Ukrainische Stadt benennt Straßen um, die russische Künstler ehren Mitglieder des Bataillons "Karpatenvorland" des nationalistischen Asow-Regiments während der Zeremonie des Treuegelöbnisses zum ukrainischen Volk in Iwano-Frankowsk, 27. März 2022Future Publishing / Contributor / Gettyimages.ru Der Stadtrat der westukrainischen Stadt Iwano-Frankowsk hat für die Umbenennung einer Reihe von Straßen gestimmt, die nach berühmten Persönlichkeiten benannt wurden. Dazu gehören die Schriftsteller Lew Tolstoi und Fjodor Dostojewski, der Wissenschaftler Dmitri Mendelejew, der Maler Ilja Repin und der Komponist Pjotr Tschaikowski. Zu den Ersatznamen gehören unter anderem jene der ukrainischen Nationalistenführer und Nazikollaborateure Roman Schuchewitsch und Stepan Bandera. Insgesamt sollen 25 Straßen ihren Namen wechseln.
Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals www.anderweltonline.com. Warum wird in Mariupol so verbissen gekämpft? Warum ist der Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk so schnell aus den Medien verschwunden? Warum schweigen die USA über US-Bürger, die in der Ukraine umgekommen sind? Wie viele NATO-Soldaten sind wirklich aktiv auf Seiten Kiews innerhalb der Ukraine? Die westliche „Berichterstattung“ über die russische Operation muss mindestens als lückenhaft bezeichnet werden. Als zu Beginn der russischen Operation in der Ukraine über das ganze Land verstreute Ziele angegriffen wurden, erschien das willkürlich bis unverständlich. Dann wurde sichtbar, dass es sich bei diesen Zielen um Standorte von Biolaboren handelt, die von westlichen Staaten dort installiert und betrieben worden sind. Die Panik in Washington war groß, dass aufgedeckt wird, was dort tatsächlich gemacht wurde. Die Verbindungen von Präsident Biden und seinem Sohn Hunter zu den Biolaboren und ihrer Finanzierung schlagen in den USA bereits hohe Wellen, werden aber hier kaum erwähnt. Kein Wunder, denn gesicherte Dokumente belegen, dass auch deutsche Akteure in den Betrieb dieser Biolabore verwickelt sind. Die Konzentration der Asow-Brigaden auf Mariupol erscheint schwer zu erklären. Schließlich ist diese Hafenstadt am Asowschen Meer sehr schnell von der Außenwelt abgeschnitten worden. Auch der Zugang vom Meer ist unter russischer Kontrolle, weil er durch die Straße von Kertsch führt. Die Soldaten von Kiew sind eingekesselt und von Nachschub abgeschnitten. Einen strategischen Grund für die verbissenen Kämpfe dort gibt es also nicht. Jeder Vernunftbegabte müsste kapitulieren, auch um Leben von Zivilisten zu schonen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Asow-Verbände nutzen Zivilisten als Schutzschilde und sorgen so dafür, dass es schwere Schäden und viele Tote in der ganzen Stadt gibt. Mittlerweile sind sie weitgehend aus der Stadt vertrieben und haben sich auf das Gelände des großen Stahlwerks am Stadtrand „Asovstahl“ zurückgezogen. Das tun sie in dem Bewusstsein, dass Russland diese wichtige Industrieanlage nicht beschießen und zerstören will. Was aber ist besonders an dieser Anlage? Eine Meldung von höchster Brisanz im Original Sehen wir uns dazu an, was von der Führung der DVR, also der neuen ostukrainischen Republiken, gemeldet wird. Dazu ist anzumerken, dass diese Informationen (noch) nicht von anderer Seite bestätigt worden sind. Bestätigt ist aber, dass ein US-Generalmajor eben dort gefangen genommen wurde als er dem Kessel entfliehen wollte. Sein Name ist US-Generalmajor Roger L. Cloutier. Hier also die Meldung im Original: “Unter dem Industriegebiet Azovstal, das dem Oligarchen Rinat Achmetow, dem angeblich unehelichen Sohn