Punkte: 24

06.10.2024 16:51
#226 RE: Russland Antworten

Russland beruft Botschafter aus Washington ab

«Der russische Botschafter in den USA Anatoli Iwanowitsch Antonow beendet seinen Außendienst in Washington und kehrt nach Moskau zurück», bestätigte das russische Außenministerium eine entsprechende Anfrage der Nachrichtenagentur Interfax. Der 69 Jahre alte Diplomat war seit 2017 Botschafter in den USA.

Antonow galt als Hardliner. Vor seiner Zeit als Diplomat war er stellvertretender Verteidigungsminister in Russland.

Kolja Offline



Beiträge: 87
Punkte: 115

15.11.2024 18:07
#227 RE: Russland Antworten

Kudykina Gora: Ein Ort voller Magie und Geschichte in der Region Lipezk
Der Park "Kudykina Gora" zählt seit einigen Jahren zu den beliebtesten Ausflugszielen Russlands und übertrifft in seiner Bekanntheit sogar berühmte Orte wie die Kischi-Inseln und den Moskauer Zoo. Die Geschichte des Parks begann 2006, als Sergey Uvarkin, Gründer des Agrarunternehmens „Aurora“, einen Safari-Park für die Kinder der Mitarbeiter und Einheimischen plante. Die Wahl des Ortes war kein Zufall – das Gelände liegt nahe dem Dorf Kamenka, wo einst Überreste einer alten skythischen Siedlung entdeckt wurden. Inspiriert von dieser Vergangenheit entstand eine große hölzerne Festung im skythischen Stil, die dem Park eine besondere Atmosphäre verleiht. Nach dem Tod Uvarkins führten sein Sohn Alexander und dessen Frau Julia das Projekt fort.
Der Park bietet heute eine breite Palette an Erlebnissen und verbindet Natur, Geschichte und Kunst. Besonders bekannt ist der 15 Meter hohe Drache „Gorynych“, eine beeindruckende Skulptur aus Beton, die am Wochenende ihre Feuer-Effekte zeigt und jährlich zahlreiche Besucher anzieht. Eine von der Moskauer Architektengruppe Megabudka entworfene Konzeptkarte lädt die Gäste dazu ein, die gesamte Anlage zu erkunden und auf spannende Details zu achten.
In der vielfältigen Landschaft des Parks leben heute über 50 Tierarten, darunter Kamele, Lamas und Strauße. Ein faszinierendes Highlight: Einige Schafe werden mit sicherem Farbstoff golden gefärbt, was ihnen ein außergewöhnliches Aussehen verleiht. Weitere Besonderheiten des Parks sind ein Labyrinth aus Bäumen und Sträuchern, ein Naturstrand am Don und der "Teepavillon" an einer Quelle. Es gibt auch Übernachtungsmöglichkeiten, vom Campingplatz unter freiem Himmel bis zum Hotel im traditionellen russischen Stil.

Für alle, die in der Region Lipezk sind, ist "Kudykina Gora" ein einmaliges Ausflugsziel, das einen Besuch wert ist.
Quelle: Marusia Savina

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OMSK Offline



Beiträge: 79
Punkte: 103

18.11.2024 18:58
#228 RE: Russland Antworten

Aufgrund aktueller Ereignisse
🇷🇺🇷🇺 Der erste stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des Föderationsrats, Wladimir Dschabarow:
Die Genehmigung für Angriffe mit amerikanischen Raketen tief in russisches Gebiet sei ein beispielloser Schritt, der den Beginn des Dritten Weltkriegs einleiten könnte.
❗️Die Antwort Russlands werde jedoch unverzüglich erfolgen.
********************************************************************
"Das ist ein sehr großer Schritt in Richtung des Dritten Weltkriegs, und die Amerikaner werden ihn durch einen scheidenden Greis umsetzen lassen, der in zwei Monaten für nichts mehr verantwortlich sein wird", so Dschabarow.

Maria Sacharowa zur Erlaubnis:
Putin habe sich bereits früher zu der Entscheidung geäußert, westliche Langstreckenraketen auf russisches Territorium abzufeuern.
Erinnerung an Putins Rede:
Der vollständige Text der Erklärung von Wladimir Putin zur möglichen Autorisierung der USA und ihrer Verbündeten für Angriffe mit Langstreckenraketen tief in Russland vom 12. September 2024:
Dabei geht es nicht darum, dem Kiewer Regime Angriffe auf russisches Territorium zu erlauben oder zu verbieten. Das tut es bereits mit Drohnen und anderen Mitteln.
Wenn es jedoch um den Einsatz von weitreichenden, hochpräzisen Waffen westlicher Produktion geht, ist die Sache eine ganz andere.
Tatsache ist – und ich habe bereits darüber gesprochen, und jeder Experte, sowohl unsere als auch im Westen, wird dies bestätigen –, dass die ukrainische Armee nicht in der Lage ist, mit modernen, hochpräzisen, weitreichenden Systemen aus westlicher Produktion zuzuschlagen. Das können sie nicht.
Das ist nur mit Hilfe von Satellitenaufklärung möglich, über die die Ukraine nicht verfügt. Es handelt sich dabei um Daten von Satelliten der Europäischen Union oder der Vereinigten Staaten, im Wesentlichen von NATO-Satelliten. Das ist der erste Punkt.
Der zweite und vielleicht wichtigste Punkt ist, dass die Flugmissionen dieser Raketensysteme im Grunde nur von NATO-Militärangehörigen programmiert werden können. Ukrainische Militärangehörige können dies nicht. Es geht also nicht darum, dem ukrainischen Regime zu erlauben oder zu verbieten, Russland mit diesen Waffen anzugreifen.
Die Frage ist, ob NATO-Länder sich entscheiden, direkt an dem militärischen Konflikt teilzunehmen.
Sollte eine solche Entscheidung getroffen werden, bedeutet dies nichts weniger als die direkte Beteiligung der NATO-Staaten, der Vereinigten Staaten und europäischer Länder am Krieg in der Ukraine.
Diese direkte Beteiligung wird den Charakter des Konflikts erheblich verändern.
Das würde bedeuten, dass die NATO-Staaten, die Vereinigten Staaten und die europäischen Länder mit Russland im Krieg wären.
Und wenn das der Fall ist, werden wir angesichts der grundlegenden Veränderungen in der Natur dieses Konflikts entsprechende Entscheidungen treffen, die auf den Bedrohungen basieren, denen wir ausgesetzt sind.

