Tag der nationalen Einheit in Russland Der frühere russische Staatschef Dmitri Medwedew hat in einem Blog-Beitrag zum Tag der nationalen Einheit in Russland den Krieg gegen die Ukraine gerechtfertigt. Dabei stellte er die Ukraine als Teil Russlands dar. "Wir brauchen keine fremden Territorien, wir haben alles im Überfluss. Aber es gibt Heimaterde, auf der unsere Vorfahren gelebt haben und auf der heute unsere Menschen leben. Wir geben sie an niemanden her", schrieb Medwedew am Freitag auf Telegram.
Und wieder sehen wir in den Beiträgen unserer Medien dazu, dass sie auch nichts verstehen und nichts verstehen wollen von der Seele Russlands.
Russlands Gegner in der Ukraine und im Westen seien "Teil einer sterbenden Welt", erklärte der Vizesekretär des Sicherheitsrates. Er griff das seit kurzem in Russland kursierende Narrativ auf, man habe es in der Ukraine mit teuflischen Kräften zu tun. "Ziel ist, den obersten Herrn der Hölle aufzuhalten, welchen Namen er auch annimmt - Satan, Luzifer oder Iblis", schrieb er. "Deshalb ist unsere Sache gerecht", argumentierte Medwedew in Anlehnung an ein Zitat, mit dem die Sowjetunion 1941 zur Abwehr des deutschen Überfalls aufgerufen hatte.
Er meint damit die ukrainischen Faschisten. Deren Existenz bewiesen ist aber durch unsere Medien politikhörig starrköpfig bestritten wird.
Wladimir Putin hat die Minsker Abkommen jüngst als Fehler bezeichnet. Der Experte Dmitri Trenin erklärt, warum Russland seinen Weg im Ukraine-Konflikt bis zum Ende gehen muss. Für die USA sei die Ukraine eine Frage des Prinzips, für Russland dagegen gehe es um die Existenz.
Die NATO hat diese Operation tatsächlich zu einem Krieg gemacht und zwar direkt zwischen der Nato als Aggressor gegen Russland, mit den gleichen Zielen, wie sie Hitler schon hatte. Wie sagte schon Churchill: "Wir haben das falsche Schwein geschlachtet." Heute geht es denen real darum, die Ergebnisse des 2.Weltkrieges zu revidieren und damit verbunden die Kriegsverbrechen Nazi- Deutschlands zu relativieren, den Geschichtsrevisionismus in bisher unerlebtem Ausmass voranzutreiben. Dazu wurde die Ukraine als Festung ausgebaut und wird bis zum letzten Mann verheizt....die Kompanien der Nato sind inzwischen voll bewaffnet und Uniform selber in der Ukraine, bedienen ihre massgeblichen Waffen selbst. Das heisst nun natürlich, das Russland nun alle Kräfte aufbieten muss, es geht schlicht um das blanke überleben der russischen Nation, seiner Kultur und Gesellschaft....all das will der Unwertewesten auslöschen, es ist bereits 3. Weltkrieg, ob man das wahrhaben will oder nicht. Wenn Russland bzw. seine Lobbys nun zu Kompromissen neigen, bedeutet das nichts weniger als die Vorbereitung auf Kapitulation. So sieht die Realität aus und alles ist vorbei, wenn Russland seine berechtigten Ziele nicht durchsetzt.