des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Kutschma, gehört, befinden sich 24 km Tunnel, die bis zu 30 m tief sind. Dort gibt es eine geheime NATO-Einrichtung PIT-404 und ein geheimes NATO-Biolabor mit biologischen Waffen. Es sind NATO-Offiziere in der Einrichtung PIT-404. Die Tunnels sind mit einem gepanzerten Bunkersystem ausgestattet. Etwa 240 Ausländer befinden sich im Gebäude, darunter Offiziere der NATO und der französischen Fremdenlegion sowie Mitarbeiter des Biolabors. Ihre von Achmetow finanzierten Wachen umfassen bis zu 3.000 Personen. Das Biolabor unter dem Azovstal-Werk in Mariupol in der so genannten PIT-404-Anlage – gebaut und betrieben von Metabiota, einem Unternehmen mit Verbindungen zu Hunter Biden, Rinat Achmetow und Wolodymyr Zelenski. In den Labors dieser Einrichtung wurden Biowaffentests durchgeführt. Tausende Einwohner von Mariupol wurden bei diesen schrecklichen Tests zu “Versuchskaninchen”. Und es waren hauptsächlich westliche “Spezialisten”, die an diesen unmenschlichen Experimenten teilnahmen. Französische Geheimdienstler und Offiziere von Spezialeinheiten konnten ihre Kameraden nicht aus Mariupol herausholen. Aus diesem Grund hat Macron so oft beim Kreml angerufen und um “humanitäre Korridore” gebeten. Einige französische Geheimdienstmitarbeiter kamen bei der Rettungsaktion ums Leben. Der Chef des französischen Geheimdienstes, Eric Videaux, wurde am 31. März 2022 wegen Versäumnissen des französischen Geheimdienstes im Krieg in der Ukraine entlassen. Offiziere aus den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Italien, der Türkei, Schweden, Polen und Griechenland sind nun in den Kerkern von Azovstal gefangen. Der US-amerikanische Generalleutnant Roger Clothier, der neulich von der DNR-Volksmiliz aus einem abgeschossenen Hubschrauber gefangen genommen wurde, ist vom russischen GRU und SVR in Mariupol aus der externen Überwachung seiner Geliebten in der Türkei in Izmir aufgespürt worden. Die ukrainische Staatsangehörige, die dem Geheimdienst unter dem Namen Klute bekannt war, hatte den General stets als reisende Ehefrau, Vertraute und Dolmetscherin begleitet. Sobald die Information einging, dass diese Frau in Mariupol angekommen war, leitete Russland eine Militäroperation ein und blockierte die Stadt.“
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Die Vereinigten Staaten erhielten eine Note von Russland, in der gefordert wurde, die Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen.
Dies wird von der Washington Post unter Bezugnahme auf das Dokument berichtet.
Wie bereits erwähnt, warnte Moskau, dass das Weiße Haus durch seine Handlungen "Öl ins Feuer gießt", was zu unvorhersehbaren Folgen führen kann.
Zuvor hatte der stellvertretende russische Außenminister Oleg Syromolotow gesagt, dass die Vereinigten Staaten Kiew in den letzten anderthalb Monaten mit Waffen im Wert von 1,65 Milliarden Dollar versorgt hätten.
Am 11. April berichtete das Pentagon, dass der Westen auf acht bis zehn Flügen pro Tag sowie durch "fast konstante Bodenkonvois" Waffen an die Ukraine liefert.
Darüber hinaus sagte Pentagon-Sprecher John Kirby, dass die Vereinigten Staaten keine Versuche aufgezeichnet haben, die Lieferung von Waffen an die Ukraine durch Russland zu verhindern.
Die meisten der nachfolgenden Aspekte waren eigentlich schon bekannt. Diese Ansicht mal bitte aus rein militärischen Gründen: Laut Rustem Klupov , ehem. Geheimdienstchef der Landstreitkräfte russ. Armee , bildete die Ukraine eine Gruppe von 120.000 Soldaten und plante, dass die Eroberung der Republiken so erfolgen würde, dass Russland es nicht wagen würde, sich einzumischen.