Historiker Offline



Beiträge: 9
Punkte: 13

20.11.2024 21:47
#229 RE: Russland Antworten

Meinung der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa

Annalena Baerbock hat gefordert, weitreichende Waffen an die Ukraine zu liefern: Es sei an der Zeit, endlich Mut zu fassen, um das zu machen, was die deutschen Partner bereits täten.
In dem Zusammenhang habe ich ein paar Fragen:
Erstens, ist es nicht an der Zeit, Hitler und weiteren Verbrechern des Dritten Reiches die Ehrenbürgerschaft deutscher Städte zu entziehen?
Erstaunlich, aber Fakt: Viele deutsche Städte haben bislang weder Hitler noch weiteren Nazi-Spitzen die Ehrenbürgerschaft entzogen. Seinerzeit gab es über viertausend Städte und Dörfer in Deutschland, die Hitler mit dem Ehrenbürgertitel würdigten. Die Orte, die später zum Territorium der DDR gehörten, entzogen dem Ex-Führer die Ehrenbürgerschaft offiziell. Was das ehemalige Westdeutschland anbelangt, so wird in vielen Städten neben tatsächlich herausragenden Einheimischen auch an Hitler gedacht. Unter dem Druck der Öffentlichkeit und Historiker werden derlei Titel manchmal zurückgenommen, wie das 2024 in Bad Honnef der Fall war. Dutzende Ortschaften wollen immer noch nicht juristisch mit der Nazi-Vergangenheit brechen.
Zweitens, ist es nicht an der Zeit, die Militäreinrichtungen in Deutschland, die nach Wehrmachtsoldaten und -offizieren benannt wurden, umzubenennen?
Etwa 40 Bundeswehrkasernen sind nach Nazi-Generälen benannt, einschließlich der „herausragenden“ Nazis wie Adolf Heusinger, der auf Platz Drei in der Hierarchie der Planung des Einmarsches in die UdSSR stand und nach dem Krieg zum Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses wurde, und Hans Speidel, der an dem Unternehmen Zitadelle im Kursker Bogen beteiligt war. Zwei weitere Kasernen sind nach Erwin Rommel benannt...
Drittens, ist es nicht an der Zeit, die öffentliche Finanzierung für die Pflege von Nazi-Gräbern zu stoppen?
Viele Gräber der Nazis, einschließlich SS- und NSDAP-Mitglieder, werden in Deutschland mit öffentlichen Mitteln gepflegt. Derlei Grabstätten haben einen „Ehrenstatus“, wie es bspw. in Berlin der Fall ist, wo ein Drittel von 700 Ehrengräbern letzte Ruhestätten der Nazis sind. Das betrifft nicht nur einfache Faschisten. Das Grab Heinrich Dathes, seit 1932 eines NSDAP-Mitglieds und engagierten Parteifunktionärs, wird nach wie vor mit öffentlichen Geldern geschützt und gepflegt. Das Gleiche gilt auch für das Grab des „Ehrenarchitekten“ und persönlichen Korrespondenten Hitlers Bruno Paul. Das kann nicht als „Überbleibsel der Vergangenheit“ eingeordnet werden. Historiker und NSDAP-Mitglied August Hein erhielt sein „Ehrengrab“ erst vor vier Jahren, Öffentlich finanziert wird auch die Grabstätte des Schutzhaftlagerführers im KZ Sachsenhausen und Kommandanten in den Konzentrationslagern Mauthausen und Riga-Kaiserwald Albert Sauer.
Viertens, ist es nicht an der Zeit, die den SS-Veteranen die gesetzliche Unterstützung in Deutschland zu entziehen?
Zehntausende ehemalige SS-Mitglieder und deren Angehörige erhalten in Deutschland Sozialbezüge als „Kriegsopfer“. Die Versuche, Nazis von den Sozialleistungen auszuschließen, werden seit 1998 unternommen und bleiben erfolglos. Von fast 500 000 „Rentnern“ wurden die Bezüge … für weniger als hundert Empfänger gestrichen. Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende SS-Leute erhalten immer noch die Bezüge. Die Behörden verweisen auf die mangelhafte Datenlage und juristische Schwierigkeiten und weigern sich, das Ausmaß des Problems anzuerkennen. Staatliche Unterstützung wurde auch für die Spitze der Strafmaschinerie des Dritten Reiches beantragt, und zwar für die Familie eines Gestapo-Chefs Reinhard Heydrich und des Präsidenten des Volksgerichtshofes Roland Freisler.
Fünftens, ist es für Deutschland nicht an der Zeit, Kompensationen an die Blockadeopfer aller Nationalitäten zu zahlen?
Ich will daran erinnern, dass Deutschland zwar an die heute noch lebenden jüdischen Blockadeopfer 2556 Euro einmalig plus 375 Euro monatlich zahlt, das Leid anderer Einwohner Leningrads jedoch unter Verweis darauf ignoriert, dass alle Reparationsfragen erledigt seien. Trotz der mehrfachen Ersuchen bietet Berlin lediglich symbolische Unterstützung wie etwa seine Beteiligung an der Sanierung eines Krankrenhauses an. Und gleichzeitig werden an SS-Soldaten Rentenbezüge gezahlt.
Berlin erklärt offiziell, dass die Leningrader Blockade kein Akt des Genozids gewesen sei, obgleich nach Einschätzung der Historiker in den Jahren der Blockade mehr Zivilisten ums Leben kamen als in den Feuerhöllen Hamburgs, Dresdens, Tokios, Hiroshimas und Nagasakis zusammengenommen.

