Endlich hat Einer den Mut den Mund aufzumachen: Der ehemalige ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender hat Kanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, das bevorstehende TV-Duell mit ihrem Rivalen Martin Schulz durch massiven Druck ihrer Vertrauten zu einem Kanzlerformat gemacht zu haben. Dies berichtet „Spiegel Online“. „Die Einigung ist unter Erpressung durch das Kanzleramt zustande gekommen“, sagte Brender gegenüber „Spiegel“. „Solche Vereinbarungen nennt man sittenwidrig.“
Das Kanzleramt verlange somit „ein Korsett für die Kanzlerin“, in dem sie sich gar nicht bewegen müsse, und eines für Schulz, in dem er sich seinerseits nicht bewegen dürfe, so der Ex-ZDF-Chefredakteur. „Als Fernsehformat ist das eine Missgeburt“, betonte der Journalist und ergänzte, dass Merkel einen Wahlkampf „im Schlafmodus“ mache. Ein Fernsehduell, das eigentlich am 3. September stattfinden sollte, sei unerwünscht.
Das Aufeinabdertreffen findet am 3. September statt und stellt das einzige direkte Aufeinandertreffen der beiden Kanzlerkandidaten Merkel und Schulz im aktuellen Wahlkampf dar. In den Verhandlungen über die Modalitäten war es zuvor bereits zu einem Konflikt zwischen den Sendern, der SPD und Vertretern aus dem Kanzleramt gekommen, erinnert das Blatt.
Merkels Vertraute Eva Christiansen und Regierungssprecher Steffen Seibert hatten den Wunsch der Sender nach zwei Duellen abgelehnt und deutlich zu verstehen gegeben, widrigenfalls einem Duell gar fernzubleiben.
Die Sender hätten hart bleiben müssen, dann wäre Merkel eben dem "Duell" mit Schulz fern geblieben und das hätte ihr politisch endlich das Genick gebrochen, weil sie sich demokratischen Auseinandersetzungen zwischen SPD und CDU nicht stellen will ...
Das deutsche Politiker als CDU nur Luft haben wo Normalos ein Hirn sitzen haben zeigen doch die neuesten Forderungen zum Einsatz von Adlernstaffeln im Antiterrorkampf. Die speziell trainierten Raubvögel sollten nämlich mit Sprengstoff bestückte ferngesteuerte Drohnen, die bei Konzerten, Festen und Demos zuschlagen könnten, in der Luft abfangen und zur kontrollierten Landung zwingen. Die deutschen Falkner fassen sich bei dem Schwachsinn an den Kopf. Und solche Politiker wollen Deutschlands Geschicke steuern. Au weia.
Merkel zeigt gerade, wie weit entfernt sie doch von diesem Planeten Erde wohnt. Bundeskanzlerin Merkel will die illegale Migration von Afrika nach Europa Schritt für Schritt reduzieren. Dazu sollen alternative Einkommensquellen für Schleuser in der nigrischen Stadt Agadez gesucht werden. Sie will Schleppern in Afrika Jobs verschaffen: Schleuser, die heute viel Geld damit verdienen, Menschen illegal nach Europa zu transportieren und dabei in Kauf nehmen, dass diese auf dem Weg sterben, handeln nach Ansicht der Kanzlerin aus Perspektivlosigkeit. Sie setzt sich dafür ein, den Schleppern neue Einnahmequellen zu erschließen, um so die illegale Einwanderung nach Europa zu reduzieren.
Was für ein Schwachsinn. Das ist so, als wenn einem Drogenboss zur Austrocknung des Drogenhandels ein Job an der Werkbank angeboten wird.
Unsere Medien wieder im Wahlfieber und am Wahlsonntag werden sie uns ganztags wieder auf den Sack gehen mit Infos und Berichten die die meisten Bürger mit Sicherheit weder sehen noch hören wollen. Unsere Medien machen davor kräftig Stimmung. Wie in dieser Woche- der Kampf um Platz 3 zwischen GRÜN und ROT (Linke). Wie sieht der neue Wahltrend aus ? In „Klein-Deutschland“ sind auch die Wahlergebnisse meist dicht an den bundesweiten Ergebnissen dran. Zumindest war das bisher so. Aufgrund einer nichtrepräsentativen Umfrage in Haßloch sieht die Wahlprognose für kommenden Sonntag wie folgt aus: CDU: 34,8 SPD: 22,8 FDP: 9,1 Grüne: 6,1 Linke: 7,1 AfD: 14,5 Wird Klein-Deutschland wieder Recht behalten..?
Irgendwie haben die zwei -GRÜN und Rot- eher um den letzten und vorletzten Platz gekämpft.
Ja, die deutsche Parteienlandschaft im Bundestag hat sich mit der heutigen Wahl verändert. Aber, statt Vizekanzler werden zu wollen, geht SPD-Schulz in die Schmollecke und erteilt einer Neuauflage der Groko ein Absage- Was bleibt ist die Jamaika-Koalition schwarz-gelb-grün. Mit einer Jamaika-Koalition und Ozdemir als deutschem Außenminister .... diese Situation mag ich mir nicht vorstellen. Die nächste Wahl bringt der AfD über 30%. Eine Jamaika-Koalition wird die Erosion der CDU/CSU rasant beschleunigen. Merkel hat noch einmal kandidiert, weil sie die Migrationsfrage zu einem Plebiszit machen wollte. Sie hat dieses Plebiszit verloren. Sie wird Deutschland auf die Knie zwingen. Das Wahlergebnis ist ein Boxhieb. Frau Merkel sind die eigenen Wähler zu Millionen weggelaufen. Ihr Rücktritt von allen Ämtern ist eine Frage der Ehre und rettet vielleicht die CDU.