Merkels Eingeständnis, dass Minsk nur eine Finte war, garantiert einen langwierigen Konflikt 9 Dez. 2022 Kritiker mögen behaupten, Präsident Putins Einmarsch in die Ukraine kam acht Jahre zu spät. Aber spät ist immer noch besser als nie. Merkel hat Putins Entschlusskraft jahrelang manipuliert. Jetzt kam sie endlich mit ihrem Verrat ins Reine, was dem russischen Präsidenten die schmerzhafte Lektion erteilte, dass er keinem seiner westlichen Kollegen jemals wieder vertrauen darf. Es kann jedoch zweifelsfrei vorausgesagt werden, dass der Konflikt mit ziemlicher Sicherheit noch viele Jahre andauern wird, wobei sich diese Prognose auf das offene Eingeständnis der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel stützt, dass der Friedensprozess von Minsk nur eine Finte war, um der Ukraine Zeit zu verschaffen, seine offensiven militärischen Fähigkeiten auszubauen. Ihr Eingeständnis rief jenes des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko in Erinnerung, der Anfang dieses Jahres genau dasselbe eingestand. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Poroschenko – im Gegensatz zu Merkel – gegenüber Präsident Putin niemals als wohlgesonnen betrachtet wurde. Merkels Methode der Manipulation von Putins Wahrnehmung Im Laufe der Zeit begann Präsident Putin seine große strategische Vision eines "Europa von Lissabon bis Wladiwostok" auf Merkel zu projizieren – und Merkel spielte mit, indem sie rhetorisch darauf einging, um Putin damit ihre Unterstützung vorzutäuschen. Nun stellte sich heraus, dass Merkel den russischen Präsidenten die ganze Zeit über hinters Licht geführt hat, indem sie dem russischen Präsidenten das sagte, was er hören wollte, wobei ihre vorgetäuschte Unterstützung des Minsker Friedensprozesses der Gipfel ihrer manipulativen Vorgehensweise gegenüber Putin war. Sie schätzte völlig richtig ein, dass Putin sehr von dem Wunsch getragen sei, in der Ukraine möge Frieden einkehren, um das vielversprechende geostrategische Potential dieses Landes – als Brücke zwischen seiner Eurasischen Wirtschaftsunion und ihrer Europäischen Union (EU) – gemäß seiner bereits erwähnten langfristigen Vision. … Merkel jonglierte meisterhaft mit Präsident Putins Wunschdenken, indem sie sich fälschlicherweise als dieselbe pragmatische, von wirtschaftlichen Interessen getriebene Visionärin darstellte wie er, anstatt als jene Nullsummen-Ideologin, die sie in Wirklichkeit die ganze Zeit über war. Somit ließ sich Putin erfolgreich dazu hinreißen, ihr zu vertrauen. Das Endergebnis war, dass der russische Präsident – trotz unzähliger Provokationen gegen die russische Ethnie in der ehemaligen Ostukraine – seine Streitkräfte fast acht Jahre lang geduldig zurückhielt. … Er wurde fast acht Jahre lang durch die erfolgreiche Manipulation seiner Wahrnehmungen durch Merkel – mit der er sich eng verbunden fühlte aufgrund der vielen gemeinsamen Jahre im Amt und ihrer ähnlichen Sozialisation. Und Merkel ließ Putin fälschlicherweise in dem Glauben, dass sie seine große strategische Vision teile. … Es ist kein Zufall, dass Merkel fast zeitgleich ihre damaligen wahren Absichten bezüglich des Minsker Friedensprozesses öffentlich machte. Es gibt keinen Grund mehr, sich weiter hinter dem Ofen zu verstecken. Scholz hatte es ausgeplaudert, indem er in seinem Manifest mit Deutschlands hegemonialer Agenda prahlte, die er offen als von dem Wunsch getrieben beschreibt, auf Bedrohungen zu reagieren, von denen er behauptet, dass sie "am unmittelbarsten" aus Russland kommen würden. Da Merkel nichts mehr zu verlieren hat, ließ auch sie die Maske fallen und zeigte Präsident Putin ihr wahres Gesicht. Merkel gab – indem sie damit prahlte, dass "Putin damals die Ukraine leicht hätte überrennen können", wenn sie nicht beim Minsker Friedensprozess mitgespielt und ihn somit dazu gebracht hätte, diesen Einmarsch fast ein ganzes Jahrzehnt hinauszuzögern – derartig dreist zu, Putins Vertrauen missbraucht zu haben, dass nie ein russischer Führer jemals wieder jemandem aus dem Westen vertrauen wird. …
