Ukrainischer Millionär in Moskau festgenommen Der ukrainische Geschäftsmann Pawlo Klymez ist in Moskau wegen Schmiergeldzahlung festgenommen worden, wie die Zeitung „Kommersant“ unter Berufung auf eigene Quellen am Samstag mitteilte.
Der Zeitung zufolge sitzt Klymez schon seit dem 12. April in U-Haft. Seine Anwälte brachten bereits eine Berufung gegen die Festnahme beim Moskauer Stadtgericht ein, aber der Unternehmer blieb trotzdem in Haft. Wie ein Informant gegenüber „Kommersant“ behauptete, sei Klymez nach Moskau gekommen, um über das Schicksal der Vermögenswerte in der Donbass-Region zu verhandeln, über die er nach dem Konfliktbeginn im Jahr 2014 die Kontrolle verloren hatte. In der von Klymez geleiteten Unternehmensgruppe „Olimp Group“ bestätigte man gegenüber dem Blatt, dass er festgenommen worden sei. Es sei aber noch nicht bekannt, wem und wofür der Unternehmer Schmiergeld gezahlt haben soll.
Ein Sprecher des Wahlstabs des gewählten ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski hat eingeräumt, dass die Vorschläge aus Moskau den Frieden im Donbass herbeiführen könnten. Für einen „Patrioten“ sei dieser Weg aber inakzeptabel.
Einen Frieden werde es nur zu ukrainischen Bedingungen geben, sagte Dmitri Rasumkow, Sprecher des Selenski-Wahlstabs. Niemand wisse, wie man den Krieg schon morgen beenden könnte. Zitat: Wenn Kiew die Vorschläge aus Moskau bezüglich der Lage in der Ostukraine annehmen würde, wäre ein Ende des Krieges möglich, räumte der Sprecher ein. „Ich glaube aber, dass kein Patriot dieses Landes diesen Weg hinnehmen würde.“ Einbürgerung der Einwohner einzelner Gebiete der selbsterklärten Republiken Lugansk und Donezk zu vereinfachen, bezeichnete Rasumkow als „faktische Anerkennung“ dieser abtrünnigen Gebiete durch Russland. Damit habe Russland bestätigt, dass es ein „Aggressor-Land“ sei.
Damit wird sich unter dem neuen Präsidenten politisch nichts ändern. Wir werden sicher bald erfahren, welche Gruppierungen diesen neuen Präsidenten auf den Regierungsstuhl brachten. Nur eines wird sicher sein, am Ende der Regentschaft wird auch dieser Präsident Millionär sein. Aus welchen Quellen auch immer. Jeder ist käuflich wenn die Summe stimmt.
Der US-Sonderbeauftragte für die Ukraine, Kurt Volker, hat in einem Twitter-Beitrag die Kiewer Regierung dazu aufgerufen, die Bevölkerung der Donbass-Region als ukrainische Bürger zu unterstützen und ihr Leiden zu mindern.
„Die Menschen in den von Russland kontrollierten Teilen der Ostukraine sind ukrainische Staatsbürger, und es ist die Pflicht der Regierung, alles zu tun, um sie zu unterstützen und das durch die russische Aggression verursachte Leiden zu beseitigen“, schrieb Volker am Samstag.
Selenskis Militärberater droht mit „Überraschungsschlag“
Iwan Aparschin, der Militärberater des designierten ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski, spricht sich für einen Beitritt des krisen- und kriegsgebeutelten Landes zur Nato aus. Zugleich droht der pensionierte Oberst Gegnern der Ukraine mit einem „Überraschungsschlag“.
Die Ukraine sollte Teil der Nato werden, sagte Aparschin, der in den 1980er Jahren die Moskauer Frunse-Militärakademie absolviert hatte und von 2007 bis 2008 Chefinspekteur des ukrainischen Verteidigungsministeriums war, der ukrainischen Zeitung „Apostrophe“.
„Ich habe beschlossen: Ich werde der Nato beitreten, ich werde die Kampfbereitschaft des Landes erhöhen, ich werde die Truppen ständig in Alarmbereitschaft halten“, äußerte Aparschin.
Zugleich drohte er Gegnern der Ukraine mit einer raffinierten Antwort: „Ich habe Optionen. Ich werde mehr in Spezialeinsatzkräfte investieren. Ich werde dort zuschlagen, wo ihr nicht damit rechnet.“
An wen er genau seine Drohung richtet, ließ der 62-Jährige offen.
Den Bewohnern der ostukrainischen Bergbauregion Donbass, die russische Bürgerpässe erhalten sollen, sollten laut dem so genannten Vizeminister für zeitweise okkupierte Territorien der Ukraine, Juri Grymtschak, ihre ukrainischen Pässe weggenommen werden.
