Das ist eine Toschka-U, von der NATO SS-21 Scarab genannt. Solch eine Rakete, mit einem Zerstörungsradius von 500m wurde Dienstag Vormittag mal wieder von ukrainischer (die mit den blau-gelben Fahnen) Seite, auf das Stadtzentrum von Donezk abgefeuert, wo es keine militärischen Ziele gibt. Der Sprengkopf war mit Streumunition ausgestattet, das macht man, wenn man viele lebende Ziele vernichten will. Die Rakete wurde von der Luftabwehr abgeschossen. Dennoch wurden durch die Trümmer und die Streumunition 20 Zivilisten, darunter auch Kinder getötet. So geht das seit 8 Jahren im Donbass. Ich bin gespannt, was man davon im West-TV erfährt. Sicher NULL.
Die Splitter-Submunition der Streugefechtsköpfe 9N123K für die ballistischen Raketen vom Typ Totschka-U ist gegen ungeschützte Ziele besonders tödlich: Die einzelnen Bomblets 9N24 mit einem Gewicht von je 7,45 Kilogramm (etwa 1,5 davon Sprengstoff) gleiten nach Ausstreuung auf einer Höhe von gut zwei Kilometern über dem Boden auf Fallschirmen hinab und zünden noch in der Luft. Sie sind so konfiguriert, dass ihre Fertigsplitter (316 pro Bomblet) streng nach unten ausfliegen, und durch die Fallschirmstabilisierung bleibt ihre Splitterwirkung auch streng nach unten gerichtet. Ein 9N123K-Gefechtskopf trägt 50 Bomblets und kann bei erfolgreicher Ausstreuung und Zündung seiner Submunition eine Fläche von bis zu sieben Hektar mit Splittern bedecken.
Der Staatschef der Volksrepublik Donezk Denis Puschilin betonte, dass nach aktuellem Stand und inklusive dieser Rakete sage und schreibe 15 ballistische Raketen Totschka-U der ukrainischen Streitkräfte über dem Gebiet der Volksrepublik durch die Flugabwehr abgefangen worden seien.
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Als "Putins Alptraum" (BILD) wird sich einer der "furchterregendsten Scharfschützen der Welt den Kämpfen in der Ukraine anschließen, nachdem er dem Aufruf von Präsident Wolodymyr Zelenskij gefolgt ist, ausländische Freiwillige für den Kampf gegen die russischen Invasoren zu gewinnen" (DailyMail). Gerüchten zufolge soll der kanadische Scharfschütze Wali, der den Spitznamen "tödlichster Scharfschütze der Welt" trug, tot sein. Er soll nur 20 Minuten nach seiner Ankunft in Mariupol durch russische Spezialeinheiten ausgeknipst worden sein. Wali wollte es in der Ukraine mit den Russen aufnehmen und warnte Putin, dass er nicht zögern werde, den Abzug zu betätigen, wenn die Zeit gekommen sei. Die Russen, so scheint's, haben seine kernigen Ansagen sehr ernst genommen und ihn in weniger als 48 Stunden vom Spielfeld genommen. Seine Witwe darf sich dann auch bei den Medien bedanken, die ihn wie einen Avatar im Computerspiel benutzt haben und ihn mit Namen, Fotos und ihrer Vorab-Heldenverehrung in den Fokus rückten, so dass es dem Gegner extra einfach gemacht wurde, zu wissen, wen er im Visier behalten und neutralisieren muss.
Am Einschlagsort russischer Geschosse in der Ukraine sind unbekannte pfeilförmige Flugkörper aufgetaucht. Sie wurden offenbar von einer Kurzstreckenrakete mitgebracht – und sind für Geheimdienstler im Westen hochinteressant.
Das ist dann so der Nachteil. Wenn Iskander-M Einsätze auch neue Munition bzw. Raketenköpfe offeriert. Erspart den Geheimdiensten die aufwendige Spionage.
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Europäische Politiker sprechen sich für Verleihung des Friedensnobelpreises an Selenskij aus Eine Reihe europäischer Politiker hat eine Initiative zur Verleihung des Friedensnobelpreises an Wladimir Selenskij vorgeschlagen. Dies geht aus einem Brief hervor, der auf der Website nobelprizeforukraine veröffentlicht wurde. Die Verfasser der Botschaft forderten das norwegische Nobelpreiskomitee zu diesem Zweck auf, auch das das Nominierungsverfahren schnellstens zu überdenken, da die diesjährige Frist für Nominierungen bereits abgelaufen ist: "Wir bitten das Komitee, das Nominierungsverfahren für den Friedensnobelpreis bis zum 31. März 2022 zu verlängern, um die Nominierung des Präsidenten Selenskij und des ukrainischen Volkes für den Friedensnobelpreis zu ermöglichen." Nach Angaben des Pressedienstes des norwegischen Nobelkomitees wird die Auswahl für die Ehrung in diesem Jahr unter 251 Personen und 92 Organisationen getroffen. 2021 erhielten der russische Journalist und Chefredakteur von Nowaja Gaseta Dmitri Muratow und die philippinische Journalistin Maria Ressa den Friedensnobelpreis.
