Warum gibt es den Konflikt in der Ukraine? Was Murajew anschließend zum Krieg in der Ukraine sagt, ergibt sich beinahe zwingend aus dem zuvor Gesagten: „Deshalb … ist der Krieg, in dem die Bürger des Landes, in dem ich geboren wurde, auf beiden Seiten kämpfen, für mich immer noch ein Bürgerkrieg. Das habe ich schon vor zehn Jahren gesagt und meine Meinung hat sich nicht geändert. Was geschehen ist, ist unsere gemeinsame Tragödie. Und selbst die Tatsache, dass es sich jetzt um zwei verschiedene Länder handelt, ändert nur die rechtliche Form, aber nicht das Wesen.“ Worte, die im Westen in den großen landesweiten Medien bisher nur unter dem ausdrücklichen Verweis auf russische Propaganda und Putin selbst zu lesen waren. Doch hier spricht sie ein sich klar zu seiner Heimat bekennender Ukrainer. An die Zuschauer gewandt fährt er fort: „Glauben Sie mir, der heuchlerische Westen sieht das genauso. Wir Ukrainer, Weißrussen, Kasachen, Jakuten und alle anderen Bürger der ehemaligen Republiken sind für sie alle Russen. Das haben sie seit vielen Jahrhunderten gelernt, als sie versuchten, uns zu erobern und zu ihrer Kolonie zu machen. Sie spalten uns technologisch nur, um uns gegeneinander aufzubringen. Der frühere Chef des Außenministeriums, Kuleba, hat vor kurzem deutlich erklärt, worin der Hauptsieg besteht. Der größte Sieg für sie ist es, dass die Ukrainer zum ersten Mal einig sind in ihrer Haltung gegenüber Russland.“
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Murajew geht noch tiefer zurück in die Geschichte: „Immerhin haben Ukrainer und Russen zusammen fast 800 Jahre gegen den Westen gekämpft. Selbst unter Mazepa [Hetmann der Saporoger Kosaken; eine der derzeit wichtigsten historischen Identifikationsfiguren in der aktuellen offiziellen Geschichtsschreibung in der Ukraine] gab es eine absolute Minderheit von Kosaken. Wir Ukrainer kämpften Seite an Seite mit den Russen gegen Polen, Litauer, Schweden, Österreich-Ungarn, Franzosen, Deutsche, Italiener, Rumänen und so weiter. In der UPA [Ukrainische Aufständische Armee, eine der Brutstätten des ukrainischen Nationalismus, Red.] waren in ihrer gesamten Geschichte etwa 100.000 Mann. In der Roten Armee waren hingegen 7 Millionen Ukrainer. Beachten Sie den Unterschied.“
Nebensja: "Friedenstruppen" in der Ukraine ohne UN-Mandat legitimes Ziel für russischen Armee Der Einsatz der ausländischen Friedenstruppen in der Ukraine erfordert ein Mandat des UN-Sicherheitsrates. Andernfalls würden solche Einheiten zu einem legitimen Ziel für Moskau, erklärte der ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, in einem Interview mit RIA Nowosti. "Angesichts der allgemeinen Müdigkeit im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise werden verschiedene Gerüchte in Umlauf gesetzt, darunter auch solch merkwürdige. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass keine 'Friedenstruppen' ohne ein Mandat des UN-Sicherheitsrates vorgehen können. Andernfalls sind alle ausländischen Militärkontingente, die in die Kampfzone entsandt werden, aus Sicht des Völkerrechts gewöhnliche Kombattanten und ein legitimes militärisches Ziel für unsere Streitkräfte." Russlands Auslandsgeheimdienst SWR gab kürzlich bekannt, dass der Westen sogenannte Friedenstruppen von etwa 100.000 Mann in die Ukraine entsenden werde, um die Kampfbereitschaft des Landes wiederherzustellen. Es werde sich dabei um eine faktische Besetzung der Ukraine handeln, betonte die Behörde. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte seinerseits, dass die Entsendung von Friedenstruppen nur mit Zustimmung der Parteien eines bestimmten Konflikts möglich sei.