Gegenüber dem ukrainischen Fernsehsender „Kanal 5“ sagte der Beamte, die Verfassung der Ukraine erlaube nur den Besitz des Bürgerpasses eines einzigen Landes. „Deshalb können Personen, die die Staatsangehörigkeit der Russischen Föderation erhalten werden bzw. bereits erhalten haben, die Staatsangehörigkeit der Ukraine verlieren.“
Selenski will Ukraine zur „Basis für Welteroberung“ machen und wirbt mit Konstrukteur Sikorski Der neu vereidigte Präsident der Ukraine, Wladimir Selenski, will alles tun, damit jeder Ukrainer seine Initiativen im eigenen Land frei umsetzen kann. Dies versprach er im Hinblick auf den 130. Geburtstag des weltbekannten russisch-ukrainischen Luftfahrtpioniers Igor Sikorski auf Facebook – und sorgte für Aufsehen.
Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um jedem begabten Ukrainer den Weg zur freien Verwirklichung seiner Initiativen frei zu machen, vor allem im eigenen Land, damit die Ukraine zur Basis der weiteren Welteroberung für unsere Genies wird“, so Selenski.
Er verwies darauf, dass vor genau 130 Jahren in Kiew der „Vater der Hubschrauber“ geboren wurde, „der berühmte Ukrainer Igor Sikorski, der neue ukrainische Erfinder immer begeistern wird“.
Ukrainischer Konstrukteur? Igor Sikorski, ein bekannter Flugzeugkonstrukteur, wurde 1889 im Russischen Reich in der Stadt Kiew geboren und zog 1919 in die USA. Er schuf unter anderem das weltweit erste viermotorige Flugzeug „Russki Witjas“ („Russischer Recke“), den ersten schweren viermotorigen Bomber, das Passagierflugzeug „Ilja Muromez“ und einen einmotorigen Serienhubschrauber. In den USA ist seit 1925 sein Unternehmen „Sikorsky Aircraft“ tätig, das Hubschrauber, Drohnen und Flugzeuge produziert. Jedoch kann man aufgrund der offenen Quellen nicht nachweisen, dass Sikorski wirklich Ukrainer war. Die Historiker verweisen darauf, dass er und sein Vater sich in den Unterlagen als Russen angegeben hätten.
Wurde im Präsiamt also nur ein Spinner gegen den anderen Spinner ausgetauscht.
USA verleihen ukrainischer Hauptstadt „neuen Namen“ Das United States Board on Geographic Names hat sich entschieden, orthographische Änderungen im Wort Kiew vorzunehmen. Dies teilte der Pressedienst der ukrainischen Botschaft in den USA mit.
Aufgrund einer entsprechenden Anfrage des ukrainischen Botschafters in den USA, Walerij Tschalyj, beschloss die amerikanische Behörde einstimmig, die Bezeichnung der ukrainischen Hauptstadt zu modifizieren. Nun soll unter anderem an Flughäfen und bei internationalen Organisationen statt „Kiev“ „Kyiv“ geschrieben stehen.
Am 17. Juni sollen die Änderungen in Kraft treten.
Das englische Gericht hat beschlossen, die Zahlung an Gazprom von 145 Millionen US-Dollar Dividenden von Nord Stream einzufrieren. Dies teilte der ukrainische Gasversorgungsunternehmen Naftogaz mit.
„Das Gericht hat Gazprom außerdem angewiesen, bei der erneuten Entschlussfassung der Nord Stream-Aktionäre über die Zahlung von Dividenden die Zustimmung von Naftogaz oder die Zustimmung des Gerichts einzuholen, um diese Mittel zu erhalten“, schrieb Naftogaz auf seinem offiziellen Twitter-Account.
Im Prinzip in keiner Weise verständlich, wenn Gazprom oder Nordstream derartige Summen auf unsicheren Auslandskonten lagern. Blauäugig bis zum geht nicht mehr
Der ehemalige Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, soll bei einer Bank Bargeld im Wert von 34 Millionen US-Dollar abgehoben haben. Dies teilte via Facebook Andrej Portnow, der Anwalt und ehemalige Vizechef der Administration des ehemaligen Staatschefs Viktor Janukowitsch, mit.
Laut Portnow hob Poroschenko im Zeitraum vom 17. Mai bis zum 18. Juni Geld bei der Internationalen Investitionsbank ab, die eben Poroschenko gehört. Jedes Mal soll der Ex-Präsident eine bis zwei Millionen US-Dollar abgehoben haben. Das Gesamtgewicht des Geldes habe etwa 340 Kilogramm 100-Dollar-Scheine betragen. Der Anwalt geht davon aus, dass Poroschenko dieses Geld an einem anderen Ort verstecken oder für die Bestechung von Wählern einsetzen könnte. Der Fall wird ihm zufolge nun ermittelt. In seinem jüngsten Posting schrieb Portnow, dass wegen des schweren Gewichts auch andere Menschen daran beteiligt gewesen sein könnten. Er ruft deshalb alle, die über Informationen verfügen, dazu auf, Details mitzuteilen. In der Ukraine sind bereits mehrere Strafverfahren gegen den früheren Präsidenten Petro Porschenko aufgenommen worden, unter anderem wegen des Verdachts auf Hochverrat, des Machtmissbrauchs bei der Postenverteilung im Vorstand des Energiekonzerns Centrenergo und wegen der Ausübung von „unzulässigem Einfluss auf die Kandidaten-Wahl für den Hohen Justiz-Rat im Zeitraum zwischen März und Mai 2019“.
