Änderung an Tankstellen: Neue Kraftstoffe – darauf müssen Autofahrer achten
Es bleibt nicht bei Benzin oder Diesel: Deutsche Tankstellen führen neue Kraftstoffsorten ein. Für Autofahrer ein Risiko – die Verträglichkeit des Pkw mit dem Sprit muss geprüft werden. Läuft das Auto mit Benzin, Diesel, Gas, Elektro oder Hybrid? Bei modernen Autos ist vieles möglich. Deshalb müssen Autofahrer beim Tanken aufpassen. Wird der Tank mit dem falschen Kraftstoff gefüllt, kann das verheerende Folgen haben – bis hin zum Motorschaden.
Doch jetzt wird es noch komplizierter, nicht nur die Spritpreise steigen und knacken dauerhaft die 2-Euromarke, sondern deutsche Tankstellen erhalten die Erlaubnis, neue Kraftstoffe anzubieten, wie „T-online“ schreibt. Autofahrer müssen dabei einiges beachten. Folgende Kraftstoffsorten werden an den Tankstellen neu eingeführt:
XTL-Diesel B10-Diesel
Neue Kraftstoffe an Tankstellen: Risiken für Autofahrer bei „XTL-Diesel“ und „B10-Diesel“ Bei den beiden neuen Kraftstoffen handelt es sich um „XTL-Diesel“, der ohne fossile Energieträger hergestellt wird, und um „B10-Diesel“, der einen höheren Biodieselanteil als bisheriger Diesel hat. Diese neuen Sorten sind vor allem für moderne Fahrzeugmodelle gedacht, wie „T-online“ schreibt, was eine sorgfältige Prüfung der Verträglichkeit bei älteren Fahrzeugen erfordert.
Mit der Einführung dieser Kraftstoffe reagiert die Bundesregierung auf EU-Richtlinien zur Kraftstoffqualität und zum Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe. Mit der Einführung dieser Kraftstoffe sind allerdings auch Risiken für die Autofahrer verbunden. Tankstellen werden daher verpflichtet, eine europaweit einheitliche Kennzeichnung an den Zapfsäulen anzubringen, um Falschbetankungen und mögliche Schäden an Fahrzeugen zu vermeiden. Generell sollten Autofahrer die wichtigsten Änderungen für 2024 kennen.
Kraftstoffen „XTL-Diesel“ und „B10-Diesel“ beachten Informationen über die Verträglichkeit der neuen Kraftstoffe „XTL-Diesel“ und „B10-Diesel“ mit dem eigenen Fahrzeug sollten der Betriebsanleitung, dem Tankdeckel oder dem Hersteller entnommen werden. Das Bundesumweltministerium weist darauf hin, dass Fahrer von Fahrzeugen ohne Verträglichkeitsnachweis weiterhin die bisherige Dieselsorte B7 verwenden sollten, um Risiken zu vermeiden. Die Entscheidung der Bundesregierung für die Einführung der Kraftstoffe an deutschen Tankstellen ist getroffen worden, aber der Zeitpunkt der tatsächlichen Einführung kann je nach den internen Vorbereitungen der Tankstellen variieren.
An diesen Tankstellen bekommen Autofahrer die neuen Kraftstoffe „XTL-Diesel“ und „B10-Diesel“ Es wird erwartet, dass zunächst etwa fünf Prozent der rund 14.500 Tankstellen in Deutschland mindestens eine der beiden neuen Sorten anbieten werden. Das Bundesumweltministerium geht davon aus, dass dieses Angebot jährlich um etwa ein Prozent wächst. Wie viele Tankstellen am Ende tatsächlich die neuen Kraftstoffe in ihr Sortiment aufnehmen werden, ist allerdings noch unklar.
Die EU-Kraftstoffqualitätsrichtlinie und die Anpassungen der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe fördern eine zunehmende Vielfalt an Kraftstoffoptionen, nehmen aber gleichzeitig die Fahrer in die Verantwortung, die richtige Wahl für ihr Fahrzeug zu treffen, um potenzielle Risiken zu minimieren. Neben Neuerungen an den Tankstellen, sollten Autofahrer wissen, was für Autofahrer 2024 teurer wird.
Falls es einige noch nicht wissen, Polen hat seine Benzinsorten geändert. Seit Januar ist PB95 der E10 Sprit und PB98 ist der bekannte Super. Mit winzig kleinen Aufklebern direkt an der Tanksäule wird darauf hingewiesen. Und zwar wird der Super in Polen wohl abgeschafft. An den Preissäulen war das optisch auch nicht ersichtlich, nur der kleine Aufkleber hat darauf hingewiesen.