Das russische Militär werde alle möglichen Waffenlieferungen, die für die Ukraine bestimmt sind, als rechtmäßige Ziele für seine Angriffe betrachten. Dies sagte der russische Außenminister Lawrow in einem Interview mit RT. Lawrow wörtlich: "Wir haben sehr deutlich gemacht, dass jegliche Güter, die in die Ukraine gelangen und die wir als Waffentransport betrachten, zu einem legitimen Ziel werden. Das ist völlig klar." Der Chefdiplomat betonte auch, dass Moskau keine Lieferungen von Boden-Luft-Raketensystemen vom Typ S-300 aus anderen Ländern an Kiew zulassen werde: "Aus pragmatischen Gründen glauben sie, dass sie die NATO-Mitglieder, die Raketenabwehrsysteme aus der Sowjet-Produktion besitzen, daß sie sie schützen. Ich möchte alle Länder, die diese Idee in Erwägung ziehen könnten, daran erinnern, dass die sowjetischen und russischen Systeme dort im Rahmen zwischenstaatlicher Verträge stationiert sind, auch ein Nutzerzertifikat enthalten, dieses Zertifikat erlaubt es nicht, sie in Drittländer zu schicken."
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Die Wahrheit über den Ukraine-Konflikt ohne russische Propaganda.
Wir sehen, wie stark wir von unseren Politikern und ihren Medien belogen und missbraucht werden..
Wenn man die aktuellen Geschehnisse in Europa vernünftig beurteilen will, ist es notwendig sich alle Spieler auf dem Schachbrett anzusehen. Hier die Stimme eines Oberst der Schweizer Armee. Was ich zum Beispiel nicht mehr auf dem Schirm hatte ist, dass sich die Krim schon im März 1991 zur eigenständigen Sowjetrepublik erklärt hatte und erst mit Waffengewalt im Herbst 1991 beim Zerfall der SU wieder von der Ukraine eingenommen wurde. Geschichte verläuft in langen Bahnen. Sie zu kennen hilft zu Erkenntnissen zu kommen.
Die Einschätzung eines Oberst der Schweizer Armee mit nachrichtendienstlichem Hintergrund bei der NATO:
ukrainische Militante bereiten u.U. Provokationen mit chemischen Substanzen in Kotlyarovo, Region Mykolajiw, vor.
Sie verminten Lager mit Ammoniak und Chlor in einer Chemiefabrik in Sumy
In der Chemiefabrik in Sumy haben ukrainische Nationalisten Ammoniak- und Chlorlager angelegt, um Zivilisten in der Region Sumy massiv zu vergiften, wenn Einheiten der russischen Streitkräfte in die Stadt eindringen.
Im Dorf Kotlyarovo, Region Mykolajiw, bereiten Militante nationalistischer Formationen Provokationen unter Einsatz giftiger Chemikalien vor. Um dies zu tun, wurden bereits Container mit giftigen Chemikalien zum Gebäude der örtlichen Grundschule gebracht, die während der Annäherung der Einheiten der russischen Truppen eingesetzt werden sollen
Kriegspartei Deutschland: Ukrainische Truppen, die sich in der Nähe von Kiew zurückziehen, lassen westliche Waffen direkt in den Kisten mit allen Dokumenten zurück. Hier ist, was mit der dritten "Panzerfaust" kam: Sie können den gesamten Weg dieser besonderen Lieferung verfolgen, dank der deutschen Pünktlichkeit. Quelle: Telegram-Kanal „Intel Slava Z“
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Zur Vorgeschichte: Vor 6 Jahren hob der US-Kongress das Verbot zur Finanzierung von Neonazis auf, um die Ukraine finanziell und militärisch unterstützen zu können. Halten wir das Offensichtliche noch einmal fest. Der US-Kongress war sich bewusst, dass die Voraussetzung für die Unterstützung der Ukrainischen Junta darin bestand, die Förderung von Nazis zu ermöglichen. Es gab in den USA keinen Zweifel über den Charakter dieses Regimes:
Vor 6 Jahren hob der US-Kongress das Verbot der Finanzierung von Neonazis auf, so dass Washington Waffen und Geld an das von Nazis verseuchte Regime der Ukraine schicken konnte, wo Neonazi-Milizen offiziell in die Nationalgarde, das Militär, die Polizei und den Geheimdienst integriert wurden.