"Aber der Löwenanteil, das meiste davon, die Hauptgruppe war im Donezker Operationsgebiet, dort waren 76.000 Menschen. Das heißt, 44.000 Menschen befanden sich außerhalb der Zone der Joint Forces Operation. Diese Gruppe befand sich entlang der russischen Grenzen und des an die Krim grenzenden Territoriums. Und die Hauptgruppe befand sich in der Kampfzone in der Nähe von Donezk und Lugansk. Sie wurden in operativ-taktische Gruppen - "Norden" und "Osten" - unterteilt. Nach dem Verhältnis der Truppen ist es klar, dass der Hauptschlag nach Lugansk kommen würde. Das Hauptziel ist es, Gebiete von den russischen Grenzen abzuschneiden und Bedingungen zu schaffen, unter denen Russland es nicht wagen würde, Feindseligkeiten zu beginnen. Und solche Bedingungen können nur mit einer aktiven Offensive geschaffen werden. Das bedeutet, dass eine Gruppe von 44.000 Menschen die russischen Regionen
Klupov sagte auch, dass die NATO die Ukraine allmählich in "anti-russische" verwandelt und ihre Streitkräfte auf einen Angriff auf die Russische Föderation vorbereitet. Daher hatte Moskau keine andere Wahl, als eine Spezialoperation zur Gefahrenabwehr zu starten.
Während in der Ukraine Menschen sterben, posiert der ukra Präsident vor Taschen und gibt westlichen Medien rund um die Uhr Interviews, um weitere Waffen von der EU zu fordern. Während eines Gesprächs mit einem BBC-Journalisten wurde er so wütend, dass er unerwartet zugab, dass die Ukraine zusammen mit der NATO seit langem einen Krieg gegen Russland vorbereitet hatte.
"Wir mussten uns vorbereiten. Wir brauchten Geld, wir brauchten Waffen und so weiter. Wir haben uns nicht öffentlich auf bestimmte Lieferungen geeinigt. Und um ganz ehrlich zu sein, haben wir uns bereits im Dezember mit einigen Ländern auf einige Dinge geeinigt. Deshalb wollten wir der NATO beitreten", sagte der ukrainische Staatschef.
Sogar die New York Times bestätigt die Kriegsverbrechen der ukrainischen Faschisten Die US-Zeitung The New York Times hat den Einsatz von Streumunition durch die ukrainischen Streitkräfte bestätigt. Ihre Journalisten sollen Fragmente eines Raketengeschosses mit Streumunition in dem Dorf Gusarowka in der Region Charkow gefunden haben: "Der Beschuss eines Bauernhofs in Gusarowka scheint der erste verifizierte Fall des Einsatzes von Streumunition durch ukrainische Streitkräfte seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar zu sein." Nach Angaben der US-Zeitung sei die geächtete Streumunition von Uragan-Mehrfachraketenwerfern verschossen worden. Der Vorfall soll sich am 6. oder 7. März ereignet haben.
Netzfund UKRAINISCHES MILITÄR BOMBARDIERT EIGENE BEVÖLKERUNG! Die Journalistin und Kriegsberichterstatterin 'Anne-Laure Bonnell', die in der Ukraine ist, schockiert alle: "Ich verteidige Putin nicht, aber die Wahrheit ist, dass ich der Zivilbevölkerung nahe stehe und sage, dass die ukrainische Armee ihr eigenes Volk bombardiert".
McGregor: US-Waffenlieferungen machen Westukraine zum Ziel russischer Raketen
TV: Bei uns ist heute Colonel Douglas McGregor, ein ehemaliger leitender Berater des Verteidigungsministers. Vielen Dank, dass du dir die Zeit für uns genommen hast, Douglas! Gibt es keine Sorge, dass die Waffen, die wir in das Kriegsgebiet schicken, am falschen Ort landen könnten? Wir haben es in der Vergangenheit so oft gesehen.
DOUGLAS MCGREGOR, EHEMALIGER LEITENDER BERATER DES US-VERTEIDIGUNGSMINISTERS: Ich denke, es gibt einige Bedenken, aber es reicht nicht aus, um den großen Fluss von Ausrüstung und Geld in die Ukraine zu stoppen. In der Vergangenheit hatten wir schreckliche Probleme zu kontrollieren, wohin die Waffen und Munition gingen. Wir haben es in Südostasien, im Irak und in Afghanistan gesehen. Und ich denke, das können wir mit einiger Sicherheit sagen. dass viele dieser Waffen in den Händen von Menschen landen werden, denen wir sie überhaupt nicht geben wollen.