DIE GRÖSSTE SCHULE HINTER DEM URAL IN KRASNOJARSK ERÖFFNET . In Krasnojarsk wurde die größte Schule hinter dem Ural eröffnet. Die Bildungseinrichtung ist für 1550 Plätze ausgelegt, alle Plätze in den Klassenzimmern sind bereits verplant. Insgesamt verfügt die Schule über 250 Klassenzimmer: moderne Schulungsräume, ausgestattete Physik und Chemie Labore, Aufenthaltsräume, eine Bibliothek mit zwei Lesesälen mit 240 Plätzen, eine große Aula und ein Speisesaal. Für Grundschüler im Hort gibt es Räume für den Nachmittagsschlaf. In der Schule gibt es eine Tischlerei und eine Schlosserwerkstatt, eine Konditorei und eine Nähwerkstatt. Hier wird Kindern Hauswirtschaft beigebracht. Es gibt auch einen Schießstand, ein Fotolabor und sogar einen Back Stage Raum neben dem großen Auditorium. Im Gebäude befinden sich Sport-, Fitness- und Turnhallen. Auf der Sportzone wurden ein Fußball- und Basketballfeld, ein Hockeyplatz, ein Volleyballfeld, ein Hindernisparcours und ein Spielplatz für das Erlernen der Verkehrsregeln installiert. Zur Sicherheit der Schulkinder wurde eine Straße mit Gehwegen sowie ein oberirdischer Übergang über die viel befahrene Kalinin-Straße gebaut. In Zukunft wird es hier einen ganzen Bildungscluster geben — in der Nähe werden ein Kindergarten mit 300 Plätzen und ein Zentrum zur Prävention von Straßenverkehrsverletzungen für Kinder gebaut. Bis zum Jahresende sollen in der Region Krasnojarsk weitere 4 Schulen eröffnet werden.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
NEUE SPORTOBJEKTE NEUE LEICHTATHLETIK-HALLE IN MOSKAU ERÖFFNET Im nordöstlichen Bezirk Altufiev wurde eine neue Leichtathletik-Halle eröffnet. Die Halle wurde vor allem für die Moskauer Sportschule der Olympischen Reserve „Sewer“ gebaut. Neben der Haupthalle gibt es einen Fitness- und Aufwärmraum und Umkleideräume mit Duschen sowie Massageräume und eine Sauna zur Erholung von Sportlern. Im Erdgeschoss befinden sich die Kassen, die Garderobe, die Arztraum und das Buffet. . ******************************************************** . NEUES ZENTRUM FÜR KAMPFKUNSTAUBILDUNG IN DER REGION KRASNODAR ERÖFFNET Das Zentrum wird bald Trainings für gleichzeitig 400 Menschen beginnen können. Unter einem Dach wurden hier drei Trainings- und eine Wettkampfhalle untergebracht. Die Trainings werden unter der Leitung von hochqualifizierten Trainern für Sambo, Judo, Nahkampf, Boxen, Kampfsport und andere Kampfsportarten stattfinden. Die Sportinfrastruktur, der Massensport und der Profisport in der Region Kuban entwickeln sich sehr aktiv. Das Sportzentrum wurde gebaut, um hochkarätige Sportler auf russlandweite und internationale Wettbewerbe vorzubereiten und einen gesunden Lebensstil bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. .
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Anscheinend wurde in Moskau mit der Installation von Luftabwehrsystemen auf Verwaltungsgebäuden begonnen. "Lokale Fernsehsender haben gesehen, wie ein Pantsir-S1 SAM-System mit einem Kran in eines dieser Gebäude gehoben wurde. Die Luftabwehrsysteme wurden auf einem Gebäude des russischen Verteidigungsministeriums installiert."
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
NEUE SCHWIMMBÄDER . NEUES SCHWIMMBAD IN DER REGION KRASNOJARSK ERÖFFNET Der Bau der Sportstätte dauerte weniger als drei Jahre. Im Inneren des zweistöckigen Gebäudes befinden sich zwei Becken. Ein Kinderbecken und ein Hauptbecken mit 25 x 17 Meter. Es wurde ein modernes mehrstufiges Wasseraufbereitungssystem installiert. Es gibt hier auch Tribünen mit 200 Plätzen, einen „trockenen“ Warm-up-Saal und einen Fitnessraum mit moderner Ausrüstung. In der Stadt mit 70.000 Einwohnern gab es bis zu diesem Zeitpunkt nur private Schwimmbäder, die nicht alle Interessierten beherbergen konnten. Deshalb mussten Menschen zum Schwimmunterricht in die andere Stadt fahren. Bei der Eröffnung des Schwimmbads wurde ein Fest veranstaltet – mit Auftritten kreativer Gesangs- und choreographischer Gruppen und einem massenhaften Flashmob-Warm-up. Der Höhepunkt des Programms war der Auftritt namhafter Sportler aus der Region, die für alle Anwesenden Schwimmtechniken demonstrierten.