Donbass Kämpfer verurteilt Das Dortmunder Landgericht hat einen Donbass-Kämpfer aus Deutschland zu 2 Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Ihm wurde die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat zur Last gelegt. Der Mann war 2014 in die Ukraine gereist, um auf Seiten der Selbstverteidigungskräfte im Donbass gegen die ukrainischen Faschisten zu kämpfen. Dass er tatsächlich an Kampfhandlungen teilgenommen hat, konnten die Richter nicht klären. "Er hatte es aber vor", hieß es in der Urteilsbegründung.
Wieder einmal glänzt Deutschland in Geschichtsverfälschung und antirussischer Propaganda. Wir sollten nie vergessen was die Ursache für den Donbass-Konflikt war . Nämlich das ukrainische Nationalisten und Faschisten offen und bewaffnet los zogen um den Donbass von seiner mehrheitlich russischen Bevölkerung zu säubern. Sie bekundeten, alle Russen dort zu töten.
Deutsche Richter haben kein Recht patriotische Menschen für ihre Unterstützung des Donbass gegen den geplanten Genozid zu verurteilen. In keiner Weise haben diese Tausende Kämpfer aus Deutschland damit staatsgefährdende Handlungen gegen Deutschland unternommen oder geplant.
Mancher Mitbürger mag es für russische Propaganda halten. Aber so ist de Wirklichkeit und diese Kräfte in der Ukraine unterstütz Deutschland offen. Eine Schande das Deutschland mit seiner Vergangenheit zwischen 1933 und 1945 offen ukrainische Faschisten unterstützt.
Eine erste gute Tat des neuen Präsidenten. Ade Klitschko .
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat das Kabinett ersucht, den Bürgermeister Kiews, Witali Klitschko, vom Amt zu suspendieren. Das teilte der Sprecher des ukrainischen Regierungschefs, Wassili Rjabtschuk, am Mittwoch in Kiew mit. Zugleich bestätigte er den Eingang des Präsidentengesuchs bei der Regierung.
„Die Entscheidung über Klitschkos Nachfolger als Oberbürgermeister ist noch nicht getroffen. Der neue OB wird frühestens im September ernannt“, sagte der Sprecher. Der in Kiew erscheinenden Tageszeitung „Ukrainskaja Prawda“ zufolge ist Selenskyjs Gesuch eine Formalität: Nach der Wahl des neuen Präsidenten haben alle leitenden Repräsentanten in örtlichen Administrationen ihre Posten laut Gesetz zu räumen.
Wird Ukraine Staat der USA ? Ukrainer wollen US-Dollar als Nationalwährung
Auf der Website des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski ist eine Petition mit der Forderung einer Währungsreform registriert worden. Die Bürgerinitiative sieht den Ersatz der heutigen Nationalwährung Griwna durch US-Dollar vor. „Aufgrund der Instabilität der ukrainischen Nationalwährung fordern wir eine Währungsreform, bei der die ukrainische Nationalwährung Griwna durch eine stabilere Währung – den US-Dollar – ersetzt werden soll”, schreibt der Petitionsautor.
Die Petition wurde am 7. August gestartet. Zur Zeit der Veröffentlichung war sie von 155 Personen unterschrieben worden. Bevor sie dem Präsidenten zur Unterzeichnung vorgelegt wird, muss sie von mindestens 25.000 Menschen innerhalb von 90 Tagen unterstützt werden.
Poroschenko veruntreute IWF Gelder Der ukrainische Ex-Präsident Petro Poroschenko hat während seiner Amtszeit mindestens acht Milliarden US-Dollar aus dem Land gebracht. Das behauptete der US-amerikanische Milliardär ukrainischer Abstammung Sam Kislin in einem Interview für das Portal strana.ua.
„Poroschenko und Generalstaatsanwalt Juri Luzenko sind korrupt. Sie haben für ihre eigene Tasche gearbeitet und enormes Geld unterschlagen.“
Der Geschäftsmann teilte mit, dass in den USA einige Strafverfahren gegen Poroschenko eingeleitet worden seien. Eines davon betreffe die Unterschlagung und den Transfer von etwa einer Milliarde US-Dollar – einer Tranche eines vom Internationalen Währungsfonds (IWF) an Kiew gewährten Kredits.
Jetzt kommt hoch was selbst der normale EU-Bürger schon zu Zeiten der Poroschenko Regentschaft sahen, dass er nämlich staatliche Gelder IWF und EU auf private Konten leitete. Und solchen Menschen ist Frau Merkel dann auch noch in den Arsch gekrochen. Hauptsache der große Ritt ging gegen Russland. Dann verbündeten sich die EU-Pfeiffen mit jedem Ganoven.