Der polnische Präsident Andrzej Duda hatte zuvor angekündigt, Zugang zum Atomwaffenaustauschprogramm zu erhalten, und stellte fest, dass sein Land dies angeblich mit den Vereinigten Staaten verhandelt
Die Vereinigten Staaten werden keine Atomwaffen in Ländern einsetzen, die der NATO nach 1997 beigetreten sind, einschließlich Polen. Dies erklärte der stellvertretende Leiter des Pressedienstes des Außenministeriums, Vedant Patel, bei einem Briefing.
Ihm zufolge ist dem Außenministerium nicht bekannt, dass ein solches Thema während der Verhandlungen angesprochen wurde.
Polen wurde 1999 Mitglied der Nordatlantischen Allianz.
Damit sind hoffentlich die polnischen Kernwaffenambitionen auch vom Tisch.
Jetzt kommt die Meldung: Die Nato will einen Zehnjahresplan erarbeiten, um die ukrainische Armee und die Verteidigungsindustrie des Landes vollständig in die westliche Militärarchitektur zu integrieren. Erste Details des Plans sollen bei einem Treffen nächste Woche geklärt werden.
Das wird ein teurer Spaß und heißt für die Arbeiterklasse natürlich noch ein Loch in den Gürtel zu stechen. Großes Abzocken ist angesagt. Vierzehn europäische Länder unterzeichneten eine Erklärung zur Schaffung eines einheitlichen Luftverteidigungs- /Raketenabwehrsystems. Auf Initiative Deutschlands wurde beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel im Bündnishauptquartier beschlossen, ein einheitliches Luftverteidigungs-/Raketenabwehrsystem für Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Belgien, Finnland, die Niederlande, Rumänien, Slowenien, Slowakei, Tschechische Republik, Bulgarien, Ungarn, Lettland, Estland und Litauen. Das System kann entweder auf den israelischen Luftverteidigungssystemen Arrow 3 oder bevorzugter auf dem amerikanischen Patriot basieren, mit dem die meisten der genannten Länder Erfahrung im Betrieb haben. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht räumt ein, dass die Initiative zur Schaffung eines gemeinsamen Luftverteidigungs-/Raketensystems von einer speziellen Militäroperation Russlands inspiriert ist und darauf abzielt, die Raketenabdeckung der Länder vor ballistischen Raketen und Angriffen mit UAVs zu erhöhen.
haben die Amerikaner nicht schon einen ausreichenden Schutz geschaffen?? mit den beiden Raketen-AbwehrStationen in Rumänien und Polen?? die sollen angeblich doch alle ballistischen usw Raketen abfangen, das ist doch im Rahmen der NATO, oder?
Oder stimmt die Vermutung die Russen gar doch, dass die zwei Raketenstationen eigentlich mit Angriffsraketen bestückt sind. Sieht ja jetzt ganz danach aus.
"Die Aufnahme der Ukraine in die NATO würde die Organisation vor die Wahl stellen, sich entweder für einen Krieg mit Russland und dessen zerstörerische Folgen oder für einen Rückzug und eine Abwertung des Status des Bündnisses zu entscheiden. Die Staats- und Regierungschefs der NATO wären gut beraten, auf dem bevorstehenden Gipfel in Vilnius die Tür zur Ukraine zu schließen."
Zitat von MMM im Beitrag #95"Die Aufnahme der Ukraine in die NATO würde die Organisation vor die Wahl stellen, sich entweder für einen Krieg mit Russland und dessen zerstörerische Folgen oder für einen Rückzug und eine Abwertung des Status des Bündnisses zu entscheiden. Die Staats- und Regierungschefs der NATO wären gut beraten, auf dem bevorstehenden Gipfel in Vilnius die Tür zur Ukraine zu schließen."
Also die Mehrheit der Deutschen ist (laut manipulierter Umfragen) also für einen Natobeitritt der Ukraine
Nato plant offenbar Pipeline quer durch Deutschland nach Polen und Tschechien
Um für den Ernstfall vorbereitet zu sein, plant die Nato laut Medienbericht den Bau eines Pipelinesystems, das Kraftstoff transportieren kann. Der Kostenpunkt des Projekts liegt bei rund 21 Milliarden Euro.
Um sich für einen möglichen Krieg gegen Russland zu rüsten, plant die Nato den Bau eines Pipelinesystems von Deutschland nach Polen und Tschechien. Das berichtet der „Spiegel“. Damit soll der schnelle Nachschub von Kerosin für Kampfflugzeuge gesichert werden.
Das bestehende Pipelinesystem der Nato aus dem Kalten Krieg endet in Bramsche, Niedersachsen, und im Raum Ingolstadt in Bayern. Es bestünden „erhebliche Probleme in der durchhaltefähigen Treibstoffversorgung der Kräfte, die im Falle des Falles an die Ostgrenze verlegt werden müssen“, heißt es in einem internen Vermerk der Bundeswehr, der dem Nachrichtenmagazin vorliegt. Die internen Gespräche der Alliierten haben laut einer Vorlage für die Leitungsebene des Verteidigungsministeriums ergeben, dass die Pipelinesysteme „das Rückgrat für die Nato-Kraftstoffversorgung“ seien.
Insgesamt kostet das Projekt voraussichtlich 21 Milliarden Euro. Deutschland werde sich mit mehr als 3,5 Milliarden Euro an dem Megaprojekt beteiligen, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) dem „Spiegel“. „Für unsere Soldatinnen und Soldaten ist die verlässliche Kraftstoffversorgung eine der zwingenden Voraussetzungen für ihre Einsatzbereitschaft“, so der Minister.
Die gesamte Bauzeit wird auf 20 bis 25 Jahre taxiert, die Pipeline selbst soll größtenteils bereits bis 2035 fertig sein. Die Trasse führt unter mehreren Flüssen und durch Wasser- und Naturschutzgebiete, heißt es in den Dokumenten. Zudem müssten Grundstücksfragen geklärt werden. Falls Eigentümer nicht zustimmten, könnten sie enteignet werden, heißt es intern.
Was für ein Anblick, daß die NATO nun wie bestellt und nicht abgeholt auf der Straße steht und sich, kopflos wie sie ist, einen neuen Herrn unter dem Dach "Europas" sucht! Die NATO ist (war) die USA und die USA (ihre bewaffneten Kräfte und ihr Geld) waren die NATO. Die "Nordatlantische" Terrororganisation ist zwar noch terrorfähig, aber hat sich auch MIT den USA als kriegsunfähig erwiesen. Ihr europäischer Teil für sich stehend ist ein Witz. Jede sich für die Ostfront kannibalisierende (wie BRD) oder bereits zerfallene (wie UK) Armee eines EU-Landes ist ein Witz und ihre Summe ergibt nicht anderes als einen summierten Witz. Insgesamt war es mit Afghanistan klar, aber die Ukraine gegen Rußland vorzuschicken war das Stalingrad der NATO. Der weitere Weg dieser Organisation ist der in ihr Grab. (Ein Weg voller Grausamkeiten, wie immer, wenn die äußerste Reaktion alles aufbietet gegen ihren Untergang.) Mit dem Tod der NATO ist es mit dem "kombinierten Westen" vorbei. Ökonomisch ist es bereits der Fall und keine "Superstruktur" wird das überleben. Die NATO ist tot. Aber es ist gut, daß die vorwärtstreibenden Kräfte der Geschichte weise genug sind, sie so langsam sterben zu lassen, daß sie zuerst noch die EU zersetzt und in die Verwesung befördert.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
