Biden erlaubt Ukraine Angriffe mit US-Langstreckenraketen auf Russland Großbritannien. Frankreich, haben ebenfalls Erlaubnis erteilt. "Ich frage Euch, --- WOLLT IHR DEN to--- KRIEG?; WENN NÖTIG; TOTALER; --- " Ist es das, was die "Bürgerrechtler" der DDR wollten? Ist es das, was die "Soziale Marktwirtschaft" auszeichnet? Ist es das, was die "Grüne Friedenspartei?" will? Ist es das, was das deutsche Volk will? Ein Herr Merz, dieweil er Bu - kanz wird, stellt ein Ultimatum an eine Atommacht, wer will das? Krauss - Maffei ! Millionen Profit aus Millionen Leichen. Bei Waterloo: Begegnung von Feldmarschall Blücher und Herzog Wellington auf dem Schlachtfeld von Waterloo am Abend des 18. Juni 1815. "Ich wollte, es würde Nacht oder die Preußen kämen!", soll Wellington gesagt haben, als seine Truppen den französischen kaum standhielten. Diese Aussage könnte man abwandeln: " Ich wollte, es würde Tag und die Vernunft käme!" Erst wenn die ersten russischen Raketen einschlagen, erst wenn die ersten Leichen zerfetzt herumliegen, werden die Menschen begreifen, DER RUSSE BLUFFT NICHT MEHR! Doch leider ist es dann zu spät.
Projekt 955- Atom- Uboote 6 Torpedorohre a 1/2 Meter Durchmesser 16 Raketenschächte Durchmesser Rakete 2 Meter Jede Rakete verfügt über bis zu 10 Atom-Sprengköpfe die ausgeklingt separate Ziele erreichen können. Jeder Sprengkopf hat die 12 fache Zerstörungskraft einer US-Hiroshima Bombe. Jede Rakete kann somit bis zu insgesamt die 120-fache Zerstörungskraft der Hiroshima Bombe zur Anwendung bringen. Alle 16 Raketen können zusammen die 1920-fache Zerstörungskraft von Hiroshima haben. In Menschen umgerechnet bei der von den USA über Hiroshima abgeworfenen Atombombe 90.000 Menschen getötet wurden kommt ein U-Boot auf theoretisch 172 Millionen Menschen die es sofort vernichten kann. Spätfolgentote unbekannt. Die 6 Topedos haben jedes die 16,6 fache Sprengkraft der Hiroshima Bombe. Im Wasser gezündet ... Zunami? Das kommt noch dazu. Es gibt 7 U-Boote die aktuell im Dienst Und die in der Regel in unbekannter Position in den Weltmeeren verharren. .. Und es sind und weitere die sich im Bau befinden. Die Boote sind Russische.
Eine Rakete reicht um Europa platt zu machen. Aber es gibt 16x7.
Die Daten da oben mal nachgeschaut weil die USA das unten am 21.11.2024 rausgehauen haben:
"Die USA wollen auch nach einem Atomkrieg ihre Führungsrolle in der Welt behalten"
Auch am 21.11.24: Hier geht es um die Atomwaffensrrategie der USA Auch um die B61 die z.b bis 2024 in Deutschland gegen die B61-12 ausgetauscht wurde oder noch am ausgetauscht werden ist? ARD? ZDF? = Sendepause
Daraus entsteht dann Frage Fragt Eure Tauruspolitiker der Grünen, der FDP und der CDU was sie aktuell als Vorsorge unternehmen. Wer auf dicke Hose macht muß auch Bunker, Auskommen und Medizinische Versorgung benennen können.
Im Bild so ein U-Boot Koloss.
Ich weiß echt nicht was es bedeuten soll wenn unsere Politiker meinen: So ein bischen Atomkrieg ist doch nicht schlimm. Das wäre der Exodus für alle Lebewesen.