Olga Offline




Beiträge: 57
Punkte: 69

21.11.2024 22:40
#230 RE: Russland Antworten

Ist das der Countdown zum Dritten Weltkrieg?
In der Hauptnachrichten Sendung (wie Tagesschau in Deutschland) des russischen Staatfernsehens listet man bereits potentielle Ziele für russische Vergeltungsschläge auf, falls die NATO weiter russisches Kernland beschießt. 🫣
Selbst ohne Russisch Kenntnisse kann man verstehen, was gesagt wird, doch wir wären nicht Putin_Fanclub, wenn wir euch das nicht übersetzt hätten, damit ihr die erstquellen versteht.
Der Moderator sagt:
„Es ist nicht schwer zu erraten, wie die Reaktion aussehen wird, falls die kurze Pressemitteilung des Weißen Hauses Wirklichkeit wird. Die gesamten europäischen Hauptstädte sind bedroht, wenn unsere Raketen in Kaliningrad, Berlin, Warschau, dem gesamten Baltikum, Paris, Bukarest und Prag aufgestellt werden.
Natürlich auch die amerikanischen Stützpunkte in Deutschland – Garmisch Patenkirchen, Patch Barracks (in Stuttgart), Spangdahlem, Ramstein.
Besonderes Augenmerk auf Großbritannien und unseren traditionellen Feind, da ein bedeutender Teil der Nordflotte gegen sie arbeiten wird.
Nicht nur London, sondern auch Manchester, Birmingham, den größten Marinestützpunkt Devenport, Clyth in Schottland, wo der König die Atomraketen Trident lagert, der Hafen von Staupe, die Chatom-Werft in der Grafschaft Kent, werden in Washington unter Beschuss gestellt.
Großbritannien ist am verwundbarsten. Im Grunde genügen drei Raketen, und diese Zivilisation bricht zusammen.“