Aber lassen wir das beiseite. Wenn man sich anhört, was Präsident Biden heute gesagt hat, entsteht der Eindruck, dass irgendetwas davon das Ergebnis der Ereignisse verändern wird. Wird sich nicht ändern. Jetzt gibt es im Donbass eine endgültige Zerstörung der Überreste der besten Truppen der Ukraine. Im Südosten des Landes. Das können sie nicht ändern.
Vergessen wir nicht, dass die Entfernung von Polen zur Frontlinie ungefähr die gleiche ist wie von St. Louis nach New York. Sie haben nicht die Infrastruktur, um Menschen auszubilden, sie haben nicht die Infrastruktur, um die Ausrüstung zu warten, und die Ausrüstung muss noch bewegt werden. Ich fürchte, alles, was wir tun, ist, die Spannungen mit Russland zu eskalieren und die Westukraine in einen großen Zielkomplex für russische Raketen und Luftangriffe zu verwandeln.
TV: Und es ist auch bedauerlich für viele Menschen, vor allem für die ukrainische Zivilbevölkerung, die mittendrin ist. Machen wir ihnen das Leben leichter? Ich habe den Eindruck, dass wir bis zum letzten Ukrainer kämpfen!
DOUGLAS MCGREGOR: Das ist richtig. Die Sache ist, ich bin überzeugt, dass der Präsident und die Berater, die ihn unterstützen, glauben, dass sie in Zukunft irgendwie zu den Gesprächen kommen und in der Lage sein werden, Moskau die Bedingungen zu diktieren. Aber das wird nicht passieren. Und ohne eine diplomatische Lösung wird sich die Westukraine in ein Testgelände verwandeln. Jedes Mal, wenn sie Anzeichen für eine beträchtliche Menge an Ausrüstung sehen.
sie werden es zerstören. Entfernt. Weil die Russen nie daran interessiert waren, den Dnjepr zu überqueren. Sie waren schon immer an der Vernichtung der ukrainischen Truppen interessiert. Diese Aufgabe ist fast abgeschlossen.
Ich denke, die traurige Wahrheit ist, dass dies ein Stellvertreterkrieg ist, in dem wir eine große Anzahl von Ukrainern in den Tod schicken, ohne wirkliche Hoffnung, dass wir etwas Sinnvolles für sie erreichen werden.
TV: Wie deprimierend! Vor allem, wenn man es so formuliert. So klar wie möglich. Colonel Douglas McGregor, vielen Dank, dass Sie sich heute die Zeit genommen haben.
Obwohl der Buchstabe Z im russischen Alphabet gar nicht vorkommt, ist er zum Symbol des Krieges in der Ukraine geworden. Er ist auf Panzern und Uniformen der russischen Armee zu sehen, wird auf Gebäude gesprüht und auf den Kanälen der Regierung immer wieder geteilt. Lange wurde über die Bedeutung gerätselt. Es stünde für "za pobedu" ("Für den Sieg"), hieß es beispielsweise. Nun liefert der vom Staat kontrollierte TV-Sender „Perwy kanal“ die Erklärung.
Das Symbol zeige zweimal die Zahl „7“, eine davon um 180 Grad gedreht. Gemeinsam werden diese dann zu einem „Z“. Diese Doppel-7 soll für die 77 Jahre stehen, die seit dem Sieg Russlands über Nazi-Deutschland am 9. Mai 1945 vergangen sind. Möglicherweise eine Anspielung auf die „Entnazifizierung“ der Ukraine, die laut Wladimir Putin eines der Hauptziele der Invasion ist. Offenbar wird das „Z“ auch bei den Feierlichkeiten zum „Tag des Sieges“ 2022 eine Rolle spielen, denn Aufnahmen zeigen, wie bei den Proben Flugzeuge in einer Z-Formation durch Moskau flogen.
Bedeutung: "za pobedu" ist eine reine Erfindung des Westens bzw. der westlichen Staatsmedien. Mehrere Bundesländer haben unterdessen strafrechtliche Konsequenzen angekündigt, wenn das Symbol auch in Deutschland gezeigt wird. Es könne als "Billigung einer Straftat" gewertet werden, wenn ein Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg nachzuweisen sei. Dann drohen bis zu drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe.