Lauter beleidigte Leberwürste in Europa 😂 Die EU-Politiker können nicht fassen, dass in Sachen Ukraine über ihre Köpfe hinweg entschieden wird. Dabei zeigt ihnen Trump nur Fakten auf: Die EU hatte nie das Recht sich in die Angelegenheiten des Nicht-EU-Landes Ukraine einzumischen. Das haben sie jetzt davon - Milliarden Unterstützung verschwendet und sich dabei selbst heruntergewirtschaftet. Und das auch noch ohne, dass dies irgendetwas gebracht hätte, außer Tote.
Zitat aus dem Artikel der Berliner Zeitung: Besonders irritiert zeigten sich die bisherigen Befürworter eines Kampfes bis zum Sieg der Ukraine, Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Michael Roth: Strack-Zimmermann (FDP) sprach in der Rheinischen Post von einer bewussten „Demütigung Europas“. Zudem scheine Trump „bereits Gebiete als verloren zu erklären, ohne die völkerrechtswidrige Annexion der Krim oder den Angriff auf den Donbass anzusprechen. Das wäre ein Verrat an der Ukraine.“
„Gefragt nach Hegseths Bemerkung, die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine könne nicht Teil einer Friedenslösung sein, sagte Rutte: „Es ist der Ukraine niemals versprochen worden, dass sie einmal zur Nato gehören wird.“ Das war eine erstaunliche Interpretation. Denn in mehreren Nato-Dokumenten wurde Kiew in der Vergangenheit zugesichert, dass der Weg der Ukraine in die Allianz „unumkehrbar“ sein würde.“
Der ukrainische "Festungsgürtel" soll belagert werden Der ukrainische Festungsgürtel ist eine etwa 50 Kilometer lange Verteidigungslinie, die entlang der Städte Slowyansk, Kramatorsk, Druzhkiwa und Kostjantyniwka in Donezk Oblast, im Osten der Ukraine, verläuft. Noch im April 2024 waren die Städte etwa 12-30 Kilometer weit von der Front entfernt. In einem Post auf Telegram schrieb der ukrainische Militär-Analyst Kostyantyn Mashowets, dass Russland erst vor kurzem mehrere motorisierte Divisionen und Panzer in Richtung Toretsk und ins östliche Pokrowsk schickte. Der Grund für die Verlegung der Truppen sei laut Mashowets, dass Russland versuche, die "taktische Gruppierung der ukrainischen Armee, die sich derzeit südlich von Konstantinowka verteidigt, im Areal zwischen Alexandropol und Tarasowka" zu flankieren. Dadurch sollen die Verteidigungsstreitkräfte eingekreist und zerschlagen werden.
Kiew erhält aus London Flugabwehr-Systeme Was da aus Russland an heimtückischen Attacken kommt, soll im Ukraine-Krieg bestmöglich eingedämmt werden. Großbritannien hatte Kiew dafür zwei neuentwickelte Luftverteidigungssysteme geliefert - für Tests unter realen Bedingungen, sozusagen. In diesem Jahr sollen nun weitere 15 dieser sogenannten „Gravehawk“-Flugabwehrsysteme aus dem Vereinigten Königreich folgen.
Das schreiben mehrere internationale Medien übereinstimmend, unter anderem der Spiegel und das amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek.
So sollen die Luftverteidigungssysteme als Frachtcontainer getarnt aus Großbritannien in der Ukraine eingetroffen sein, schreibt Newsweek. Gravehawk heißt übersetzt Grabfalke. Bei dem Flugabwehrsystem werden Raketen aus der Sowjetzeit in eine moderne, bodengestützte Plattform integriert. Der britische Verteidigungsminister John Healey hatte vor Trumps Verhandlungsvorstoß mit dem Kreml angekündigt, dass das Vereinigte Königreich die Ukrainer ungebrochen mit Militärhilfen unterstützen werde.
Das 2024 entwickelte Gravehawk-System verschießt R-73-Luft-Luft-Raketen von einer bodengestützten Plattform aus. Das Flugabwehrsystem ist in einem klassischen Transportcontainer untergebracht und kann mittels der vorhandenen Transportinfrastruktur verdeckt eingesetzt werden. Schon in der Sowjetunion gebaute Raketen können so umgewidmet werden, als Luftabwehr-Lenkwaffen vom Boden aus. Die infrarotgelenkte Kurzstrecken-Luft-Luft-Rakete Wympel R-73 wurde in den 1970er und 1980er Jahren eigentlich für Kampfflugzeuge wie die MiG-29 oder den Frontbomber Suchoi Su-24 sowie für Kampfhubschrauber wie den Kamow Ka-52 entwickelt. Welche Raketen, Freifallbomben oder Marschflugkörper die vom Boden gestarteten Wympel R-73 abschießen können, ist nicht überliefert. Die fast 3600 km/h schnellen Kurzstreckenraketen haben in der Regel eine Reichweite von bis zu 40 Kilometern.