King Offline



Beiträge: 7
Punkte: 11

24.11.2024 18:01
#231 RE: Russland Antworten

Erklärung des russischen Präsidenten Wladimir Putin:
▪️ Ich möchte die Angehörigen der Streitkräfte der Russischen Föderation, die Bürger unseres Landes, unsere Freunde weltweit und alle, die sich weiterhin in Illusionen wiegen, Russland eine strategische Niederlage beibringen zu können, über die Ereignisse informieren, die heute in der Zone der militärischen Sonderoperation stattfinden, und zwar über das, was nach dem Einsatz der westlichen Langstreckenwaffen gegen unser Territorium geschehen ist.
▪️ In dem vom Westen ausgelösten Ukraine-Konflikt wollen die USA und ihre NATO-Verbündeten weiter eskalieren. In dem Sinne haben sie angekündigt, den Einsatz ihrer präzisionsgelenkten Abstandswaffen gegen Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation zu genehmigen. Experten ist es hinlänglich bekannt – und die russische Seite hat es auch wiederholt betont – dass es unmöglich ist, solche Waffen einzusetzen, ohne dass Militärangehörige der Herstellerländer daran beteiligt werden.
▪️ Am 19. November wurden militärische Standorte in den Gebieten Brjansk und Kursk der Russischen Föderation mit sechs US-amerikanischen ATACMS-Raketen und am 21. November kombiniert mit britischen Storm-Shadow-Marschflugkörpern und US-amerikanischen HIMARS-Raketenwerfern angegriffen. Von diesem Zeitpunkt an hat der vom Westen provozierte Regionalkonflikt in der Ukraine, wie wir wiederholt betont haben, Elemente globalen Charakters angenommen. Unsere Luftabwehrsysteme haben diese Angriffe abgewehrt. Die Ziele, die sich der Feind offensichtlich gesetzt hatte, wurden nicht erreicht.
▪️Ein durch herabfallende ATACMS-Raketentrümmer verursachter Brand in einem Munitionslager im Gebiet Brjansk wurde gelöscht. Verletzte oder ernsthafte Schäden gab es nicht. Im Gebiet Kursk wurde ein Gefechtsstand unseres Truppenverbandes Nord angegriffen. Infolge des Angriffs und des Flugabwehrgefechts gibt es leider Tote und Verwundete unter den Angehörigen des Sicherheitsdienstes an und des Wartungspersonal in dem Gefechtsstand. Das Führungs- und Einsatzpersonal wurde nicht betroffen und erfüllt alle Kommandoaufgaben zur Vernichtung und Vertreibung der feindlichen Einheiten aus dem Gebiet Kursk uneingeschränkt weiter.
▪️ Ich möchte noch einmal ausdrücklich betonen, dass der Einsatz dieser Waffen durch den Feind den Verlauf der Kampfhandlungen in der Zone der militärischen Sonderoperation nicht beeinflussen kann. Unsere Truppen sind entlang der gesamten Kontaktlinie erfolgreich auf dem Vormarsch. Alle Ziele, die wir uns gesetzt haben, werden erreicht.
▪️ Als Reaktion auf den Einsatz der US-amerikanischen und britischen Langstreckenwaffen führten die russischen Streitkräfte am 21. November dieses Jahres einen kombinierten Angriff auf einen der Standorte der ukrainischen Rüstungsindustrie durch. Dabei testeten sie unter den Gefechtsbedingungen auch eines der neuesten russischen Raketensysteme mittlerer Reichweite, in diesem Fall eine ballistische Hyperschallrakete mit einem nicht-nuklearen Sprengkopf. Unsere Raketeningenieure haben ihr den Namen Oreschnik gegeben. Die Tests waren erfolgreich, das Ziel wurde erreicht. In der ukrainischen Stadt Dnepropetrowsk wurde eines der größten Industrieunternehmen getroffen, das bereits aus der Sowjetzeit bekannt ist und heute Raketensysteme und andere Waffen herstellt.
▪️ Wir entwickeln Mittel- und Kurzstreckenraketen als Reaktion auf die Pläne der USA, Mittel- und Kurzstreckenraketen zu produzieren und diese in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum zu stationieren. Wir sind der Meinung, dass die USA einen Fehler begangen haben, als sie im Jahr 2019 den Vertrag über die Abschaffung von Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen unter vorgeschobenen Vorwänden einseitig aufkündigten. Heute stellen die Vereinigten Staaten nicht nur derlei militärisches Gerät her, sondern sie haben, wie wir sehen können, im Rahmen von Truppenmanövern auch Modalitäten für die Verlegung ihrer Raketensysteme der neuesten Generation in verschiedene Regionen der Welt, darunter auch nach Europa, geklärt. Darüber hinaus wird im Rahmen dieser Manöver auch ihr Einsatz geübt.
▪️Ich möchte Sie daran erinnern, dass Russland sich freiwillig und einseitig verpflichtet hat, keine Mittel- und Kurzstreckenraketen zu stationieren, solange keine amerikanischen Waffen dieser Art in irgendeiner Region der Welt stationiert werden.
▪️ Ich wiederhole: Wir führen die Feldtests des Oresсhnik-Raketensystems als Reaktion auf die aggressiven Handlungen der NATO-Staaten gegen Russland durch. Über die weitere Stationierung von Mittel- und Kurzstreckenraketen werden wir je nach dem Handeln der Vereinigten Staaten und ihrer Satelliten entscheiden.
▪️ Ziele für weitere Tests unserer neuesten Raketensysteme werden ausgehend von Bedrohungen für die Sicherheit der Russischen Föderation bestimmt werden. Wir halten uns für berechtigt, unsere Waffen gegen Militärstandorte der Länder einzusetzen, die den Einsatz ihrer Waffen gegen unsere Standorte erlauben. Bei einer Eskalation der aggressiven Handlungen werden wir genauso entschlossen und spiegelbildlich reagieren. Ich empfehle den herrschenden Eliten jener Länder, die Pläne für den Einsatz ihrer Militärkontingente gegen Russland hegen, dies ernsthaft in Erwägung zu ziehen.
▪️ wir im Bedarfsfall und als Gegenmaßnahme Ziele für die Systeme wie Oreschnik auf ukrainischem Gebiet bestimmen, werden wir vorsorglich der Zivilbevölkerung und Bürgern der befreundeten Staaten, die sich dort aufhalten, vorschlagen, die jeweilige Gefahrenzone zu verlassen. Wir werden es aus humanitären Gründen tun – offen und öffentlich, ohne den Widerstand des Gegners zu befürchten, der diese Informationen ebenfalls erhalten würde.
▪️ Warum werden wir keinen Widerstand befürchten? Weil es heute keine Mittel gibt, solche Waffen abzuwehren. Die Raketen greifen Ziele mit einer Geschwindigkeit von Mach 10 an, das sind 2,5-3 Kilometer pro Sekunde. Die derzeit in der Welt verfügbaren Luftabwehrsysteme und die Raketenabwehrsysteme, die von den Amerikanern für Europa entwickelt werden, können solche Raketen nicht abfangen. Das ist ausgeschlossen.
▪️ Ich möchte noch einmal betonen, dass es nicht Russland, sondern die USA sind, die das das System der internationalen Sicherheit zerstört haben und in ihrem Streben nach und Festhalten an ihrer Hegemonie die ganze Welt in einen globalen Konflikt treiben.
▪️ Wir haben es immer bevorzugt und sind auch heute noch bereit, alle strittigen Fragen mit friedlichen Mitteln zu lösen. Wir sind aber auch auf jede andere Entwicklung vorbereitet.
Sollte jemand daran zweifeln, so sind diese Zweifel umsonst: Es wird immer eine Antwort geben.