IN KARABASH WURDE EIN GERÄUMIGES SCHWIMMBAD MIT SAUNA ERÖFFNET „Die Sportanlage mit Schwimmbad, Sauna und Turnhalle wurde auf Wunsch der Bewohner gebaut. Ein wunderschöner Pool wurde als Geschenk für die Stadt zum zweihundertjährigen Bestehen gebaut. Im Schwimmbad gibt es zwei Becken: ein großes mit vier Bahnen und 25 Meter Länge für Sportschwimmen und Wassergymnastik und ein kleines für das Wellnessschwimmen. Die öffentliche Sauna ist mit einem geräumigen Dampfbad aus Lindenholz ausgestattet. Das Sportzentrum verfügt auch über eine Turnhalle mit einem Bereich für Fitness und Gruppenunterricht. Kinder unter fünf Jahren können den Schwimmbad kostenlos besuchen.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Putins Rede zu Lage der Nation Hier: der Teil zum Thema Atomwaffen und New-Start
Beginn der Übersetzung: Anfang Februar dieses Jahres gab es eine Erklärung der NATO, in der Russland aufgefordert wurde, sich wieder an den Vertrag über strategische Waffen zu halten und Inspektionen unserer nuklearen Verteidigungsanlagen zuzulassen. Ich weiß nicht einmal, wie man das bezeichnen soll. Es ist ein Absurditätentheater. Wir wissen, dass der Westen direkt an den Versuchen des Kiewer Regimes beteiligt war, unsere strategischen Luftwaffenstützpunkte anzugreifen. Die zu diesem Zweck eingesetzten Drohnen wurden mit Hilfe von NATO-Spezialisten ausgerüstet und modernisiert. Und jetzt wollen sie unsere Verteidigungsanlagen auch noch inspizieren? Unter den aktuellen Bedingungen der heutigen Konfrontation klingt das einfach nur wie irgendein Schwachsinn. Gleichzeitig – und darauf weise ich besonders hin – erlauben sie uns nicht, im Rahmen dieses Vertrages vollwertigen Inspektionen durchzuführen. Unsere wiederholten Ersuchen, bestimmte Einrichtungen zu inspizieren, bleiben unbeantwortet oder werden aus formalen Gründen abgelehnt, und wir sind nicht in der Lage, auf der anderen Seite irgendetwas zu kontrollieren. Ich möchte betonen: Die USA und die NATO sagen ausdrücklich, dass es ihr Ziel ist, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen. Und danach wollen sie, als wäre nichts geschehen, zu unseren Verteidigungsanlagen, auch den neuesten, fahren? Vor einer Woche habe ich beispielsweise den Erlass über die Indienststellung neuer bodengestützter strategischer Systeme unterzeichnet. Wollen die ihre Nasen auch da hineinstecken? Und glauben die, dass wir sie einfach so hereinlassen werden? Mit ihrer kollektiven Erklärung hat die NATO faktisch den Antrag auf Beitritt zum Vertrag über strategische Waffen gestellt. Wir sind damit einverstanden, bitte schön. Mehr noch: Wir sind der Meinung, dass diese Frage längst überfällig ist, denn die NATO, daran erinnere ich, hat mehr als die eine Atommacht USA. Großbritannien und Frankreich haben ebenfalls Atomwaffenarsenale, die sie verbessern und ausbauen und die auch gegen uns gerichtet sind. Die jüngsten Erklärungen ihrer Staatschefs bestätigen das. Wir können und dürfen das nicht ignorieren, vor allem nicht heute, ebenso wenig wie die Tatsache, dass der erste Vertrag über strategische Waffen 1991 von der Sowjetunion und den USA in einer grundlegend anderen Situation unterzeichnet wurde: In einer Situation geringerer Spannungen und größeren gegenseitigen Vertrauens. Später erreichten unsere Beziehungen ein Niveau, auf dem Russland und die USA erklärten, dass sie sich nicht mehr als Gegner betrachten. Hervorragend, alles war sehr gut. Der 2010 in Kraft getretene Vertrag enthält entscheidende Bestimmungen über die Unteilbarkeit der Sicherheit, über die direkte Verbindung von strategischen Offensiv- und Defensivwaffen. All das ist längst vergessen, die USA sind aus dem ABM-Vertrag ausgetreten, wie Sie wissen, alles ist Vergangenheit. Unsere Beziehungen haben sich, das ist sehr wichtig, verschlechtert, und das ist allein das „Verdienst“ der USA. Sie waren es, die sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion daran gemacht haben, die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs zu revidieren und eine Welt nach amerikanischem Vorbild zu errichten, in der es nur einen Herrn, einen Gebieter gibt. Dazu begannen sie, alle Grundlagen der nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Weltordnung