Der Osten wählt AfD ! Na die öffentliche Schelte ab Montag über die dummen Ossi, die durch ihre DDR-Erziehung ausländerfeindlich sind. Da wird es dann auch wieder Warnungen vor Urlaub in Ostdeutschland geben. Obwohl hier weniger Vorfälle registriert werden wie jenseits der Zonengrenze.
AfD wird im Land Brandenburg quasi zweitstärkste Partei hinter der CDU. CDU mit 26,6 Prozent der Zweitstimmen in Spitzenposition. Die AfD kommt auf 20,6 Prozent der Stimmen. Es gibt Wahlkreise mit 25% der Stimmen für AfD. Im Wahlkreis 64 Cottbus - Spree-Neiße wurde die AfD zum Wahlsieger noch vor der CDU: Hier stimmten 26,8 Prozent der Wähler für AfD. Die CDU komm auf 24,1 Prozent.
CDU auch in Berlin vorn - Linke bislang vor SPD AfD stark , ist bislang viertstärkste Kraft mit 13,5 Prozent.
Das macht doch nichts. Die AfD wird im Parlament genau so politisch verhungern wie andere Neustarter vor ihnen. So gesehen bleibt doch politisch alles beim alten. Schlimmer wird der Ansatz "Jamaika" und einem Türken in hoher deutscher Verantwortung sowie die radikale Umsetzung grüner Umweltstandards. Da kauft euch für 2019 man schon Pferd und Wagen.
Diese AfD fängt schon zeitig an sich zu zerlegen. Warum nur ? Bereits am Tag 1 nach der Wahl stellt sich die Parteichefin hin.... gewählt ist gewählt (über AfD-Liste).... und verkündet lauthalt in einer PK: sie werde im Bundestag der AfD-Fraktion nicht angehören. Besser kann sie doch nicht offenlegen, hat sich nur wegen der montalichen Kohle zur Wahl gestellt. Politik, Partei und Wahlvolk sind doch nun sowas von Uninteressant.
Und schon gehts los im Kindergarten Bundestag. Niemand will neben der Fraktion der AfD sitzen. Eventuell sollten die "Abgeordneten" der Altparteien auch mal den Willen des Wahlvolkes respektieren und mit ihrem Kinderkram aufhören. Sonst könnte die nächste Wahl so ausfallen das die AfD sich allein die Sitzordnung aussuchen kann.
Erst verlässt Noch-Parteichefin Frauke Petry kurz nach ihrem Wahlerfolg die AfD, wenige Tage später vermeldet auch der frisch gewählte Abgeordnete Mario Mieruch, er werde der Bundestagsfraktion nicht angehören und die Partei verlassen. Seine Begründung: Der Rechtsruck in der Partei. Mieruch war ehemaliger Vize-Landessprecher der AfD NRW. Nur seltsam, wenn ihm dieser ihm nicht gefallener Rechtsruck auffällt, nachdem er über die AfD-Landesliste in den Bundestag gekommen ist. Wieder so ein Absahner der die Partei nur für den eigenen Geldbeutel missbrauchte.
Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) tritt zurück Sachsens CDU ist unter Druck. Nach 27 Jahren an der Regierung in Dresden ist sie bei der Bundestagswahl von der AfD als stärkste Kraft abgelöst worden. Regierungschef Tillich zieht Konsequenzen. Dreieinhalb Wochen nach der schweren Niederlage der sächsischen CDU bei der Bundestagswahl hat Ministerpräsident Stanislaw Tillich seinen Rücktritt angekündigt. Nach neun Jahren im Amt will er im Dezember als Regierungschef abtreten. Als seinen Nachfolger will er den langjährigen sächsischen CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer vorschlagen.
Die Zusatzbeiträge für die gesetzlichen Krankenversicherungen sinken im Jahr 2018 auf einen Prozent.
Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz für 2018 in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf 1,0 Prozent abgesenkt. Das teilte sein Ministerium am Donnerstag in Berlin mit. Gröhe folgte damit den Empfehlungen des Schätzerkreises im Gesundheitswesen, in dem sein Ministerium, der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sowie das Bundesversicherungsamt vertreten sind. Krankenkassen sind gegen Senkung Die Krankenkassen wollten im Schätzerkreis die derzeitige Höhe des Zusatzbeitrages von 1,1 Prozent beibehalten.
Oja, für den Einzelnen sind die paar Cent Ersparnis eine riesige Entlastung.
Dafür wird dann 2019 den KK das Geld knapp und der Zusatzbeitrag steigt auf 1,5 %. Wetten...
Merkel strikt gegen Neuwahlen. Sieht so die pure Angst aus nach vorgezogenen Neuwahlen vom Wähler noch mehr abgestraft zu werden ? Die AfD mit Quote zum Allein regieren ? Das täte aber den Etablierten gut um wieder Bodenhaftung zu bekommen und Demokratie und Meinungsvielfalt zu achten..