Techniker-Wolf Offline



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27.11.2024 21:23
#232 RE: Russland Antworten

Russische Marinesoldaten nehmen gegnerische Erdbunker bei Kursk ein
Einheiten der Schwarzmeerflotte, die als Teil des russischen Truppenverbands Nord kämpfen, haben Erdbunker der ukrainischen Streitkräfte bei Ortschaften im Grenzgebiet Kursk eingenommen. Dies teilt Russlands Verteidigungsministerium auf Telegram mit. Dabei seien gegnerisches Militärpersonal und Ausrüstung außer Gefecht gesetzt worden.
"Die festgesetzten Neonazi-Kräfte versuchten mehrere Wochen lang, die Verteidigungslinie zu halten, wurden jedoch von den Marinesoldaten der Schwarzmeerflotte zerschlagen."
Wie es heißt, überwacht das russische Militär die Aktivitäten ukrainischer Truppen kontinuierlich mittels Drohnen. Dies habe es ermöglicht, die wichtigsten Gegenwehrkräfte aufzudecken, diese aus getarnten Erdbunkern herauszuzwingen und anschließend unschädlich zu machen.

Uwe P. Offline



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29.11.2024 21:21
#233 RE: Russland Antworten

Ukrainische Streitkräfte entsenden im Westen ausgebildete Einheiten nach Kursk
Der Großteil der Einheiten der ukrainischen Streitkräfte, die der 810. Marinebrigade der russischen Streitkräfte im Gebiet Kursk gegenüberstehen, ist im Westen ausgebildet worden, so ein Kommandeur mit dem Rufzeichen Jak. Der Offizier berichtet:
"Der Feind hat die besten Einheiten hierher gebracht, die die beste Ausbildung genossen haben. Die Ausbildung eines normalen ukrainischen mobilisierten Soldaten dauert etwa einen Monat. Hier setzen sie Einheiten ein, die drei Monate lang im Westen ausgebildet wurden. Und sie wurden von echten Spezialisten trainiert, nicht von irgendwelchen Ausbildern."
Er merkt an, dass es unter den Teilnehmern der Invasion auch solche gibt, die ein Vielfaches an Erfahrung haben als westliche Ausbilder. Als Beispiel nennt der Offizier das 3. Regiment der ukrainischen Sondereinsatztruppen.
Jak betont jedoch, dass die Marineinfanteristen bereits auf viele dieser Einheiten gestoßen seien.
"Wir haben ihnen viel Blut abgenommen, deshalb mögen sie uns nicht, um es gelinde auszudrücken. Wir sollten den Feind also nicht unterschätzen. Aber natürlich können wir auch mit ihnen fertig werden, es ist nicht das erste Mal, und unsere Ausbildung ist nicht schlechter."

Taiga Offline



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Punkte: 29

24.01.2025 21:38
#234 RE: Russland Antworten

Schoigu: Westen schafft es nicht, Verlauf der Sonderoperation zu beeinflussen
Der Westen hat es nicht geschafft, den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine zu beeinflussen und wird nun auf die Destabilisierung des Unionsstaates setzen, sagt der Sekretär des russischen Sicherheitsrates Sergei Schoigu in einem Interview mit TASS.
"In Anbetracht der Tatsache, dass es dem Westen trotz enormer finanzieller Aufwendungen und umfassender Unterstützung des Kiewer Regimes nicht gelungen ist, den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine zu ändern, ist es möglich, vorauszusagen, dass man wieder auf die Destabilisierung der Lage im Unionsstaat von innen heraus setzen wird."
Unfreundliche Länder unternehmen regelmäßig Versuche, sich in die inneren Angelegenheiten Russlands und Weißrusslands einzumischen, mit dem Ziel, die Situation zu beeinflussen, insbesondere im Vorfeld der Wahlen, so Schoigu.
"Es gibt eine direkte Subversion durch ausländische Geheimdienste."

Kaktus Offline




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26.02.2025 19:20
#235 RE: Russland Antworten

