Ein Berater des ukrainischen Präsidenten hat Medien bestätigt, dass die Ukraine die -auf Vermittlung Chinas- vorgesehene Waffenstillstandsgespräche mit Russland ausgeschlagen hat. Da das Ergebnis den Bedingungen der Ukras nicht entsprechen würde. Darauf hat Moskau heute die gestern gestoppten militärischen Operationen wieder aufgenommen.
Zitat von Karsten Schmidt im Beitrag #145Ein Berater des ukrainischen Präsidenten hat Medien bestätigt, dass die Ukraine die -auf Vermittlung Chinas- vorgesehene Waffenstillstandsgespräche mit Russland ausgeschlagen hat. Da das Ergebnis den Bedingungen der Ukras nicht entsprechen würde. Darauf hat Moskau heute die gestern gestoppten militärischen Operationen wieder aufgenommen.
Wobei die russischen Forderungen ja moderat waren. 1. Ukraine darf kein NATO Mitglied werden 2. Ukraine darf kein Standort für fremde Raketen sein 3. Kiew muss aufhören seine russisch-sprachige Bevölkerung zu verfolgen
Warum soll man dazu nicht verhandeln können. Zumal während der Zeit die Waffen ruhen. Aber auch der Westen sollte mal wieder auf den Boden der Realität zurück kehren.
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Rußland wird in einen Krieg reingezogen den es so sicher nicht gewollt hat. Man dachte wohl mit raschem Überfall die Regierung zu entmachten, die faschistischen Extremisten in den Knast zu stecken und die militärische Infrastruktur zu zerschlagen. Ich glaube Rußland hat nicht mit dieser massiven Gegenwehr gerechnet und mit der weiter aufrecht erhaltenen Verhandlungsverweigerung Selenskijs.
von Tino Eisbrenner · Unsere Forderung nach Frieden und der Versuch, sie durch klares Denken klug zu adressieren. Falls gemeinsames Denken noch willkommen ist: Ein Land, nennen wir es Russland, sieht seit 25 Jahren ein Militärbündnis auf sich zu marschieren. Zufällig ist dieses Russland ein Land mit einem immer noch schmerzenden Kriegstrauma – überfallen trotz Nichtangriffspakt und überzogen mit unvorstellbarem Leid. Und dieser letzte Krieg war beileibe nicht der erste Versuch des Westens, sich dieses Russland und seine Reichtümer einzuverleiben... Russland sieht also neues Unheil drohen und unternimmt alles, um dieses heranrückende Militärbündnis, nennen wir es doch NATO, diplomatisch von sich fernzuhalten. Es bietet Bündnisse an, es droht, es formuliert Vorschläge. Aber die NATO bleibt auf Kurs. Inzwischen sind fast alle Nachbarländer Mitglieder oder Anwärter auf Mitgliedschaft in dem schönen Militärbündnis. Regierungen, die prorussisch ticken, werden mit Hilfe des Westens geputscht. Im großen Nachbarland Ukraine gestaltet sich das aber schwierig. Russland interveniert. Regionen spalten sich ab. Eine will sofort zu Russland gehören, zwei wollen autonom werden und Russland zugewandt. Die westorientierte Regierung in Kiew, der ukrainischen Hauptstadt, will dieses Völkerrecht aber nicht zulassen, sondern erhebt das Staatsrecht über das Völkerrecht – Rechtfertigung für acht Jahre Krieg gegen die beiden Volksrepubliken. Währenddessen fährt die NATO immer mehr Kriegsmaterial und Truppen in Russlands Nachbarstaaten. Und je mehr davon hinter der Kiewer Regierung aufgefahren ist, desto lauter und kriegerischer tönt es aus Kiew. Schwierig ist auch, dass in der nun russlandfeindlich gelenkten Ukraine 1,5Mio Russen leben. Und j e t z t wird’s interessant! Russland hat jetzt die Wahl: Abzuwarten bis 1.) Die Ukraine, von der NATO konditioniert, die beiden autonomen Volksrepubliken massiv angreift und „zurückerobert“, wie Kiew das nennt. 2.) Kiew dasselbe mit der Krim probiert. Aber die größte Gefahr ist eigentlich die, dass 3.) die NATO vor dem einen letzten Schritt doch nicht Halt macht: Die Ukraine aufzunehmen. Vielleicht stand das sogar unmittelbar bevor und Russland wusste bzw. ahnte das?! Dann wäre j e t z t für Russland der l e t z t e Moment gekommen, diesen drei Problemen entgegenzuwirken, o h n e schon direkt gegen die NATO einen Weltkrieg auszulösen oder zu warten, bis der von dort mit einem Angriff durch NATO-land Ukraine ausgelöst wird. Und es entschließt sich also zu einem Präventivschlag zur Entmilitarisierung der Ukraine, ohne dass die NATO schon eine Bündnispflicht hätte. Ich weiß, es ist völlig unpopulär zu formulieren, dass d i e s vielleicht der einzige und letzte Weg war, Russland selbst und uns alle vor einem Weltkrieg zu bewahren. Ich sage es trotzdem und hoffe, dass mancher von Euch wenigstens versucht, das Ganze mal auf diese Art zu durchdenken. Es würde bewirken, dass wir unsere Empörung und alle Friedensforderungen nicht n u r an die eine Adresse senden! Und das würde uns helfen, den Krieg in der Ukraine wirklich zu beenden und der Gefahr seiner Ausweitung entgegenzuwirken. Bitte denkt nach! Danke.