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Manövrierunfähiger Tanker wird nach Rügen geschleppt 10 Jan. 2025 20:05 Uhr Ein manövrierunfähiges Schiff wird zur Reparatur in einen Hafen geschleppt. Normalerweise keine Nachricht wert. Außer, man muss wieder einmal die "russische Schattenflotte" ins Spiel bringen. Dann hat der alltägliche Umgang mit einem technischen Problem das Zeug zum internationalen Drama. Es ist die neueste Meldung, die unter der Überschrift "Schattenflotte" skandalisiert wird: der Rohöltanker Eventin (IMO 9308065), der manövrierunfähig etwa 20 Kilometer vor Rügen treibt. Das Schiff, das 2006 von Samsung in Südkorea gebaut wurde, befindet sich auf dem Weg von Ust-Luga nach Port Said und, angesichts der in der Vergangenheit angefahrenen Häfen, wahrscheinlich auf dem Weg nach Indien. Derzeit sind nach Angaben des Norddeutschen Rundfunks (NRD) ein Mehrzweckschiff und zwei Schlepper auf dem Weg zu dem Schiff. Der NDR spekuliert, ob der Tanker nach Dänemark oder nach Rostock geschleppt wird; deutsche Schlepper schleppen allerdings stets nur in deutsche Häfen, der Zielort dürfte also auf jeden Fall Rostock sein. Dort wird das Schiff so lange im Hafen festgehalten werden, bis die Schäden behoben und abgenommen sind; so ist das Standardverfahren. Kritisch ist das Abschleppen vor allem, weil in dem Gebiet ein Sturm drohen soll. Die Eventin, die unter der Flagge von Panama fährt, hat mit 19 Jahren allerdings genau das Durchschnittsalter der weltweiten Tankerflotte, ist also mitnichten ein "älterer, maroder Tanker", wie der NDR das behauptet. Allerdings ist sie eines der Schiffe, die von der ukrainischen Regierung auf einer Sanktionsliste geführt werden, nicht jedoch auf der letzten Sanktionsliste der EU, auf der sich reihenweise andere Tanker finden, die ebenfalls die Route Russland–Indien oder Russland–China bedienen. Wie sich die deutschen Behörden in diesem Fall verhalten werden, ist noch unklar. Im vergangenen Sommer wurde über den Kapitän der Atlantic Navigator II, ein Schiff, das unter der Flagge der Marshallinseln unter anderem russisches Uran für die USA transportierte, von der Staatsanwaltschaft Rostock eine Strafe wegen Sanktionsverstoßes verhängt. Ein rechtlich höchst fragwürdiger Schritt, da die auf dem Schiff befindlichen Güter erst mit dem Verlassen des Hafengeländes auf EU-Gebiet gekommen und erst ab diesem Moment gegen Sanktionen hätten verstoßen können, aber nie auch nur das Schiff verlassen haben. Es ist also nicht auszuschließen, dass das Zollamt Stralsund auch diesmal mit einer Festhalteverfügung und die Staatsanwaltschaft Rostock mit einer Strafe reagiert. Schließlich ist die grundsätzliche Lage weitgehend identisch – auch die Atlantic Navigator II war aufgrund eines Motorschadens in Folge einer seerechtlichen Weisung nach Rostock geschleppt und weit über den zur Reparatur erforderlichen Zeitraum hinaus festgehalten worden. Ob im damaligen Fall Reederei, Versicherung oder die Eigentümer der Waren das Zollamt Stralsund auf Schadensersatz verklagt haben, ist nicht bekannt. Mit Sicherheit aber wird das deutsche Vorgehen diesmal aufmerksam verfolgt werden, und zwar auch seitens der Empfänger der Tankladungen in Indien oder China. Wobei durchaus noch kompliziertere Situationen vorstellbar sind, sollte sich mit einem der Schiffe auf der EU-Sanktionsliste ähnliches ereignen – diese dürften nämlich dann gar nicht in einen Hafen der EU geschleppt werden. Die Sanktionsregeln kollidieren hier mit dem Seerecht und im Falle der deutschen Gewässer noch stärker mit dem deutschen Recht, was allerdings erst im konkreten Fall sichtbar werden dürfte.