Es wird keine Feuerpause an der Kontaktlinie geben
Es wird keine Einstellung der Kampfhandlungen entlang der Kontaktlinie in der Ukraine geben, teilt Russlands Außenminister Sergei Lawrow mit.
"Manche sagen: Lasst uns die Kontaktlinie festlegen – das hier ist russisch, das dort ukrainisch. Erstens, haben wir eine Verfassung, die auf dem Willen des Volkes basiert", erklärt der Minister mit Blick auf die Situation der russischen Gebiete bei einer Pressekonferenz im Anschluss an seinen Besuch in Katar.
Zweitens, so Lawrow, sei es für Russland für eine gerechte Lösung entscheidend, dass die Behörden in Kiew ihren Kurs der gezielten Auslöschung der russischen Kultur und Identität aufgeben. Dies sei eine der Hauptursachen des Konflikts in der Ukraine:
"Das, was von der Ukraine übrig bleibt, muss von rassistischen Gesetzen befreit werden. Dort leben weiterhin Menschen, die es vorziehen, Russisch zu sprechen und die Traditionen ihrer Vorfahren bewahren wollen. Eine Kultur, die in der russischen Tradition verwurzelt ist."
Zudem stellt er klar, dass Russland keine Pläne zur Stationierung europäischer Friedenstruppen in der Ukraine in Betracht zieht:
"Moskau wurde dazu nicht befragt. Mit so einfachen mechanischen Maßnahmen wie der Stationierung von Truppen in der Ukraine kommt man nicht weiter. Man muss über die eigentlichen Ursachen des Konflikts reden."
Laut Lawrow drängen die europäischen Staaten auf solche Optionen, um den Konflikt weiter zu eskalieren.
"Europa versucht offen, die Konfliktlösung in der Ukraine zu sabotieren."
Moskau warte darauf, dass Europa aufhöre, die Lüge zu verbreiten, wonach Russland die Verhandlungen blockiere, so der Minister.

Taiga Offline



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06.03.2025 21:39
#236 RE: Russland Antworten

Wladimir Wladimirowitsch Putin warnte den Westen offiziell, wie ein Krieg mit Russland aussehen würde:

„Liebe Kolleginnen und Kollegen, Medien, Journalistinnen und Journalisten, liebe Gäste
Guten Tag!
Auch heute noch werden in der Europäischen Union und in den NATO-Mitgliedsstaaten Forderungen nach einem „Krieg gegen Russland“ laut.
Heute können wir, ob bedauerlich oder nicht, erneut feststellen, dass sich die Geschichte immer wiederholt. Immer!
Die Ansichten unserer Kollegen aus Europa und der NATO über Russland ändern sich nie. Sie sind immer bereit, Russland und alles Russische zu zerstören und Russland zu besetzen. Ihr Ziel ändert sich nie.
Der Hass gegen Russland steckte schon immer in den Adern einiger unserer Kollegen und der regierenden Länder der EU und der NATO.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, heute hören wir erneut, dass Russland ein Aggressor sei. Die Wahrheit ist jedoch, dass Russland nie ein Aggressor war und sich im Laufe der Geschichte stets verteidigt hat.
Das ist eine Tatsache!
Liebe Kolleginnen und Kollegen aus Europa und der NATO, Russland beginnt nie einen Krieg; Russland beendet immer Kriege. Sie beginnen Kriege, und das Ziel ist immer, Russland zu zerstören.
Russland hat nie andere Länder bedroht, hat nie die Sicherheit der Welt bedroht, aber wir sagen gerne: „Die Schlange beißt am schlimmsten, wenn sie stirbt.“
Ihr habt den Faschismus geschaffen, immer und überall, und in der Ukraine sind Kriege euer Werk, und Russland wird sein Land und sein Volk immer verteidigen. Egal, was es kostet, egal, wie viele Verluste wir erleiden, wir haben unser Land und sein Volk immer verteidigt, und das werden wir auch weiterhin tun.
Wie Sie wissen, haben wir im Laufe unserer Geschichte oft bewiesen, dass wir ein Land mit Geist sind.
Und heute rufen Sie wieder: „Sieg über Russland.“
Liebe Kollegen, ich versichere Ihnen, dass Russland nicht untergehen wird. Es wird zwar zerrissen, aber nie zerstört.
Wenn ein NATO-EU-Land Russland den Krieg erklärt, muss jeder wissen, dass unsere Reaktion blitzschnell erfolgen wird, und wenn wir uns bedroht fühlen, wird unsere Reaktion destruktiv sein.
(Ich betone, dass Russland heute über alle Arten von Waffen in der aktuellen Weltgeschichte verfügt. (I füge hinzu: Sie haben keine Ahnung.)
Von Russland und seinen Möglichkeiten in der Ukraine haben Sie nichts gesehen, denn die Ukraine ist unser historisches Land, und es gibt Russen in der Ukraine, und wir retten sie, und dies ist kein Krieg, sondern eine Militäroperation. (Stimmt)
Andererseits wird es nicht so sein wie in der Ukraine; das ist es, was Sie wissen müssen.
Was unsere Verhandlungsbereitschaft für den Frieden betrifft: Wir waren immer zu Verhandlungen bereit, aber niemand wollte mit uns verhandeln.
Natürlich hat Russland unter den NATO- und europäischen Staats- und Regierungschefs keine Freunde, denn Russland ist ein starkes, riesiges Land, und das ist genau das, was Ihre NATO- und europäischen Kollegen nicht wollen.
Aber akzeptiere es!
Egal wie oft Sie wiederholen, dass Russland eines Tages besiegt sein wird ... Ich glaube an Gott, und Gott ist mit uns. Die Welt mag früher untergehen, aber Russland wird nicht fallen.
Wir brauchen keine Welt ohne Russland.
Im Gegensatz zu Ihnen weiß ich sehr gut, was ein Land und ein Volk sind, und deshalb werde ich immer für mein Land und mein Volk kämpfen.
Sind Sie bereit, dies zu akzeptieren, wie Sie es wünschen? Sind Sie bereit, erneut einen Krieg gegen Russland zu beginnen? Aber wir sind auch bereit.
Und der heutige Krieg gegen Russland wäre eine absolute Apokalypse.
Ich rate unseren Kollegen aus Europa und der NATO, sich für das Wohl der Welt einzusetzen und nicht für ihre Zerstörung.
Danke schön!“
Wollen wir wirklich ein 3ten Weltkrieg?