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Um es kurz zu machen: Der Weltwirtschaft droht aufgrund der Ereignisse im Roten Meer keineswegs ein Kollaps, die Auswirkungen sind sogar relativ überschaubar. Zwar ist der Transportweg um das Kap der Guten Hoffnung rund 6.000 Kilometer länger, was natürlich Mehrkosten verursacht. Aufgrund vorhandener Überkapazitäten und des niedrigen Anteils der Transportkosten an Produktendpreisen, fällt dies aber kaum ins Gewicht. »Vor allem die Menge weltweit verschiffter Waren zeigt, dass der Welthandel in keiner Krise steckt, sondern stabil geblieben ist. Zwar können einzelne Firmen unter Lieferverzögerungen leiden, insgesamt sind aber keine Engpässe bei Vorprodukten oder Konsumgütern zu erwarten«, so Julian Hinz vom Kieler Institut für Weltwirtschaft. »Die Kosten für Fracht sind meist nur ein verschwindend geringer Anteil des Endpreises von so einem Produkt. Weil einfach sehr viele Produkte in so einen Container hineinpassen.« Es spräche unter diesem Blickwinkel also wirklich überhaupt nichts dagegen, unter Hochdruck an einer Lösung des Gazakrieges zu arbeiten und unterdessen einfach das Rote Meer zu umschiffen – doch der Ruf nach militärischen »Lösungen« ist inzwischen nahezu reflexhaft geworden. Die Warnung, dass, wer über einen Hammer verfügt, in allen Problemen nur noch Nägel sieht, bewahrheitet sich hier einmal mehr. Allein schon, um nicht in diese Falle zu tappen, wäre es wichtig, zu einer kategorischen Ablehnung jeglicher Militäreinsätze zurückzukehren.
Europäische TG-Kanäle beschäftigen sich mit der Frage was wäre wenn und veröffentlichen Leistungsmerkmale der Sarmat-Rakete, von der e.i.n.e Rakete ausreicht, um das, z.B.,gesamte Territorium Frankreichs unbewohnbar zu machen: „Die RS-28 Sarmat Interkontinentalrakete (SATAN 2) fliegt mit einer max. Geschwindigkeit 25.930 km/h. Nach dem Start der Sarmat-Interkontinentalrakete benötigen Sie: ▪️ 1 Minute 46 Sekunden bis nach Berlin ▪️ 2 Minuten nach Paris ▪️ 2 Minuten und 2 Sekunden nach London ▪️ 18 Minuten nach New York Eine Sarmat-Interkontinentalrakete [...] mit einem Atomsprengkopf, der in 10 individuell gezielten Raketen (Sprengköpfen) untergebracht ist. hat eine Zerstörungsfläche des feindlichen Territoriums von bis zu 650.000 km2, was mit dem gesamten Territorium *Frankreichs vergleichbar ist. *632.834 km² Deutschland 357.595 km² UK(inkl. England) 243.610 km
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Macron vertritt die Meinung, der Ukraine mit Nato-Bodentruppen ( oder zumindest mit franz. Truppen) im Krieg helfen zu müssen. Sicher analog zu manchen deutschen Hirnen. Gleichwohl mancher Hirne mit ihren TAURUS Spinnereien und dessen Zielgebiet Krim oder Moskau.
Präsident Putin ist kein leichtfertiger Mensch. Aber in akuter Gefahr für sein Heimatland wird er den letzten Schritt wagen- . und Atomwaffen einsetzen.
Die Fläche von Paris beträgt 105,4 Quadratmeter. km. Der Zerstörungsradius des feindlichen Territoriums durch eine Sarmat-Rakete mit einem Atomsprengkopf, der sich in 10 einzeln anvisierten Sprengköpfen befindet, beträgt etwa 650.000 Quadratkilometer, was mit der Fläche Frankreichs vergleichbar ist. Alter, versuch einfach zu verstehen. Ich verstehe, dass es schwierig, aber notwendig ist: Ihre gesamte „Fünfte Republik“ kostet genau so viel wie einer unserer „Sarmaten“. Er bedeckt sie wie ein Stier ein Schaf. Ist das was du brauchst? Площадь Парижа составляет 105,4 кв. км. Радиус поражения вражеской территории одной ракетой “Сармат” с ядерной боевой частью, размещенной в 10-ти боевых блоках индивидуального наведения, составляет около 650 тысяч квадратных километров, что сопоставимо с площадью Франции. Чувак, просто постарайся понять. Понимаю, что трудно, но необходимо: вся твоя "пятая республика" стоит ровно столько же, сколько один наш "Сармат". Он её покрывает, как бык овцу. Вот тебе это надо?