zu zerstören, indem sie das Vermächtnis von Jalta und Potsdam negiert haben. Schritt für Schritt begannen sie, die bestehende Weltordnung zu revidieren, sie demontierten die Sicherheits- und Rüstungskontrollsysteme und planten und führten eine ganze Reihe von Kriegen in der ganzen Welt. Und das alles, ich wiederhole das, mit einem Ziel: die Architektur der nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen internationalen Beziehungen zu zerstören. Das ist keine Redewendung, das ist die Praxis, die im richtigen Leben so passiert: Nach dem Zusammenbruch der UdSSR wollen sie ihre globale Vorherrschaft für immer festschreiben, ohne die Interessen des modernen Russlands und auch die Interessen anderer Länder zu berücksichtigen. Natürlich hat sich die Situation in der Welt nach 1945 verändert. Neue Entwicklungs- und Einflusszentren haben sich gebildet und entwickeln sich rasch. Das ist ein natürlicher, objektiver Prozess, der nicht ignoriert werden kann. Aber es ist inakzeptabel, dass die USA begonnen haben, die Weltordnung nur für sich selbst und ausschließlich in ihrem eigenen, egoistischen Interesse umzugestalten. Jetzt senden sie über NATO-Vertreter Signale aus, aber faktisch stellen sie ein Ultimatum: Ihr, Russland, erfüllt alles, was abgemacht wurde, einschließlich des NEW-START-Vertrages, bedingungslos, aber wir machen, was wir wollen. Nach dem Motto, es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Problematik mit NEW-START und zum Beispiel dem Konflikt in der Ukraine und anderen feindlichen Handlungen des Westens gegen unser Land, und es gibt auch die lautstarken Erklärungen, dass sie uns eine strategische Niederlage zufügen wollen, nicht. Das ist entweder der Gipfel der Heuchelei und des Zynismus oder der Gipfel der Dummheit. Aber als Idioten man kann sie nicht bezeichnen, sie sind schließlich keine dummen Leute. Sie wollen uns eine strategische Niederlage beibringen und dringen in unsere Atomanlagen ein. Deshalb sehe ich mich gezwungen, heute zu erklären, dass Russland seine Teilnahme am Vertrag über strategische Waffen aussetzen wird. Ich wiederhole: Russland zieht sich nicht aus dem Vertrag zurück, nein, es setzt seine Teilnahme aus. Doch bevor wir uns erneut mit dieser Frage befassen, müssen wir für uns selbst verstehen, was NATO-Länder wie Frankreich und Großbritannien eigentlich wollen, und wie wir ihre strategischen Arsenale, also die Gesamtschlagskapazität der Allianz, berücksichtigen. Jetzt haben sie mit ihrer Erklärung im Grunde ein Angebot zur Teilnahme an diesem Prozess gemacht. Gott sei Dank, los, wir haben nichts dagegen. Es gibt keinen Grund, noch einmal zu versuchen, alle zu belügen und so zu tun, als seien sie Verfechter des Friedens und der Entspannungspolitik. Wir kennen alle Hintergründe: Wir wissen, dass die garantierte Haltbarkeitsdauer für einige Typen von US-Atomsprengköpfen ausläuft. Wir wissen mit Sicherheit, dass in diesem Zusammenhang einige Leute in Washington über mögliche Tests ihrer Atomwaffen nachdenken und dabei berücksichtigen, dass die USA neue Typen von Atomsprengköpfen entwickeln. Diese Informationen gibt es. In dieser Situation müssen das russische Verteidigungsministerium und Rosatom die Bereitschaft zum Test russischer Atomwaffen sicherstellen. Natürlich werden wir nicht die ersten sein, die das tun, aber wenn die USA sie testen, werden wir es auch tun. Niemand sollte sich der gefährlichen Illusion hingeben, dass die globale strategische Parität zerstört werden könnte. Ende der Übersetzung
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehl gegen Russlands Präsidenten Putin erlassen. Das Gericht wirft ihm vor, für die Verschleppung von ukrainischen Kindern verantwortlich zu sein. Der Kreml spielte die Bedeutung des Vorgangs herunter.
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag hat wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen.
Russlands Staatschef sei mutmaßlich für die rechtswidrige Deportation von Kindern und Umsiedlungen aus besetzen Gebieten der Ukraine in die Russische Föderation persönlich verantwortlich, teilte der IStGH mit. Auch gegen die Kinderrechtskommissarin in Putins Präsidialverwaltung, Maria Lwowa-Belowa, wurde Haftbefehl erlassen.