Maxim Offline



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Punkte: 98

08.03.2025 15:14
#237 RE: Russland Antworten

An die Freunde der deutschen Kriegstüchtigkeit.

Eine Rede Putins zum Verhältnis von Russland zu Deutschland / Westeuropa. Eine ganz andere Sicht, als uns die westlichen Medien und unsere Politiker täglich vermitteln:
Auf HTV 4. – Kroatisches Fernsehen.
Wladimir Putin wandte sich an die Europäer: „Russland war nie Ihr Feind und wird es auch nie sein!“
Wir wollen keine europäischen Rohstoffe und Reichtümer, wir haben unsere eigenen Rohstoffe und unseren eigenen Reichtum, wir brauchen Ihre Rohstoffe absolut nicht. Russland ist das rohstoffreichste Land der Welt.
Russland will weder Ihr Land noch Ihr Territorium. Schauen Sie, wie weit Russland auf der Karte entfernt ist. Russland ist an einer Stelle doppelt so groß wie ganz Europa. Wofür brauchen wir Ihre Flächen, was machen wir damit?
Warum glauben Sie, dass Russland ein Feind Europas ist? Welchen Schaden hat Russland Ihnen zugefügt? Haben wir Ihnen Gas und Rohstoffe zu niedrigeren Preisen verkauft als die Preise, zu denen Ihre „Freunde“ Ihnen derzeit verkaufen?
Hat nicht Russland im Zweiten Weltkrieg 20 - 30 Millionen Menschen geopfert, um die Nazis loszuwerden? War Russland das erste Land, das Europa während der Covid-Pandemie geholfen hat? Haben wir Europa geholfen, als es Brände und Naturkatastrophen gab?
Was hat Russland Ihnen jemals angetan, dass Sie es so sehr hassen? Russland ist nicht Ihr Feind, Ihre wahren Feinde sind aktuell Ihre eigenen Führer, diejenigen, die Sie führen!“
Was ist denn nun, wenn das alles wahr ist, wovon man aus der Historie und der Vernunft heraus schließen muss?

Wolga Offline



Beiträge: 58
Punkte: 66

12.03.2025 22:09
#238 RE: Russland Antworten

Treffens von Putin an einem der Kontrollpunkte der Kursker Gruppierung
Putin hielt ein Treffen an einem der Kontrollpunkte der Kursker Gruppierung ab. Haupt:
▪️Die Aufgabe der nahen Zukunft besteht darin, den Feind, der sich in der Kursker Region verschanzt hat, endgültig zu besiegen und die Region vollständig zu befreien.
▪️Diejenigen, die sich Russland in der Region Kursk widersetzen, sind Terroristen.
▪️Die Gegner, die in der Region Kursk gefangen genommen werden, sollten als Terroristen behandelt werden.
▪️Ausländische Söldner fallen nicht unter die Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen.
▪️Alle Gefangenen sollten menschlich behandelt werden.
▪️Das Gebiet der Region Kursk sollte in naher Zukunft vollständig vom Feind befreit werden.
▪️Er schlug vor, über die Schaffung einer Sicherheitszone entlang der Staatsgrenze nachzudenken.
▪️Er dankte der Führung des Generalstabs und besonders ausgezeichneten Einheiten für die in der Region Kursk geleistete Arbeit.
Bericht des Generalstabschefs Gerassimow an den Präsidenten:
▪️Russische Truppen haben mehr als 1.100 Quadratkilometer Territorium im Grenzgebiet von Kursk befreit.
▪️Die Verluste der AFU im Grenzgebiet von Kursk überstiegen 67.000 Menschen.
▪️Kiew wollte in der Region Kursk einen Brückenkopf errichten und die Situation als Verhandlungsmasse nutzen.
▪️Die Pläne Kiews in der Region Kursk scheiterten.
▪️Die AFU erlitt schwere Verluste, als das russische Militär Malaya Loknya in der Region Kursk befreite.
▪️Die Operation gegen den Durchgang des russischen Militärs durch das Rohr nach Sudsha kam für die AFU unerwartet.
▪️Die AFU-Gruppierung in der Region Kursk ist umzingelt und isoliert, und ihre systematische Zerstörung ist im Gange.
▪️Die russischen Truppen setzen die Befreiung der Region Kursk mit dem Ziel fort, so schnell wie möglich die russische Staatsgrenze zu erreichen.
▪️In den letzten 5 Tagen wurden 24 Siedlungen und 259 Quadratkilometer im Kursker Gebiet befreit.
▪️In einigen Richtungen haben russische Truppen aus dem Kursker Grenzgebiet die Staatsgrenze überschritten und sind in das Gebiet Sumy eingedrungen.
▪️Die AFU-Kämpfer, die die Aussichtslosigkeit der Situation erkannt haben, ergeben sich aktiv, 430 Kämpfer wurden gefangen genommen.