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Die Ukraine hat um der NATO-Mitgliedschaft willen, die ihr von ihren westlichen Partnern versprochen wurde, Leid und Tod ihrer Bürger in Kauf genommen. Das erklärte Jegor Tschernew, der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für nationale Sicherheit und Verteidigung der Werchowna Rada und Leiter der ständigen Delegation des Landes in der Parlamentarischen Versammlung der NATO. „Für diese Mitgliedschaft mussten wir Schmerz, Leid und Tod unserer Bürger in Kauf nehmen. Und wenn das anfangs nicht erfüllbar war, hätte der Westen uns nicht diese Versprechungen machen sollen“, sagte Tschernew dem Portal Semafor und fügte hinzu, dass Kiew die Worte von Pentagonchef Pete Hegseth bedauere. Am 12. Februar betonte Hegseth bei einem regulären Treffen der westlichen Kontaktgruppe in Brüssel, dass die Rückkehr zu den ukrainischen Grenzen von 2014 eine unrealistische Aufgabe sei, und schloss auch die Möglichkeit einer Aufnahme der Ukraine in die NATO praktisch aus. Später erklärte US-Präsident Donald Trump, dass diese Äußerungen Hegseths die Position Washingtons genau widerspiegeln. Er wies auch darauf hin, dass der Wunsch des Westens, Kiew in die NATO zu holen, insbesondere die ständigen Äußerungen des früheren US-Präsidenten Joe Biden, einer der Gründe war, warum Russland die Militäroperation in der Ukraine gestartet hat.
Ukraine ist bereit, jedes Instrumentarium zu nutzen, um Dialog zu verhindern Kiew ist bereit, jedes Mittel zu nutzen, um einen Dialog und eine politische und diplomatische Lösung zu verhindern. Dies erklärt Rodion Miroschnik, ein Botschafter für Sonderaufgaben des russischen Außenministeriums. "Die ukrainische Seite ist praktisch bereit, jedes Instrumentarium einzusetzen, das darauf abzielt, den Dialog zu stoppen oder zu verhindern und die Suche nach einem Szenario für eine politische und diplomatische Lösung zu unterbinden. Die hat Kiew definitiv nicht nötig." Miroschnik weist darauf hin, dass Terroranschläge und Angriffe auf von Menschenhand geschaffene Objekte sowie Objekte mit Strahlungsgefahr und alle Arten von Bauten zur Wasserversorgung nicht ausgeschlossen sind. "All das ist nicht ausgeschlossen. Die Möglichkeit des Einsatzes sogenannter Schläfer oder ausländischer Agenten, die etwas Ähnliches wie terroristische Aktionen oder Informationsprovokationen organisieren, ist ebenfalls nicht ausgeschlossen."