Serbiens Vučić sieht in der Entscheidung des IStGH eine Einschüchterung von Ländern, die mit der Russischen Föderation zusammenarbeiten
Laut Vucic versucht der Westen, Druck auf Länder auszuüben, die bisher nicht gegen Russland waren. "Der Westen hat damit gezeigt, dass er bis zum Ende gehen wird und sich keine Sorgen über eine mögliche Eskalation des Konflikts macht", so Aleksandar Vucic.
"Schauen Sie sich die Veränderung in der Haltung der Türkei an, bis zu einem gewissen Grad Ungarns, unserer Freunde und Brüder, erst in den letzten drei Tagen. Plötzlich wurden beide "für" Finnland in der NATO", sagte Vucic.
Gefunden in Telegram Die Vertreter von 39 afrikanischen Ländern werden zum Sprecher der Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin kommen, um die Freundschaft mit Russland zu festigen. Das teilte der Sprecher der Staatsduma selbst mit. "MIT Am 19. und 20. März findet die Zweite Internationale Parlamentarische Konferenz „Russland-Afrika“ statt. Die Teilnahme von Delegationen aus 39 Ländern ist geplant. Viele sind bereits in Russland angekommen und treffen sich aktiv mit Kollegen. Parlamente können viel tun, um Beziehungen zu entwickeln, die auf den Grundsätzen des Respekts, der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der Staaten und der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit basieren “, sagte er gegenüber RT. Volodin fügte hinzu, dass die Zahl der teilnehmenden Länder im Vergleich zu der vorherigen ähnlichen Veranstaltung gestiegen sei. Das spreche Bände, sagt er. dass es den westlichen Ländern nicht gelungen ist, Russland auf der Weltbühne zu isolieren.
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat internationale Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen. Die westliche, imperialistische Welt hat eine deutliche Eskalation und Anstiftung zum Dritten Weltkrieg ausgelöst. Dieser Haftbefehl ist nicht nur gegen unseren Präsidenten. Dieser Haftbefehl gegen alle Einwohner Russlands. Die Masken sind endgültig zurückgesetzt. Jetzt muss jeder Russische endlich verstehen, dass Krieg eine persönliche Angelegenheit für jeden ist.
Russischer Sicherheitsratschef: USA und ihre Vasallen nehmen de facto an Konflikt gegen Russland teil Westliche Länder pumpen die Ukraine weiterhin mit Waffen voll, bilden Neonazis aus und helfen Kiew bei der Planung von Militäroperationen. Sie sind de facto bereits zu Teilnehmern am Konflikt gegen Russland geworden, sagte Nikolai Patruschew, der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, am Dienstag bei einem Treffen in Uljanowsk. Die Nachrichtenagentur TASS zitiert ihn wörtlich: "In dem Bestreben, Russland zu besiegen, pumpen die USA und ihre Vasallen das ukrainische Regime mit Waffen voll und sind faktisch bereits an dem Konflikt beteiligt. Sie rüsten das Kiewer Regime mit Waffen aus, versorgen es mit Geheimdienstinformationen, bilden Neonazis aus und helfen bei der Planung von Militäroperationen. Zudem betrachten sie erhebliche menschliche Verluste seitens der Ukrainer nicht als ihr Problem. Und die Feindseligkeiten finden nicht auf ihrem Territorium statt." Patruschew betonte, dass die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, eine spezielle Militäroperation durchzuführen, die Sicherheit Russlands gewährleisten und die nationalen Interessen habe schützen sollen. Die Befreiung der Ukraine vom Neonazismus werde eine wichtige Etappe bei der Schaffung einer multipolaren Welt, der Rückkehr zur Stabilität und der Stärkung der internationalen Sicherheit sein, betonte der Politiker.
Russland bezeichnet Westen als "existenzielle Bedrohung"
Russland hat eine neue außenpolitische Strategie verabschiedet, in welcher der Westen zur "existenziellen" Bedrohung erklärt wird. Die neue Strategie sei durch die aktuellen Entwicklungen notwendig geworden, erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag.
Sein Außenminister Sergej Lawrow sprach von einer Reaktion Moskaus auf die "existenzielle Natur der Bedrohungen der Sicherheit und Entwicklung unseres Landes durch Aktionen unfreundlicher Staaten".