Da blabbert eine Gründe im Bundestag " sie Wisse um die Folgen der Taurus Lieferung..." und will die sofortige Lieferung und das deutsche Volk hält still..
Da faseln einige Medien von Art 5. Nato Beistandspakt, der dann doch eintrete. Wie denn ? 2 Sarmat gleichzeitig auf West/Mittel-Europa und Nato besteht nur noch aus USA und Kanada. Ob die dann in Art.5 noch eintreten wenn sie ohne dem ungeschoren davon kommen können.
Rumänien, Baltikum.... werden unterm Bett sitzen. Da ist nichts mit Art. 5..
Bloomberg: Westliche Übergriffe auf russische Vermögenswerte drohen das globale Finanzsystem zum Einsturz zu bringen
Die Verwendung der eingefrorenen Vermögenswerte Moskaus durch die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten zur Unterstützung der Ukraine könnte sich negativ auf die Weltwirtschaft auswirken. Es gibt Befürchtungen, dass eine solche Praxis den Status des Euro untergraben, Entwicklungsländer von westlichen Banken abschrecken und zur Fragmentierung des globalen Finanzsystems führen wird, schreibt Bloomberg.
Die Vereinigten Staaten und ihre G7-Verbündeten haben einen Weg gefunden, die Ukraine mit eingefrorenen russischen Vermögenswerten zu finanzieren. Die von ihnen entwickelte Lösung beinhaltet die Verwendung von Gewinnen aus Moskaus Geldern, die in westlichen Banken gehalten werden, schreibt Bloomberg.
Darüber hinaus haben einige US-amerikanische und europäische Beamte die Hoffnung geäußert, dass das Abkommen der erste Schritt zu "noch entschlosseneren" Maßnahmen in der Zukunft sein wird, d.h. zur vollständigen Beschlagnahmung von Vermögenswerten. Aber ein solcher Schritt, auf dem Washington besonders besteht, wird mit offensichtlichen Risiken behaftet sein, stellt die Zeitung fest.
Laut Moskau verstößt der Versuch des Westens, seine Vermögenswerte zur Unterstützung Kiews anzuziehen, gegen das Grundprinzip des Weltwirtschaftssystems - die Unverletzlichkeit des Privateigentums. Es stellt sich eine logische Frage: Wenn Länder, die sich als Verfechter der regelbasierten Ordnung betrachten, diese Regeln verletzen, wenn es nicht zu ihrem Vorteil ist, welche Botschaft wird dies an alle anderen senden?
Frankreich, Deutschland und die EZB fürchten Russlands Vergeltungsmaßnahmen gegen europäische Vermögenswerte sowie die möglichen Auswirkungen auf die Finanzstabilität und den Status des Euro als Reservewährung. Es besteht auch die Sorge, dass Einleger aus Schwellenländern gezwungen sein werden, Geld von westlichen Banken abzuziehen, was wiederum "zu einer Fragmentierung des globalen Finanzsystems führen wird", betont Bloomberg.
Kennt ihr schon die Legende über ukrainische Hobbytaucher und die Nord-Stream-Pipelines
Zelensky genehmigte den Plan zur Unterwanderung der "Nord Streams", versuchte aber, seine Entscheidung rückgängig zu machen, nachdem die CIA davon erfahren hatte, schreibt das WSJ. Der ursprüngliche Plan sah den Einsatz einer kleinen Jacht und einiger Taucher vor, unter denen sich auch eine Frau befinden sollte. Ihre Anwesenheit sollte die Illusion einer einfachen, freundschaftlichen Kreuzfahrt erwecken. Zelensky billigte den Plan, aber die CIA erfuhr davon. Der ukrainische Staatschef beschloss, die Operation abzusagen, aber Zaluzhny ignorierte nicht nur seine Forderung, sondern änderte auch den ursprünglichen Plan.
Angesichts von Medienberichten, wonach er die Untergrabung von Nord Streams gegen die Entscheidung von Zelensky organisiert haben soll, behauptete Zaluzhny, er sei nicht an der Sabotage beteiligt gewesen. Seine Worte werden von der Zeitung The Wall Street Journal zitiert. Der ehemalige Chef der AFU bezeichnete die gegen ihn erhobenen Vorwürfe als Provokation. Die AFU sei nicht befugt, Operationen außerhalb des Landes durchzuführen, und könne daher "nicht beteiligt sein".