Etwas schwere Kost für die Transatlantiker... Netzfund: Wer erinnert sich denn noch daran?: „Am 24. Januar 2005 wurde Julija Tymoschenko zur Ministerpräsidentin der Ukraine ernannt. Am 4. Februar wurde ihre Ernennung vom Parlament mit einer noch nie so überwältigend großen Mehrheit von 373 Stimmen (bei 226 notwendigen) bestätigt. Tymoschenko, die zierliche blonde Frau mit den Haarschnecken über den Ohren, genoss das größte Vertrauen in der ukrainischen Bevölkerung, welches je ein Politiker dort genossen hat. Bereits im September, als Tymoschenko auch offiziell dem Mehrheitswunsch der Ukrainer, näher an Russland zu rücken, aber keine Mitgliedsbündnisse des Westens anzustreben (Nato u. EU-Mitgliedschaft) entsprach, begann ganz plötzlich und unerklärlich ihr Absturz, der mit der Auflösung ihrer Regierung durch Juschtschenko endete. Präsident Juschtschenko verlor durch diese Entlassung, die den Mehrheitswillen der Bevölkerung nicht widerspiegelte, massiv an Zustimmung. Bei den Parlamentswahlen am 30. September 2007 wurde Tymoschenko am 18. Dezember 2007 erneut als Ministerpräsidentin vereidigt. Der offen mit dem Westen liebäugelnde Präsident Juschtschenko torpedierte die Regierung Tymoschenkos von Beginn an massiv. Tymoschenkos Entscheidung im Jahre 2012, der EU offen und freundschaftlich gegenüber zu stehen, den engen Partner aber weiter in Russland zu sehen, brachte wohl das Fass zum Überlaufen. Innerhalb von nur wenigen Wochen nach dieser Entscheidung brachen in der Ukraine, plötzlich und für Beobachter völlig überraschend und unerklärlich, schwere Unruhen aus, die die ohnehin international extrem geschwächte Tymoschenko aus dem Amt fegten. Sie wurde noch dazu wenige Tage später verhaftet und unter den windigsten Begründungen angeklagt. So wurde sie dann auch verurteilt, weil sie angeblich Einfluss auf juristische Verfahren nahm, indem Sie höchste Richter bestochen/bedroht haben soll. Ein Urteil, was durch internationale Ermittler als absolutes Fehlurteil benannt wurde. Das nächste Verfahren gegen sie wurde wegen Steuerhinterziehung, Geldwäsche usw. geführt; auch hier wurde sie verurteilt, obwohl selbst internationale Gerichtsbeobachter feststellten, dass Verfahren wie Urteil, noch nicht einmal ansatzweise einer juristisch neutralen Überprüfung standhalten würden. Es waren also politische Urteile, die eine Politikerin aus dem Weg räumten, die, dem Wunsch ihres Volkes entsprechend, die Ukraine brüderlich an Russland gelehnt haben wollte. Nachdem Tymoschenko aus dem Weg geräumt war, begann in der Ukraine das blanke Chaos, einhergend mit immer neuen Unruhen, die die Ukraine aber tatsächlich immer weiter weg von Russland, hin zur Nato und EU führten. Nationalsozialisten und Faschisten übernahmen letztendlich das Regime, kleideten sich in Uniformen mit Hakenkreuzen und SS-Zeichen, nannten ihre Einheiten nach Wehrmachtsverbänden und führten die Ukraine weg von Russland, hin zur Nato. Die Bevölkerung selbst leidet extrem unter den Neonazis. Alle weiteren Entwicklungen in der Ukraine nach Tymoschenko könnt Ihr Euch mit wenigen Klicks aus dem Internet selbst raussuchen. Fakt ist, dass die Ukraine, nachdem Tymoschenko sich dem Wunsch der Bürger entsprechend, hin zu Russland, etwas weg vom Westen, entschied, das Land in einen internen Bürgerkrieg rutschte... Was für ein Zufall aber auch. Die USA und die NATO fluteten jetzt das Land mit Waffen, Soldaten und Munition. Einzig Trump unterbrach diese Spirale der Provokationen gegen Russland, die nach seinem Weggang aber wieder volle Fahrt aufnahm.“
Ansage aus Washington: Kiew und seine europäischen Unterstützer bekämpfen Demokratie und Freiheit Die Chefin der US-Geheimdienste machte darauf aufmerksam, dass viele von Selenskijs Handlungen in den letzten Jahren den Ideen von Freiheit und Demokratie zuwiderlaufen. Die Kritik europäischer Regierungschefs an der Position von Donald Trump zeige, dass sie nicht am Frieden interessiert seien, so Tulsi Gabbard.