Als Reaktion auf den Aufruf des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, eine Fremdenlegion für den Schutz der Ukraine zu schaffen, hat Lettland den Staatsangehörigen erlaubt, in der Ukraine ohne Sorge vor gerichtlicher Verfolgung von Terrorakten zu kämpfen.
Mit Erlass vom 27. Februar 2022 hatte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij am 27. Februar die "Internationale Territoriale Verteidigungslegion der Ukraine" gegründet, die ähnlich einer Fremdenlegion aus Ausländern bestehen soll, die sich an dem Krieg in der Ukraine beteiligen wollen. Um sich bei dieser "Internationalen Territorialen Verteidigungslegion" registrieren lassen zu können, sollen sich Freiwillige bei einer nächstgelegenen ukrainischen Botschaft melden.
Ukrainischer Präsident Selensky setzt zivile Führung ab und ernennt Neonazi zum Gouverneur von Odessa: Maksym Marchenko, ehemaliger Kommandeur der "Ritter des Winterfeldzuges" und des 24. neonazistischen Aydar-Sturmbataillons, ist Gouverneur von Odessa geworden
Ein Foto sagt mehr als 1000 Worte. Selenskij unter der Kontrolle seiner Bewacher - oder wozu hält die Wachmannschaft bei der Pressekonferenz mit westlichen Journalisten in einem Bunker den Finger am Abzug eines Maschinengewehrs?
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Ukraine-Krieg: Polen will nun doch seine MIG-29-Kampfjets übergeben Polen hat sich nun doch dazu entschlossen, seine MIG-29 zu übergeben. Die Kampfjets aus sowjetischer Produktion sollen zum US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein geflogen und von dort aus von den USA in die Ukraine geliefert werden.
Die polnische Regierung scheint nun doch bereit zu sein, alle MIG-29-Kampfjets des Landes kostenlos der US-Regierung zur Verfügung zu stellen, damit diese mit den Fliegern die ukrainische Luftwaffe unterstützen kann. Polen bat die US-Regierung um gebrauchte Jets, die eine ähnliche Einsatzkraft wie die MIG-29 besitzen. Der osteuropäische Staat ist bereit, sofort auf ein Kaufangebot für diese Maschinen einzusteigen.
Andere Nato-Staaten sollen ebenfalls ihre MIG-29-Maschinen nach Ramstein fliegen, heißt es von den polnischen Behörden. Außer Polen, verfügen noch Bulgarien und die Slowakei über Kampfflugzeuge aus alter russischer Produktion, wie die MIG-29s, die ohne große Umstellung von ukrainischen Piloten im Kampf gegen Russland geflogen werden könnten. Zur Info: Demnach will Bulgarien 16 MiG-29 und 25 Su-25, Polen 28 MiG-29 und Slowakei 12 MiG-29 an das Kiewer Regime der Ukraine liefern! Insgesamt 70 Kampfjets!
Zitat von Martin im Beitrag #152Ukraine-Krieg: Polen will nun doch seine MIG-29-Kampfjets übergeben Polen hat sich nun doch dazu entschlossen, seine MIG-29 zu übergeben. Die Kampfjets aus sowjetischer Produktion sollen zum US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein geflogen und von dort aus von den USA in die Ukraine geliefert werden.
Die polnische Regierung scheint nun doch bereit zu sein, alle MIG-29-Kampfjets des Landes kostenlos der US-Regierung zur Verfügung zu stellen, damit diese mit den Fliegern die ukrainische Luftwaffe unterstützen kann. Polen bat die US-Regierung um gebrauchte Jets, die eine ähnliche Einsatzkraft wie die MIG-29 besitzen. Der osteuropäische Staat ist bereit, sofort auf ein Kaufangebot für diese Maschinen einzusteigen.
Andere Nato-Staaten sollen ebenfalls ihre MIG-29-Maschinen nach Ramstein fliegen, heißt es von den polnischen Behörden. Außer Polen, verfügen noch Bulgarien und die Slowakei über Kampfflugzeuge aus alter russischer Produktion, wie die MIG-29s, die ohne große Umstellung von ukrainischen Piloten im Kampf gegen Russland geflogen werden könnten. Zur Info: Demnach will Bulgarien 16 MiG-29 und 25 Su-25, Polen 28 MiG-29 und Slowakei 12 MiG-29 an das Kiewer Regime der Ukraine liefern! Insgesamt 70 Kampfjets!