Zitat von Labahn im Beitrag #84Kennt ihr schon die Legende über ukrainische Hobbytaucher und die Nord-Stream-Pipelines
Zelensky genehmigte den Plan zur Unterwanderung der "Nord Streams", versuchte aber, seine Entscheidung rückgängig zu machen, nachdem die CIA davon erfahren hatte, schreibt das WSJ. Der ursprüngliche Plan sah den Einsatz einer kleinen Jacht und einiger Taucher vor, unter denen sich auch eine Frau befinden sollte. Ihre Anwesenheit sollte die Illusion einer einfachen, freundschaftlichen Kreuzfahrt erwecken. Zelensky billigte den Plan, aber die CIA erfuhr davon. Der ukrainische Staatschef beschloss, die Operation abzusagen, aber Zaluzhny ignorierte nicht nur seine Forderung, sondern änderte auch den ursprünglichen Plan.
Angesichts von Medienberichten, wonach er die Untergrabung von Nord Streams gegen die Entscheidung von Zelensky organisiert haben soll, behauptete Zaluzhny, er sei nicht an der Sabotage beteiligt gewesen. Seine Worte werden von der Zeitung The Wall Street Journal zitiert. Der ehemalige Chef der AFU bezeichnete die gegen ihn erhobenen Vorwürfe als Provokation. Die AFU sei nicht befugt, Operationen außerhalb des Landes durchzuführen, und könne daher "nicht beteiligt sein".
Bauernopfer gefunden? Ukrainischer General Saluschny soll Anschlag auf Nord Stream koordiniert haben
Wer war für den Anschlag auf Nord Stream verantwortlich? Ein US-Medium legt eine neue Fährte: Selenskij habe von den Plänen gewusst, wollte sie aber auf Bitten des CIA stoppen. Ex-Generalstabschef Saluschny habe den Plan eigenmächtig umgesetzt. Der weist die Vorwürfe als Provokation zurück. Bauernopfer gefunden? Ukrainischer General Saluschny soll Anschlag auf Nord Stream koordiniert haben In der Frage, wer für den Anschlag auf Nord Stream verantwortlich ist, legt das Wall Street Journal (WSJ) eine neue Fährte. Im Mai 2022 habe sich eine kleine Gruppe ukrainischer Militärs mit Geschäftsleuten getroffen und in heiterer Runde den Anschlag auf Nord Stream verabredet, schreibt das WSJ. Als Quelle gibt die Zeitung vier mit der Sache vertraute Personen an, die allerdings anonym bleiben. Präsident Selenskij sei informiert worden und habe den Plan zunächst unterstützt. An der Planung beteiligt war auch der damalige Generalstabschef der ukrainischen Streitkräfte, Waleri Saluschny. Saluschny ist inzwischen ukrainischer Botschafter in Großbritannien. Westliche Geheimdienste, so erzählt das WSJ die Geschichte weiter, hätten allerdings von den Plänen Wind bekommen. Der US-Geheimdienst CIA hätte schließlich Selenskij gebeten, von den Anschlagplänen Abstand zu nehmen. Selenskij sei dem auch nachgekommen und habe die Notbremse gezogen. Das konnte den schon in Bewegung gesetzten Zug jedoch nicht mehr vollständig stoppen. Generalstabschef Saluschny hat sich selbstständig gemacht und den Plan eigenmächtig weiter verfolgt. Die Segeljacht Andromeda wurde gechartert, hunderte Kilogramm Sprengstoff an Bord gebracht. Ausrüstung fürs Tiefseetauchen besorgt und los ging es einmal quer durch die Ostsee. Die Kosten für die Sprengung der Pipeline gibt das WSJ mit 300.000 US-Dollar an. Auf seine Beteiligung am Anschlag befragt, antwortete Saluschny, die ukrainischen Streitkräfte hätten gar nicht die Berechtigung gehabt, Operationen außerhalb des eigenen Territoriums durchzuführen. Es handele sich bei den Anschuldigungen um reine Provokation. Bei der jetzt veröffentlichten Geschichte würde Saluschny das Bauernopfer abgeben. Selenskij wäre dagegen reingewaschen und die Spur in die USA müsste von den Medien des Mainstreams weiterhin nicht erwähnt werden. Bequem ist obendrein, dass es keinerlei schriftliche Aufzeichnungen geben soll. Erst gestern meldete Generalbundesanwalt Rommel einen Ermittlungserfolg. Die Bundesanwaltschaft hat einen ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer erlassen, der sich in Polen aufhalten soll. Der Gesuchte konnte sich seiner Verhaftung allerdings entziehen. Die Spur droht kalt zu werden, was vielen ganz recht sein dürfte. Trotz der vehementen Anschuldigungen gegenüber der Ukraine will die Bundesregierung an der Unterstützung des Landes festhalten. Ob ein tatsächlicher Aufklärungswille besteht, ist weiterhin unklar. Aber der Wille zum Geschichtenerzählen ist ungebrochen.