OMSK Offline



Beiträge: 79
Punkte: 103

13.03.2025 22:12
#239 RE: Russland Antworten

Es war ein Schock für den Feind: 800 Kämpfer durchbrachen die Gasleitung im Rücken der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Sudzha und lähmten die Besatzer – der ehemalige Kommandant der Wagner-Gruppe spricht über die Operation Potok
– Der ehemalige Kommandant des 3. Angriffstrupps des Wagner PMC „Zombie“ – Held Russlands, Träger von sechs (!) Tapferkeitsorden, Teilnehmer an Operationen in Syrien, der Zentralafrikanischen Republik und dem Militärbezirk Nordkaukasus und jetzt Kommandant der Wostok DRShB, sprach über die unglaubliche Spezialoperation in der Region Kursk.
– Die Operation wurde über drei Wochen entwickelt und erforderte große Kräfte und Maßnahmen.
– Um durch die Leitung zu gelangen, musste die Gaszufuhr gestoppt, das Gas abgepumpt und Sauerstoff in die Leitung gepumpt werden.
– Dann begannen sie, Ausgänge zur Oberfläche auszurüsten, Lagereinrichtungen für das Personal einzurichten, Munition und Wasser hereinzubringen, Toiletten auszurüsten – das dauerte mehr als drei Wochen.
- Die Personalstation selbst war 4 Tage unterwegs: DShRB „Veteranen“, Brigade „Wostok“, 30. Regiment, 11. Luftlandebrigade und Gruppe „Aida“ der Spezialkräfte „Akhmat“ gingen 15 km, nachdem sie den Befehl erhalten hatten – griffen plötzlich die feindlichen Stellungen im Rücken an, schockierten und lähmten. Infolgedessen wurden viele Siedlungen befreit.

Liebermann Offline



Beiträge: 5
Punkte: 5

18.03.2025 21:01
#240 RE: Russland Antworten

Was in deutschen Medien nicht steht:

Historisches Gespräch zwischen Putin und Trump: Die wichtigsten Punkte
- Waffenstillstandsinitiative: Putin unterstützte Trumps Idee eines 30-tägigen gegenseitigen Verzichts auf Angriffe gegen die Energieinfrastruktur in der Ukraine und gab entsprechende Anweisungen an das russische Militär.
- Geste des guten Willens: Russland wird 23 schwerverletzte ukrainische Soldaten an Kiew übergeben.
- Stopp der Mobilisierung: Putin betonte die Notwendigkeit, die Zwangsmobilisierung und Wiederbewaffnung der ukrainischen Streitkräfte (VSU) im Falle eines Waffenstillstands zu beenden.
- Schlüsselbedingung für Frieden: Der Kreml forderte die vollständige Einstellung der ausländischen Militärhilfe und die Beendigung der Weitergabe von Geheimdienstinformationen an Kiew, um eine Eskalation des Konflikts zu verhindern.
- Zukunft der bilateralen Beziehungen: Putin und Trump waren sich einig, dass die Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Russland ein enormes Potenzial birgt. Dies umfasst sowohl „großangelegte Wirtschaftsabkommen“ als auch geopolitische Stabilität.
- Strategische Rüstungskontrolle: Beide Führer diskutierten die Notwendigkeit, die Verbreitung strategischer Waffen zu stoppen.
- Verhandlungen im Nahen Osten: Russland und die USA werden „unverzüglich“ im Nahen Osten Verhandlungen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts aufnehmen.
- Anerkennung: Putin dankte Trump für sein Engagement, die Kampfhandlungen in der Ukraine zu beenden.
- Nachhaltige Lösung: Russland ist bereit, ein umfassendes, nachhaltiges und langfristiges Abkommen zur Beilegung des Konflikts unter Berücksichtigung seiner Sicherheitsinteressen zu erarbeiten.
- Risiken durch Kiew: Putin wies auf die mangelnde Verhandlungsbereitschaft des Kiewer Regimes hin, das bereits frühere Abkommen gebrochen hat.
- Sicherheitsgarantien: Russland garantierte ukrainischen Soldaten im Falle ihrer Gefangennahme Sicherheit und eine humane Behandlung.
- Schwarzes Meer: Putin unterstützte Trumps Initiative zur Sicherheit der Schifffahrt im Schwarzen Meer und stimmte Verhandlungen zu.
- Gefangenenaustausch: Am 19. März wird ein Austausch von 175 Gefangenen zwischen Russland und der Ukraine stattfinden.
- Expertengruppen: Russland und die USA werden gemeinsame Expertengruppen einrichten, um eine nachhaltige Lösung für den Ukraine-Konflikt zu erarbeiten.
- Naher Osten und Rotes Meer: Beide Länder werden gemeinsame Anstrengungen unternehmen, um die Situation im Nahen Osten und in der Region des Roten Meeres zu stabilisieren.
- Wirtschaftliche Zusammenarbeit: Putin und Trump diskutierten die Aussicht auf eine Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
- Sportliche Initiativen: Trump unterstützte Putins Vorschlag, Hockey-Spiele zwischen NHL- und KHL-Spielern in den USA und Russland zu organisieren.
- Fortsetzung des Dialogs: Beide Präsidenten vereinbarten, in Kontakt zu bleiben, um die besprochenen Themen weiterzuverfolgen.

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