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Dieses Thema hat 725 Antworten
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 Allgemeines europ. Staaten
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Roland Offline



Beiträge: 41
Punkte: 65

08.09.2024 21:22
#721 RE: Ukraine Antworten

Näheres zur Situation in Poltawa, gefunden im Internet:

Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Lolek Offline



Beiträge: 65
Punkte: 73

10.09.2024 21:20
#722 RE: Ukraine Antworten

Bild: Zahlreiche vom Westen an Kiew gelieferte Haubitzen wegen Verschleiß nicht einsatzbereit
Zahlreiche Panzerhaubitzen, die das ukrainische Militär von Deutschland, Italien und den Niederlanden erhalten hatte, sind aufgrund von Abnutzung gefechtsunfähig geworden. Die Bild schreibt hierzu unter Bezugnahme auf eigene Quellen:
"Ein erheblicher Teil der von Deutschland, den Niederlanden und Italien gelieferten Panzerhaubitzen ist durch Verschleiß derzeit außer Gefecht."
Der Nachschub an Ersatzteilen ist laut Angaben des Springer-Blatts auch nach zwei Jahren westlicher Militärhilfe an Kiew "katastrophal". Bereits nach kurzer Zeit sollen ukrainische Militärs unter anderem Ersatzrohre für die Geschütze gefordert haben. Es sei allerdings nicht genügend Ersatz vorhanden, während die Produktion neuer Rohre mehrere Monate in Anspruch nehme. Deutschland plane der Ukraine, eine "niedrige einstellige Anzahl an Rohren" zu liefern, um das Problem wenigstens teilweise zu beheben, so die Meldung weiter.
Marcus Faber (FDP), der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, behauptet, dass "mehr Waffensysteme wegen fehlender Ersatzteile als durch Feindbeschuss" ausgefallen seien.

Time Mashine Offline



Beiträge: 1
Punkte: 1

11.09.2024 21:49
#723 RE: Ukraine Antworten

Gefunden...
Über den nicht erklärten US-Krieg mit Russland und die bevorstehende Katastrophe für die Ukraine.
- Jack Matlock, ehemaliger US-Botschafter in der UdSSR:

Es ist offensichtlich, dass wir jetzt ein sehr gefährliches Stadium erreicht haben, da Russland das Vorgehen der Vereinigten Staaten und der NATO als aggressiv und als Bedrohung seiner nationalen Sicherheit ansieht. Russland ist eine Atommacht mit einem Arsenal, das möglicherweise größer ist als das der USA.
Es ist äußerst gefährlich zu versuchen, einen nicht erklärten Krieg gegen eine Atommacht zu führen, die sich in ihrer Souveränität bedroht fühlt. Die Situation ist also gefährlich. Es ist nicht so, dass eine der beiden Seiten Atomwaffen einsetzen würde. Aber die Situation könnte leicht versehentlich zu einem nuklearen Schlagabtausch führen. Sobald beide Seiten ihre Atomwaffenarsenale in Alarmbereitschaft haben, ist es sehr leicht, die Signale falsch zu interpretieren. Dies geschah während des Kalten Krieges, und es war ein Glück, dass nichts passierte.
Und wir ignorieren in unserem nicht erklärten Krieg gegen Russland auch, dass es viele andere Mittel hat, um uns zu erreichen, und es wird sehr schwierig sein, damit klarzukommen. Zum Beispiel ihre Fähigkeiten zur Cyberkriegsführung und die Fähigkeit, Satelliten zu deaktivieren.
Demokratie ist verschwunden. Und wir haben uns öffentlichen Drohungen gebeugt. Und es handelt sich nicht nur um Drohungen, sondern um die Befeuerung eines Krieges, der zu einer Katastrophe für die Ukraine führt. Im Gegensatz zu vielen anderen Kommentatoren kenne ich die Ukraine gut. Die derzeitigen Kiewer Behörden sind auf dem Weg zum Selbstmord, wenn sie Russland weiterhin feindselig gegenüberstehen.
Unter den Ukrainern, vor allem im Westen des Landes, dominiert die neonazistische Ideologie – wir ignorieren sie normalerweise, und wenn Putin darüber spricht, behaupten wir, dass er lügt. Aber er lügt nicht.

Guru Offline



Beiträge: 26
Punkte: 46

12.09.2024 22:26
#724 RE: Ukraine Antworten

NATO wütend! Russland hat den höchsten Offizier der US-Armee in POLTAWA eliminiert

https://www.youtube.com/watch?v=0XpAZqK8Emc

Volkmar Offline




Beiträge: 43
Punkte: 63

15.09.2024 21:04
#725 RE: Ukraine Antworten

Putin muss weg
MUSS WEG, das war und ist – ob bei Clinton, Obama oder Biden, die Dauer-Orientierung der USA. Ob im Irak, in Syrien oder Libyen:
Wer den USA und ihren geostrategischen und wirtschaftlichen Interessen widersprach, musste weg. MUSS WEG, das waren einzelne Politiker, aber gern auch tausende und abertausende Menschen, die sich im „Kollateralgebiet“ aufhielten. US-Bomben und Raketen räumten sie weg. Diese Kriegsverbrecher wagen es heute, andere als Kriegsverbrecher zu bezeichnen. Wie jüngst Joe Biden, der vom russischen Präsidenten zu sagen wusste: „Dieser Mann darf nicht bleiben“. Denn Putin steht der Einverleibung der Ukraine durch die NATO im Weg. Und die Ukraine ist das Sprungbrett zu den Bodenschätzen Russlands. Darum geht es im Ukrainekrieg, nicht mehr und nicht weniger!!!!
Schon im ersten Ukraine-Bürgerkrieg ging es um einen US-Sieg über Russland:
Als der „Rechte Sektor“ auf Russenjagd ging, als ukrainische Russen im Gewerkschaftshaus in Odessa verbrannten, als Oleg Tjagnibok 2014, der Chef der rechtsextremen Swoboda-Partei dazu aufrief „Russensäue, Judenschweine und sonstiges Gesindel“ zu bekämpfen. Auch als Tjagnibok sich im Dezember 2013 mit dem US-Senator John McCain traf, der ihm die Unterstützung der USA zusagte, ging es um die ukrainische Landbrücke nach Russland. Vor 25 Jahren beschrieb der US-Politikberater Zbigniew Brzezinski die Bedeutung der Ukraine für Russland. Sein Buch „The Great Chessboard“ liest sich immer noch wie eine Prophezeiung: „Ohne die Ukraine ist Russland keine Großmacht“. Darum geht es den USA, nicht um Menschenrechte, um Demokratie oder andere Fassaden.
Ich hoffe ihr begreifft es langsam!

Klaus König Offline




Beiträge: 14
Punkte: 22

17.09.2024 21:30
#726 RE: Ukraine Antworten

Gefunden - die Ausmaße sind erschreckend, Zahlen des Wall Street Journal

480.000 Mann getötet und verwundet: Das WSJ veröffentlichte Daten über die Verluste der ukrainischen Streitkräfte
Die Zeitung schreibt unter Berufung auf Quellen der amerikanischen Regierung, dass die ukrainische Seite 80.000 getötete und 400.000 verwundete Kämpfer verloren habe.
Die tatsächlichen Zahlen könnten viel höher sein, aber die Berechnungen werden durch die Zurückhaltung Kiews, genaue Daten zu veröffentlichen, erschwert, stellt das Wall Street Journal fest. Die Autoren schreiben, dass es für die Ukraine aufgrund „einer viermal kleineren Bevölkerung als in der Russischen Föderation“ schwieriger sei, ihre Verluste zu verkraften.

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