Enthüllung über den Eklat im Weißen Haus: Die US-Demokraten stecken dahinter
Foto: Selenskyj wird vor seinem Termin bei Trump von den US-Demokraten gebrieft. Quelle: New York Post Die New York Post berichtet: Vor dem Treffen mit Trump traf sich Selenskyj mit Trump-feindlichen Demokraten, die ihm rieten, die Bedingungen des vom Präsidenten angebotenen Mineraliendeals abzulehnen. Dies bestätigte Senator Chris Murphy (Demokrat aus Connecticut). „Ich habe gerade ein Treffen mit Präsident Selenskyj hier in Washington beendet. Er bestätigte, dass das ukrainische Volk kein Scheinfriedensabkommen unterstützen wird, bei dem Putin alles bekommt, was er will, und es keine Sicherheitsvorkehrungen für die Ukraine gibt“, postete Murphys Büro am Freitag um 11:15 Uhr auf X. Er fügte ein Bild hinzu, das Selenskyj an einem Konferenztisch zeigt, gegenüber von Murphy. Wie die Welt inzwischen weiß, geriet das Treffen mit Trump schnell aus den Fugen und endete damit, dass Trump den ukrainischen Präsidenten wütend aus dem Weißen Haus warf. Das Treffen mit den Demokraten vor dem Termin bei Trump widerlegt die Behauptungen, Trump und Vizepräsident JD Vance hätten einen Hinterhalt inszeniert. Tatsächlich war es Selenskyj, der mit einem Hintergedanken kam. Der eigentliche Zweck des Treffens war die Unterzeichnung des Mineralienabkommens, das Selenskyj und Trumps Vertreter ausgehandelt hatten. Er hatte sich jedoch zweimal geweigert, es zu unterzeichnen – obwohl er es versprochen hatte. Dank Murphy wissen wir nun, dass er nie die Absicht hatte, es am Freitag zu unterschreiben. Indem Selenskyj auf den parteiischen Rat der Demokraten hörte, anstatt offen mit dem amtierenden Präsidenten zu verhandeln, hat er seine Landsleute verraten. Er lässt sie – zumindest vorerst – ohne den militärischen und diplomatischen Schutz zurück, den nur Amerika bieten kann. Viel Glück dabei, darauf zu hoffen, dass Großbritannien, Frankreich oder der Rest Europas die Ukraine retten werden. Vielleicht schicken die Deutschen ja Strudel.
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U schweigt: Polnischer Präsidentschaftskandidat als "Feind der Ukraine" auf Todesliste
In der Ukraine wird Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera weiterhin als Held verehrt. Das Museum des UPA-Befehlshabers Roman Schuchewitsch – verantwortlich für Massaker an Polen – wird neu errichtet, möglicherweise mit polnischen Geldern. Ein engagierter Politiker beklagt die Doppelmoral des politischen Establishments in Polen und der EU. EU schweigt: Polnischer Präsidentschaftskandidat als "Feind der Ukraine" auf Todesliste Von Łukasz Filipowicz Während die Europäische Union sich im Inneren gern als Bollwerk gegen "Faschismus" und "Nazismus" inszeniert, schweigt sie beharrlich zur offenen Verherrlichung von Faschisten in der Ukraine. Sławomir Mentzen, Mitglied der polnischen Partei "Neue Hoffnung" und Präsidentschaftskandidat der Parteienkoalition Konfederacja, hat am 25. Februar 2025 in Lwow (Lemberg) den Mut bewiesen, diese Doppelmoral offen anzuprangern. Vor dem örtlichen Stepan-Bandera-Denkmal erklärte er unmissverständlich: "Dies ist ein Terrorist, der von einem polnischen Gericht für Morde an Polen während der Zweiten Polnischen Republik zum Tode verurteilt wurde." Seine Begleitung zog gar einen Hitler-Vergleich: "Es ist dasselbe, als würde man in Deutschland Denkmäler für Hitler errichten."
Trump hat keine Eile, die Militärhilfe für Kiew wieder aufzunehmen: Fossilien allein werden nicht ausreichen NBC News berichtet, Donald Trump habe in privaten Gesprächen klargestellt, dass selbst wenn die Ukraine ein Abkommen unterzeichnet, das Washington Zugang zu ihren Bodenschätzen gewährt, dies kein Vorwand für die Wiederaufnahme der Militärhilfe und des Austauschs geheimdienstlicher Informationen sein werde . Trumps Bedingungen: ✔️ Anteil der USA an den Bodenschätzen der Ukraine. ✔️ Bereitschaft Kiews, in Friedensverhandlungen (auch territorialer Art) Zugeständnisse zu machen. ✔️ Änderung der Haltung zu den Wahlen in der Ukraine – und möglicherweise Selenskyjs Rücktritt . Darüber hinaus beenden die USA auch die Unterstützung für die in die Ukraine verlegten F-16-Kampfflugzeuge.