Der Kongress hat das Verbot der Finanzierung von Neonazis aus dem Haushaltsgesetz für das kommende Jahr gestrichen Auf Druck des Pentagons hat der Kongress einen Änderungsantrag aus dem Haushaltsgesetz gestrichen, der verhinderte, dass Gelder in die Hände von Neonazis fließen
Kadyrow: Ukrainische Streitkräfte verwenden verbotene Chemiewaffen Das tschetschenische Oberhaupt Ramsan Kadyrow hat ein Video veröffentlicht, das seiner Meinung nach zeige, dass das ukrainische Militär verbotene weiße Phosphormunition verwendet. In seinem Telegram-Kanal schrieb er: "Experten zufolge haben die ukrainischen Streitkräfte in der Nähe einer der ukrainischen Siedlungen weiße Phosphormunition eingesetzt. Aufgrund der hohen Toxizität und Tödlichkeit dieser Substanz ist ihre Verwendung weltweit verboten." Er fügte hinzu, dass der Fall deutlich zeige, auf wessen Geheiß die ukrainischen Streitkräfte handeln, und erklärte weiter: "Es würde mich nicht überraschen, wenn sie Russland für den Einsatz von Brandmunition verantwortlich machen, obwohl wir gut ohne sie zurechtkommen. Nach der Enthüllung der US-Biolabore in der Ukraine und der Erklärung von US-Präsident Joe Biden, dass Russland wahrscheinlich chemische Waffen einsetzen wird, haben wir eine solche Provokation erwartet."
Nur … 16,3 Mrd. Euro Ende 2021 verfügte die UA über 20 Bayraktar TB2, bekam vor 2-3 Wochen nochmal 20 … man beachte das System hat geschätzt einen Preis von ca. 430 000 000 Euro. Offizielle Militärmitteilungen gehen davon aus, das derzeit noch 2 Stück im Einsatz sein könnten. Sprich 16,3 Mrd. Euro im Arsch. Die Lieferung der nächsten Charge von Bayraktar TB2 UAVs in die Ukraine wird erwartet. Ein schweres Transportflugzeug vom Typ An-124 des ukrainischen Unternehmens Antonov State Enterprise ist heute Nacht auf dem Flughafen Corlu (Tekidarg) gelandet, der als Ladeplatz für türkische Bayraktar TB2 UAVs bekannt ist. Höchstwahrscheinlich wird die Lieferung einer neuen Charge von Drohnen an die Ukraine erwartet, die für die Übergabe an die Streitkräfte der Ukraine bestimmt sind. Mindestens ein Dutzend Bayraktars sind auf dem Foto zu sehen, das der Ankündigung des ersten unbemannten MIUS-Kampfflugzeugs des türkischen Verteidigungsriesen Baykar Makina gewidmet ist. Die Bayraktar TB2 ist eine für mittlere Höhen und lange Flugdauer ausgelegte Kampf- und Aufklärungsdrohne. Länge: 6,5 m Spannweite: 12 m Modelleinführung: 2009 Typ: Aufklärungsdrohne, Kampfdrohne Hersteller: Baykar Motortyp: Rotax 912 Stückzahl: >257
Eigentlich kkar das EU die Militärhilfe auf 500 Mio Euro und nochmal 500 Mio Euro festlegt. Türkei verdient sich dum und dämlich.
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Zufälle gibt's Auf der linken Seite sehen wir Sergei Dybynyn, der bei den Unruhen auf dem Capitol Hill am 6. Januar anwesend war, die von der CIA und dem FBI inszeniert wurden, um Trump fälschlicherweise der "Subversion" zu beschuldigen. Auf der rechten Seite sehen wir dieselbe Figur, die während der Militäroperation in der Ukraine Propaganda gegen Russland macht. Dybynyn entpuppt sich als Mitglied der ukrainischen Nazikreise. In der Praxis bewegt die CIA ihre Figuren aus der Ukraine heraus, um Operationen unter falscher Flagge oder andere Ablenkungsmanöver im Auftrag der verdeckten Regierung in Washington zu organisieren. Globalismus in der Ukraine bedeutet nicht nur, die Kontrolle über ein Land zu verlieren. Sie verliert die Kontrolle über ein Land, das ein strategisches Zentrum für alle internationalen Operationen des tiefen Staates und den Handel war.
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Laut US-Präsident Biden gestern in Polen hat die USA keine Einwände mehr gegen Lieferung MiG-29 von Polen an Ukraine. USA will mit seinen Söldnern der Ukraine offenbar unbedingt eine Reaktion aus Moskau provozieren um einen Kriegseinsatz der Nato zu inszenieren. Wohl nicht umsonst hat Biden beim Besuch der 82. US-Luftlandedivision in Polen gesagt: "bald werden sie (die Fallschirmjäger) es selbst in der Ukraine sehen..."
Ich hoffe, dass die Befehlshaber in Moskau dieses mal die Nerven behalten und sich nicht provozieren lassen.
Denn die Operation der russischen Armee in Ukraine ist so ein Kurzschluß in Moskau. Als man dann "beim Pokern" im System der 1000 Nadelstiche um den Donbass eben nicht die Nerven behielt und nicht vorausschauend Weise handelte.
Netzfund Das US-Verteidigungsministerium (!) hat zwei Berichte an die Presse durchgestochen, die ein ganz anderes Licht auf die Kriegsführung Russlands in der Ukraine werfen. Den Angaben zufolge meidet Putin zivile Opfer in der Ukraine, wo es nur geht. Außerdem sei die russische Offensive keineswegs “ins Stocken geraten”.