...wo doch Russland eindringlich davor gewarnt hatte und es eine "Rote Linie" ist. Die Europäer machen die Faxen der USA mitten in Europa mit - die Europa schwächen und wohl auch zerstören können.
Seltsamer Weiser meldete das US-Verteidigungsministerium noch gestern Nacht: USA sind gegen Polens Kampfjet Angebot.
Eigentlich klangen die vorherigen Meldungen als sei die USA in den Prozess beteiligt gewesen.
Pentagon Sprecher Kirby sagte, dass Angebot ist nicht haltbar. Der Vorschlag bringe schwierige logistische Herausforderungen mit sich. Zudem gebe es angesichts der geopolitischen Dimensionen ernsthafte Bedenken.
Aus Moskauer Kreisen hören wir, dass der Generalstabschef der russ. Streitkräfte den neuen Direktkanal zum Pentagon nutzte um Hinweise zu daraus folgenden russischen Handeln zu geben. Danach zog das Pentagon vor, die MiG-Sache abzublasen.
Nach angeblichen Nato Angaben ist über die Hälfte des russisches Heeres in der Ukraine. Sollte dem so sein, geht das Poker der USA auf Zermürbung der russischen Armee auf. Ich bin aber der Meinung, dies ist Desinformation des Westens. Denn ich kann mir nicht vorstellen das der Oberste Befehlshaber diese Dummheit begeht.
Vielmehr stütze ich mich auf andere Aufklärungsdaten, die in der vergangenen Woche den Einsatz von 1/3 der an der ukrainischen Grenze stationierten russischen Kräfte vermeldeten. So das inzwischen gut möglich ist, dass inzwischen 50% der etwa 150.000 Mann der Grenzstationierung im direkten Ukraineeinsatz sind.
Medien berichten, dass die Russen in Mariupol eine Entbindungsklinik beschossen hätten....
In der Realität hatte das RECHTE Bataillon "Asow" diese Klinik jedoch beschlagnahmt und dort seinen Stab und Gefechtsstand untergebracht. Alle Mitarbeiter der Klinik und Patienten waren aus der Klinik von "Asow" vertrieben worden. Mithin war dieses ehemalige Klinikgebäude damit ein militärisches Objekt des Gegners "Asow".
Aber so reihen sich in unseren Medien jeden Tag Lügen an Lügen zum Nachteil von Russland.
Mit etwas Mühe lässt sich eine Lage auch verifizieren. Aber unsere Medien haben offenbar den Staatsauftrag des Russland Bashing.
Deaktivierung des Zentrums für Funk- und elektronische Aufklärung der Streitkräfte der Ukraine in Brovary
Am Morgen des 12. März wurde das Hauptzentrum der Funk- und elektronischen Aufklärung der Streitkräfte der Ukraine in Brovary mit hochpräzisen Langstreckenwaffen getroffen. Dies teilte der offizielle Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, journalisten mit.
Medien berichten über russischen Militärschlag gegen militärische Einrichtungen im Raum Lwow- Nahe der Grenze zu Polen.
Es wurde festgestellt, dass Kiew in diesen militärischen Einrichtungen Ausbildungs- und Kampfkoordinationspunkte von Söldnern einsetzte, bevor es sie in die Gebiete der Feindseligkeiten gegen die Streitkräfte der Russischen Föderation schickte. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden dort auch Waffen und militärische Ausrüstung aus dem Ausland gelagert.
Seit längerem ist bekannt, dort werden Freiwillige (Söldner) aus Nato-Staaten ( auch Reservisten aus DE) auf den Einsatz vorbereitet. Andererseits macht die räumliche Nähe zu Polen das Militärgebiet prädestiniert für die Übergabe von Waffen- und Munitionslieferungen des Westen an die Armee der Ukraine.
Präsident Putin hatte zuvor den Westen gewarnt. Da die Konvois mit Waffen dann auch Ziel der russischen Streitkräfte werden können.
Also nach wie vor der Tanz auf Messers Schneide. Zumal die Nahe polnische Grenze dann doch dazu führen kann das fehlgeleitete russischer Waffeneinsatz mal in Polen aufschlägt und so den Nato Beistandspakt auslösen könnte.
Die Streitkräfte der Russischen Föderation werden Vergeltungsmaßnahmen ergreifen, um die Unternehmen der Verteidigungsindustrie der Ukraine wegen des Angriffs von "Tochka-U" auf Donezk zu deaktivieren Der Vertreter des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation forderte die Ukrainer, die in Unternehmen der Verteidigungsindustrie arbeiten, sowie die Bewohner der nahe gelegenen Häuser auf, die Gebiete zu verlassen, die eine potenzielle Gefahr darstellen.