Allein russisches (und chinesisches) "Eskalationsmanagement" ist der Grund dafür, daß Deutschland noch nicht Schlachtfeld, noch nicht ins unmittelbare "Kriegstheater" einbezogen wurde. Wer jetzt das russische Hinterland treffen will, weil damit angebliches "Gleiches mit Gleichem vergolten" würde, hat wohl nicht erfaßt, daß das Hinterland der Ukraine nicht die zur Waffenlagerung und Logistik untaugliche Ukraine selber ist, sondern Deutschland, Polen, Rumänien. Der formale casus belli - und die Möglichkeit einer ebenso formalen russischen Antwort darauf - wurde durch die BRD längst gegeben. Aber mit jedem wirksamen Schritt, durch den die Russische Föderation die NATO-Atommächte zum Kuschen bringt und sie vom Äußersten abhält, erhebt sich das eingeübte Heulen der westdeutschen verpeilten "Friedensbewegung", "wir" seien durch dieses entschlossene russische Handeln "dem Atomkrieg nähergekommen", anstatt sich bei Rußland zu bedanken, daß es ihm ständig Hürden in den Weg legte und legt. Es ist sehr aktives russisches Wirken, wenn hier scheinbar "nichts passiert". Auch wenn sie es nie aussprechen: die akute "Atomangst" der bourgeois-pazifistischen westdeutschen Alarmschläger wird nur dann "geweckt", wenn es Rußland ist, daß nicht kuscht. Wäre das der Fall, hätten sie sofort wieder ihren Frieden mit der NATO geschlossen - in Selbstverständlichkeit und alle Ewigkeit Amen.
"BSW" Man tut hier immer so, als würde man in Rußland die "Verhandlungs"-Phrasen-Demagogie von "BSW" nicht durchschauen können oder gar "begrüßen". Auf dem TG-Kanal von "Russtrat" wird hingegen klargestellt, daß man auf diese Fake-"Friedensinitiative" nicht hereinfällt: "Sahra Wagenknecht hat einen Plan entwickelt, den sie Wladimir Putin vorschlagen wird. „Sie wird dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine ‚Aussetzung der Waffenlieferungen‘ vorschlagen, wenn der Kremlführer zu einem sofortigen Waffenstillstand an der aktuellen Frontlinie bereit ist.“ Künftig soll es ein Referendum unter UN-Aufsicht geben, bei dem Einwohner der DVR und LPR die Frage beantworten, in welchem Land sie Staatsbürger sein wollen – der Ukraine oder Russlands. Ein weiterer Plan, bei dem „vergessen“ wird, dass die Krim, die DVR und die LPR bereits Teil Russlands sind. Tatsächlich unterscheidet sich ihr Plan nicht von anderen „Friedensinitiativen“, die die Anerkennung des Donbass und der Krim durch die Russische Föderation annullieren werden. So seltsam es auch erscheinen mag, nur der Papst hält an der Linie fest, dass Friedensverhandlungen nur direkt geführt werden können, ohne Vermittler oder Druck von außen. Dies ist eine Reaktion auf die Meinung, dass Sarah Wagenknecht eine pro-russische Partei sei. Sie ist die gleiche wie alle anderen.
Die ostdeutsche Stadt Suhl hat eine Partnerschaft mit der ukrainischen Stadt Podolsk abgelehnt, um die Freundschaft mit der russischen Stadt Kaluga nicht zu gefährden, berichtet der MDR. Der Bürgermeister der ukrainischen Stadt schlug dem Bürgermeister der thüringischen Stadt Suhl vor, eine Partnerschaft zwischen den beiden Städten einzugehen. Der Stadtrat von Suhl lehnte den Vorschlag ab, weil er „die bestehende Partnerschaft mit der russischen Stadt Kaluga gefährden könnte“. Suhls Bürgermeister Andrew Knapp (CDU) kritisierte die Entscheidung des Stadtrates als „merkwürdig“. Eine Städtepartnerschaft mit der ukrainischen Stadt wäre seiner Meinung nach ein „gutes Signal“. (TG "Aktuelle Nachrichten")