Ein Terminal mit Waffen aus den USA und der EU wurde in der Nähe von Odessa zerstört Der Angriff wurde durch hochpräzise Langstreckenraketen der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte verursacht.
Es handelt sich um das Logistikterminal auf dem Militärflugplatz in der Nähe von Odessa, in dem eine große Menge ausländischer Waffen aus den Vereinigten Staaten und europäischen Ländern gelagert wurde.
Die Schweiz weigerte sich Deutschland Zustimmung, Munition in die Ukraine zu reexportieren
Es wird festgelegt, dass die Fahrzeuge Munition benötigen, die in der Schweiz produziert wird, aber der Bund (Schweiz) beschränkt ihre Verbringung in Konfliktzonen.
Ein Sprecher des Schweizer Staatssekretärs für Wirtschaft sagte, Deutschland habe bereits zwei Anfragen zu diesem Thema gestellt. "Beide Anfragen Deutschlands erhielten negative Antworten in Bezug auf die Schweizer Neutralität und die Kriterien für die obligatorische Ablehnung gemäß dem Gesetz "Über militärisches Material".
Autopsieprotokolle der Butscha-Leichen entlasten die Russen
Die untersuchten Leichen wurden nicht erschossen, sondern starben durch Artilleriebeschuss, so die ukrainischen Gerichtsmediziner. Der Artilleriebeschuss, so Zeugenaussagen, kam aber nicht von den Russen…
Die Lügen-Story wird jetzt weiter erschüttert, und zwar durch einen aktuellen Artikel im »Guardian«, der sich unter anderem auf die Aussagen von ukrainischen Pathologen bezieht, welche die Opfer aus Massengräbern nördlich von Kiew obduziert haben. »Wir fanden mehrere wirklich dünne, nagelartige Objekte in den Körpern von Männern und Frauen und auch andere meiner Kollegen in der Region«, zitiert das Blatt den ukrainischen Gerichtsmediziner Vladyslav Pirovskyi. »Die Mehrheit dieser Körper kommt aus der Region Butscha-Irpin.« Diese nagelartigen “Dart”-ähnlichen Splitter stammen aus Artilleriegranaten, so das Blatt. Der “Spiegel” gibt die Schuld ohne viel Federlesen der russischer Artillerie, doch dem widerspricht eine Zeugenaussage aus der “Washington Post”. Eine Bewohnerin der Region von Butscha, Svitlana Chmut, und ihr Ehemann sagten der US-Tageszeitung, sie habe zahlreiche der Projektile am Morgen des 25. oder 26. März auf ihrem Hof gefunden, nach einem Beschuss in der Nacht. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Russen aber Butscha noch besetzt – der Beschuss muss also von den Ukrainern gekommen sein. Die Russen rückten erst m 30. März ab….
Ein schreckliches Massaker, das den Russen angelastet wird, soll die NATO und Deutschland noch tiefer in den Krieg ziehen. Dabei sind die Widersprüche in der Gräuelgeschichte offensichtlich.
Die Bundesregierung will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nun eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. Dazu soll der Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) grünes Licht erhalten, um technisch aufgearbeitete "Gepard"-Flugabwehrpanzer aus früheren Beständen der Bundeswehr verkaufen zu können. Eine entsprechende Entscheidung wurde nach diesen Informationen im Grundsatz getroffen.
Krauss-Maffei Wegmann (KMW) verfügt über eine mittlere zweistellige Zahl dieser Panzer aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr. Der "Gepard" kann auch im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden. Die Bekämpfung von fliegenden Zielen im Verbund mit anderen Kräften gilt dagegen als technisch deutlich anspruchsvoller.
Deutschland will die Niederlande und die USA zudem bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten an Artilleriesystemen unterstützen. Pläne für eine engere Zusammenarbeit gibt es nach der Ankündigung der Niederlande, die das Waffensystem Panzerhaubitze 2000 liefern wollen.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Dieser kanadische General, Trevor Cadieou, Leiter der "Abteilung 18" unterm "Azowstahl ", die mit Ebola und anderen feinen Getränken experimentiert haben und den neuen Pathogenen es "implantieren "wollten, wurde bei der Flucht durch die Kanalisation gefasst und nun schläft er ruhig oberirdisch in Moskau und wartet auf dass, was ihm Gebürt!!
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen