Der russische General und Politiker Wladimir Schamanow hat in einem TV-Interview über die Pläne Russlands für die Zeit nach dem Krieg in der Ukraine gesprochen - und was dann mit ukrainischen Regierungsmitgliedern und Journalisten geschehen würde. In dem Gespräch sagt der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der russischen Staatsduma und Putin-Vertraute, er rechne damit, dass die "Spezialoperation", wie Russland den Angriffskrieg auf die Ukraine nennt, fünf bis zehn Jahre dauern werde. Danach würde die Ukraine "mit nichts mehr dastehen".
Außerdem spricht der Ex-Luftwaffenchef Schamanow von einem internationalen Gericht, vor das ukrainische Journalisten und Politiker dann gestellt würden. Russland befinde sich bereits mit China und anderen BRICS-Staaten im Austausch über das Thema. Schamanow zieht in diesem Zusammenhang den Vergleich zu den Nürnberger Prozessen, in welchen nach dem Zweiten Weltkrieg Kriegsverbrecherinnen und -verbrecher vor ein internationales Gericht gestellt wurden.
Zur Erinnerung ! Als das Kiewer Regime mit dem aktiven Beschuss des Donbass begann, verzeichnete die OSZE am 15. Februar 2022 41 Waffenstillstandsverletzungen
Am 16. Februar: 76 17. Februar: 316 18. Februar: 654 19. Februar: 1.413 20-21 Februar: 2.026 22. Februar: 1484 Die Tendenz zur Eskalation wurde offensichtlich. 24. Februar 2022: Die russische Armee interveniert..
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Zitat von Wolfgang im Beitrag #221Zur Erinnerung ! Als das Kiewer Regime mit dem aktiven Beschuss des Donbass begann, verzeichnete die OSZE am 15. Februar 2022 41 Waffenstillstandsverletzungen
Am 16. Februar: 76 17. Februar: 316 18. Februar: 654 19. Februar: 1.413 20-21 Februar: 2.026 22. Februar: 1484 Die Tendenz zur Eskalation wurde offensichtlich. 24. Februar 2022: Die russische Armee interveniert..
Wie sagte die russische Aussenamtssprecherin so schön: „Wir haben den Krieg nicht begonnen, aber wir beenden ihn jetzt“.
Die USA werden nun doch Mehrfachraketenwerfer HIMARS an Ukraine liefern. Nachdem Ukraine angeblich Erklärung abgab, russisches Territorium nicht zu beschießen. Aber was taugen diese angeblichen Worte aus Kiew. Nichts. Sie werden es tun wenn das Waffensystem erst in ukrainischer Hand ist. Letztlich ein Wortbruch von Biden, der faktisch am Folgetag schon nicht mehr wusste was er am Vortrag zur Nichtlieferung entschieden hatte. Da in der Ukra Armee kein Personal daran ausgebildet ist, werden sicher "US-Soldaten im Urlaub und in Ukra Uniform" die Bedienmannschaft stellen.
Russland hatte jedoch bereits Donbass Staaten und Krim als Territorium Russlands erklärt. Schon an dieser Definition wird sich der Zwist entzünden. Selbst wenn "nur" Raketen mit 45-70km Reichweite zum Einsatz kommen sollten ist das Waffensystem für Russland nicht akzeptabel.
Die Lieferung umfasst auch Radarsysteme, Hubschrauber, Fahrzeuge.... es gibt viel zu tun für die russische Armee.
Zitat von OMSK im Beitrag #223Die USA werden nun doch Mehrfachraketenwerfer HIMARS an Ukraine liefern. Nachdem Ukraine angeblich Erklärung abgab, russisches Territorium nicht zu beschießen. Aber was taugen diese angeblichen Worte aus Kiew. Nichts. Sie werden es tun wenn das Waffensystem erst in ukrainischer Hand ist. Letztlich ein Wortbruch von Biden, der faktisch am Folgetag schon nicht mehr wusste was er am Vortrag zur Nichtlieferung entschieden hatte. Da in der Ukra Armee kein Personal daran ausgebildet ist, werden sicher "US-Soldaten im Urlaub und in Ukra Uniform" die Bedienmannschaft stellen.
Russland hatte jedoch bereits Donbass Staaten und Krim als Territorium Russlands erklärt. Schon an dieser Definition wird sich der Zwist entzünden. Selbst wenn "nur" Raketen mit 45-70km Reichweite zum Einsatz kommen sollten ist das Waffensystem für Russland nicht akzeptabel.
Die Lieferung umfasst auch Radarsysteme, Hubschrauber, Fahrzeuge.... es gibt viel zu tun für die russische Armee.
Die HIMARS sollen Reichweite von 80km haben.
Zudem: Von 108 zugesagten Haubitzen aus US-Beständen vom Typ M777 seien fast alle bereits geliefert worden. Die Reichweite dieser Haubitzen wird mit rund 25 Kilometern angegeben.
BK Scholz zu weiteren Lieferungen: Die drei neuen Waffen-Zusagen gehen qualitativ über die bisherigen Versprechen hinaus:
Vier Mehrfachraketenwerfer vom Typ Mars II aus Beständen der Bundeswehr sollen möglichst bis Ende Juni in die Ukraine geliefert werden. Das geschehe in enger Abstimmung mit den USA, die auch die Ausbildung ukrainischer Soldaten an den Systemen übernehmen würden, hieß es aus Regierungskreisen. Die USA hatten bereits am Dienstag die Lieferung solcher weit schießenden Artilleriesysteme vom Typ Himars versprochen. Bedingung dafür war eine Zusage der Ukraine, keine Ziele auf russischem Territorium anzugreifen. Auch Scholz hob diese Zusage in seiner Bundestagsrede hervor. Die Bundeswehr nutzt seit 1990 die Raketenwerfer Mars II, die je nach Munition Ziele zwischen zehn und 40 Kilometern Entfernung treffen können. Die Abschussbatterien sind dabei auf Kettenfahrzeuge montiert.
Bei dem Luftabwehrsystem handelt es sich laut Scholz um Iris-T des Herstellers Diehl. Es sei das modernste Flugabwehrsystem, über das Deutschland verfüge, sagte der Kanzler. "Damit versetzen wir die Ukraine in die Lage, eine ganze Großstadt vor russischen Luftangriffen zu schützen." Die Ukraine fordert seit Langem die Lieferung von Flugabwehrsystemen, um sich gegen Angriffe von russischen Kampfflugzeugen, Hubschraubern, Raketen oder Drohnen schützen zu können.
Hinzu kommt ein Ortungssystem, das Artilleriestellungen aufspüren soll.
Zitat von OMSK im Beitrag #223Die USA werden nun doch Mehrfachraketenwerfer HIMARS an Ukraine liefern. Nachdem Ukraine angeblich Erklärung abgab, russisches Territorium nicht zu beschießen. Aber was taugen diese angeblichen Worte aus Kiew. Nichts. Sie werden es tun wenn das Waffensystem erst in ukrainischer Hand ist. Letztlich ein Wortbruch von Biden, der faktisch am Folgetag schon nicht mehr wusste was er am Vortrag zur Nichtlieferung entschieden hatte. Da in der Ukra Armee kein Personal daran ausgebildet ist, werden sicher "US-Soldaten im Urlaub und in Ukra Uniform" die Bedienmannschaft stellen.
Russland hatte jedoch bereits Donbass Staaten und Krim als Territorium Russlands erklärt. Schon an dieser Definition wird sich der Zwist entzünden. Selbst wenn "nur" Raketen mit 45-70km Reichweite zum Einsatz kommen sollten ist das Waffensystem für Russland nicht akzeptabel.
Die Lieferung umfasst auch Radarsysteme, Hubschrauber, Fahrzeuge.... es gibt viel zu tun für die russische Armee.
Die HIMARS sollen Reichweite von 80km haben.
Zudem: Von 108 zugesagten Haubitzen aus US-Beständen vom Typ M777 seien fast alle bereits geliefert worden. Die Reichweite dieser Haubitzen wird mit rund 25 Kilometern angegeben.
US-Botschafter: Ukrainisches Militär wird HIMARS-Schussdistanz regulieren Die Vereinigten Staaten werden die Schussreichweite der HIMARS-Mehrfachraketensysteme, die Washington nach Kiew liefern wird, nicht (herunter) regulieren. Laut der amerikanischen Botschafterin in der Ukraine, Bridget Brink, werden die Streitkräfte der Ukraine die Entfernung unabhängig regulieren.
Damit haben die Ukras faktisch freie Hand.
Im Gegenzug sagte Wolodymyr Selenskyj, dass Kiew keine Raketensysteme mit einer erweiterten Reichweite für Angriffe auf russisches Territorium verwenden werde.
Mit den Worten kann man sich den Hintern wischen.
Wir bekommen eine Eskalation sonders gleichen. Die zur direkten Konfrontation führt. Denn es steht im Raum, dass Russland im Fall der Fälle als Gegenantwort US-Flugzeugträger versenken wird.
Von Falko Hartmann Ich werde mir nicht erdreisten, die Operation in der Ukraine, als richtig oder falsch einzuschätzen. Das können nur die Menschen einschätzen die davon betroffen sind. Aber deutsche und europäische Politiker sind es definitiv nicht. Ich habe mich mit der Ukraine und ihrem Werdegang in den letzten 8 Jahren intensiv beschäftigt. Mehr noch, ich war in vielen Regionen und Städten, habe viel Zeit im Kriegsgebiet Donbass und der Kontaktlinie an den Fronten zugebracht. In erster Linie ging es darum, humanitäre Hilfe zu leisten und den „vergessenen“ Einwohnern des Kriegsgebietes etwas Glück und Hoffnung zu bringen. Sie sollten spüren dass die Welt sie nicht vergessen hat…..aber natürlich hat die Welt sie vergessen. 8 Jahre lang…..Und jetzt wird der, der 8 Jahre Terror über die Menschen gebracht hat von Europäischen Regierungen zum Opfer und Märtyrer gemacht. Wie traurig und lächerlich ist das eigentlich alles. Und natürlich sind „ASOW“, „Aidar“ und weitere, faschistisch geprägte Militäreinheiten, die nach dem US-amerikanischen Putsch 2014, durch die ukrainische Regierung in einen Status der Legitimität gehoben worden. Ich habe sie gesehen und erlebt, in Kiew, Odessa, Mariupol und an den Fronten zu Lugansk und Donezk. Später wurden sie dann von der Nato aufgerüstet und damit betraut den Kampf im Donbass gegen die russische Bevölkerung, so lange aufrecht zu halten, bis Russland nicht mehr zusehen konnte. Der Weg dahin war gepflastert mit Lügen und Provokationen der Nato und ihrer Verbündeten. Die westlichen Geheimdienste natürlich ganz vorne mit dabei. Ob die Skripal-Affäre, Navalny oder MH17. Keiner dieser Vorfälle konnte je bewiesen werden, aber wozu auch, der Dreck wurde geworfen und klebte an Russland. Die westlichen Bevölkerungen haben es geschluckt und wurden geistig auf den Russischen Feind eingeschworen und Kriegsbereit gemacht. Aber wieso sollte es auch anders sein als in Jugoslawien 1999. Auch diesen Krieg haben die Geheimdienste für die Nato vor- und aufbereitet…..dann noch ein paar Lügen bei ARD und ZDF platziert und schon wurde gebombt. So hier stehen wir nun….mit Sanktionen die nur dem Schaden der sie verhängt hat. Mit Waffenlieferungen die nur das Leid in der Ukraine auf ein Maximum treiben und Kriegsgeilen Politikern die noch nie Krieg erlebt oder erfahren haben, ihn aber permanent anheizen. Mit Russophobie, dem Verbot von Fahnen, Georgsbändern und russischen Liedern am „Tag der Befreiung“. Mit ukrainischen Politikern die uns vorschreiben, was wir zu tun und zu lassen haben…haben wir die gewählt…ich vergas unsere Politiker haben wir ja auch nicht wirklich gewählt. Und wo führt uns das hin? In dasselbe Schicksal wie vor 1945! Und wir haben wieder den Faschismus in die Ukraine exportiert. Bezahlt mit amerikanischen Dollar….Können wir eigentlich nicht anders?
So das auch viel Geld aus Deutschland in der Ukraine verbrannt wird. Da es letztendlich auf Privatkonten landet. Silenski soll ja bekanntlich 850 Mio auf seinen Konten haben, Geld- das letztendlich hier in Deutschland an anderer Stelle eingespart werden muss. Wie am Aufbau Ahrtal, wie Schulen und Gesundheitswesen.....
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Laut Drew Hinhaw im Wall Street Journal am 23. Mai hat Tschechien mehrere Mi-24V Angriffshubschrauber an die Ukraine gespendet. Diese "Spende" ist Teil eines "Kreisaustausch"-Deals mit Deutschland, wir werden sehen, was die Tschechen dafür von den Deutschen bekommen.
USA warnt Kiew: Die Kiewer Behörden verstehen, dass im Falle des Einsatzes von American Multiple Launch Rocket Systems (MLRS) HIMARS, um das Territorium Russlands anzugreifen, der Zustrom von Waffen in die Ukraine aufhören wird, sagte der bekannte amerikanische Diplomat Matthew Bryza.
Zitat von Justin im Beitrag #229Laut Drew Hinhaw im Wall Street Journal am 23. Mai hat Tschechien mehrere Mi-24V Angriffshubschrauber an die Ukraine gespendet. Diese "Spende" ist Teil eines "Kreisaustausch"-Deals mit Deutschland, wir werden sehen, was die Tschechen dafür von den Deutschen bekommen.
Egal, ob Ring- oder Kreistausch ... Wie und wo schließt sich der Ring oder Kreis?
USA wollen Morddrohnen an die Ukraine liefern Presseberichten zufolge planen die USA, Predator-Drohnen an die Ukraine zu liefern. Diese sind aus dem Drohnenmordprogramm der Vereinigten Staaten bekannt. Eine solche Waffe würde vermutlich auch von der Ukraine vor allem für Terror eingesetzt. Laut Meldung von Reuters beabsichtigt die Biden-Regierung, die Ukraine mit modernsten Drohnen auszustatten. Es soll sich dabei um Predator-Drohnen des weiterentwickelten Modells MQ-1C handeln, deren Herstellerbezeichnung Grey Eagle lautet. Ein russisches Internetportal hatte bereits Anfang Mai gemeldet, die Ukraine dränge auf Lieferung dieser Drohnen, nachdem eine Lieferung von Drohnen des Modells Reaper bereits abgelehnt worden war. Nach Aussage eines nicht genannten Amtsträgers soll die US-Regierung den Kongress in den kommenden Tagen über den beabsichtigten Verkauf informieren. Das Weiße Haus wie das Pentagon haben auf mehrere Pressenachfragen zu diesem Thema nicht geantwortet. Allerdings benennt die Reuters-Meldung neben dem oben erwähnten Amtsträger noch eine weitere "mit der Sache vertraute" Person als Quelle für die Aussage, dass ein Teil der jüngst verabschiedeten 40 Milliarden US-Dollar für die Ukraine für den Verkauf als auch für die erforderliche Ausbildung vorgesehen sei. Die MQ-1C ist deutlich größer als die türkische Bayraktar-Drohne und der Sprengkopf der Hellfire-Raketen hat das doppelte Gewicht der türkischen MAM-L-Raketen, mit der die Bayraktar bestückt werden kann. Die US-Zeitschrift Forbes schrieb: "Das Langstreckenmodell der Gray-Eagle-Drohne ist 28 Fuß (8,5 Meter) lang und kann über 41 Stunden fliegen, mit einer Spitzengeschwindigkeit von 173 Meilen (278 km) pro Stunde, während die Bayraktar 21 Fuß (6,4 Meter) lang ist und für 27 Stunden bei einer Geschwindigkeit von bis zu 138 Meilen (222 km) fliegen kann." Die Gray Eagle kann mit Luft-Luft-Lenkflugkörpern vom Typ Stinger, mit Luft-Boden-Lenkflugkörpern der Typen Hellfire und Griffen oder mit Lenkbomben vom Typ Viper Strike ausgestattet werden. Mit diesen Drohnen würde der Ukraine eine Waffe geliefert, die eindeutig problemlos auch gegen russisches Gebiet eingesetzt werden kann. Selbst Wikipedia schreibt über die Predator-Drohnen: "Insgesamt wurden Hunderte Einsätze der Predator zum Zweck der gezielten Tötung von Menschen bekannt." Einer dieser Einsätze war der Mord am iranischen General Soleimani. Die Ausbildung für die Steuerung dieses Systems dauert üblicherweise mehrere Monate, angeblich sollen aber erfahrene ukrainische Drohnenpiloten das in wenigen Wochen meistern können. Die Planungen dazu seien bereits erfolgt. Diese Aussage lässt sich auf zwei Arten lesen: Entweder die Ausbildung wurde in Wirklichkeit bereits begonnen, ehe der US-Kongress überhaupt über eine Lieferung dieser Waffe informiert wurde, oder die US-Regierung beabsichtigt, Piloten mit der Drohne zu liefern. Vor wenigen Tagen erst hatte US-Präsident Joe Biden in einer Kolumne in der New York Times erklärt: "Wir ermutigen oder befähigen die Ukraine nicht, jenseits ihrer Grenzen zuzuschlagen." Dies erfolgte als Reaktion auf die russische Aussage, bei Angriffen auf russisches Gebiet würde die Antwort gegen die Auftraggeber gerichtet sein. Ein Einsatz der Gray Eagle selbst bis tief in russisches Territorium ist jedenfalls möglich; die maximale Reichweite der früheren Predator MQ-1B betrug bereits 3.704 Kilometer. Die Ukraine hat in der Vergangenheit im Donbass bereits mehrfach Mordanschläge verübt, derer sie sich sogar gerühmt hatte. Es gab auch zahlreiche Fälle geplanter und vorbereiteter terroristischer Handlungen auf russischem Gebiet, insbesondere auf der Krim. Mit der Grey Eagle erhielte Kiew eine Waffe, die für solche terroristischen Handlungen geradezu ideal ist, was ihr Einsatz durch die USA selbst bereits ausreichend belegt hat. Das Eskalationspotenzial eines solchen Schrittes wäre unberechenbar.
Die einzige Chance für die Ukraine ist die Kapitulation vor den Russen. General Twitty, ehemaliger stellvertretender Befehlshaber des US-Europakommandos, teilte seine Sicht der Dinge in einem Interview mit Military Watch mit: "Die einzige Möglichkeit, den Zusammenbruch der Ukraine zu verhindern, besteht darin, so schnell wie möglich die Bedingungen Russlands zu akzeptieren und zu kapitulieren. Die Ukrainer haben nicht genug Kampfkraft, um Widerstand zu leisten, sie sind nicht ausreichend motiviert und den Russen in Bezug auf Flugzeuge und Ausrüstung weit unterlegen. Keine noch so große Hilfe aus dem Westen wird das ändern.
Wenn der Westen die Ukraine weiterhin mit Langstreckenraketen versorgt, wird Russland gezwungen sein, die Linie "zurückzudrängen", von der aus diese Raketen eine Bedrohung für die Russische Föderation darstellen können. Dies erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow während seiner Pressekonferenz.
"Wenn der Westen beschlossen hat, Waffen zu liefern, die offensichtlich nicht nur die Grenze, sondern auch die tieferen Regionen der Russischen Föderation erreichen können, und wenn all dieses Gerede, dass Selenskyj Ihnen etwas versprochen hat, ernst genommen wird ... dann werde ich noch einmal betonen: Je länger die Systeme sind, die dem Kiewer Regime geliefert werden, desto weiter werden wir die Nazis von der Linie wegdrängen, von der die Bedrohung der russischen Bevölkerung der Ukraine und der Russischen Föderation ausgeht", sagte Lawrow.