Für den Angriff auf die jüdische Gemeinde in Halle soll nach SPIEGEL-Informationen der 27-jährige Deutsche Stephan B. verantwortlich sein. Aus einem Video ergeben sich Hinweise auf ein antisemitisches und rechtsextremes Motiv.
Nach Angaben des Nachrichtenportals SPIEGEL ist der 27-jährige Deutsche Stephan B. für den Angriff auf die jüdische Gemeinde in Halle verantwortlich. Aus einem Video, das der Angreifer aufgenommen hat, würden sich Hinweise auf ein antisemitisches und rechtsextremes Motiv ergeben. Der 27-jährige Stephan B. soll aus Sachsen-Anhalt stammen. Den Ermittlern liegt inzwischen ein Video vor, das der Attentäter offenbar mithilfe einer Helmkamera aufnahm. Auf dem Video ist zu sehen, wie er eine Passantin in der Nähe des jüdischen Friedhofs sowie einen Gast in einem Döner-Bistro in der Nähe der Synagoge erschießt.
Klare Hinweise auf ein antisemitisches und rechtsextremes Motiv würden sich zudem daraus ergeben, dass er mehrfach über „Juden” und „Kanaken” schimpft.
Aufgrund der Schwere der Tat hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen an sich gezogen.
Derweil wird mit Hochdruck nach möglichen Mittätern oder Komplizen gefahndet.
Ein schlimmer Vorfall. Für meine Begriffe war der Fall zu schnell gelöst und die Spezialkräfte am richtigen Ort. Ich weiß: Verschwörungstheorien. Mit Sicherheit wurde hier absichtlich eine Spur ins rechte Milieu gelegt.
Für solche Aktionen und dann auch noch zum jüdischen Feiertag sind ja eher die Araber zu haben.
Denn im großen und ganzen leben Juden in Deutschland zum Glück doch ruhig und sicher.
Gut 3 Monate nach dem Mord ( am 23. August) an einem Tschetschenen mit georgischem Pass in einem Park in Berlin-Moabit zieht der Generalbundesanwalt die Ermittlungen an sich. Der Tschetschene wurde von hinten erschossen.
Statt in dem mafiösen Umfeld der Tschetschenen und Georgier zu ermitteln, werden von vornherein staatliche russische Organe als Auftraggeber gesehen. Das passt doch wunderbar in die antirussische Strategie des Westens und eignet sich in gewisser Zeit um ohne jegliche Beweise dann weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
Zitat von Apollo im Beitrag #47Oh, Deutschland bekommt seinen Fall "Skripal".
Gut 3 Monate nach dem Mord ( am 23. August) an einem Tschetschenen mit georgischem Pass in einem Park in Berlin-Moabit zieht der Generalbundesanwalt die Ermittlungen an sich. Der Tschetschene wurde von hinten erschossen.
Statt in dem mafiösen Umfeld der Tschetschenen und Georgier zu ermitteln, werden von vornherein staatliche russische Organe als Auftraggeber gesehen. Das passt doch wunderbar in die antirussische Strategie des Westens und eignet sich in gewisser Zeit um ohne jegliche Beweise dann weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
Immerhin soll der Todesschütze per Fahrrad unterwegs gewesen sein. Gesehen hat ihn aber keiner. Kaum war der Tod des Mannes bekannt geworden, stand bereits die Schuld Moskaus im Raum. Wer auch sonst.
Prompt präsentierten die Ermittler einen russischen Staatsbürger, der zum Zeitpunkt des Mordes aus D mit der einen Identität ausreiste, um kurz da rauf mit einer anderen Identität wieder einreiste. ER wurde dann verhaftet.
Zitat von Apollo im Beitrag #47Oh, Deutschland bekommt seinen Fall "Skripal".
Gut 3 Monate nach dem Mord ( am 23. August) an einem Tschetschenen mit georgischem Pass in einem Park in Berlin-Moabit zieht der Generalbundesanwalt die Ermittlungen an sich. Der Tschetschene wurde von hinten erschossen.
Statt in dem mafiösen Umfeld der Tschetschenen und Georgier zu ermitteln, werden von vornherein staatliche russische Organe als Auftraggeber gesehen. Das passt doch wunderbar in die antirussische Strategie des Westens und eignet sich in gewisser Zeit um ohne jegliche Beweise dann weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
Immerhin soll der Todesschütze per Fahrrad unterwegs gewesen sein. Gesehen hat ihn aber keiner. Kaum war der Tod des Mannes bekannt geworden, stand bereits die Schuld Moskaus im Raum. Wer auch sonst.
Prompt präsentierten die Ermittler einen russischen Staatsbürger, der zum Zeitpunkt des Mordes aus D mit der einen Identität ausreiste, um kurz da rauf mit einer anderen Identität wieder einreiste. ER wurde dann verhaftet.
Das stinkt doch zum Himmel.
Besonders wenn wir bedenken: Migranten leben mit verschiedenen Identitäten zugleich in D und keine Behörde bekommt das mit. Kassieren aber für jede Identität Stütze und haben dann auch noch die Möglichkeit des Attentats. Oder wie letztens, abgeschobener Clanchef ist einige Tage später unerkannt wieder in D und beantragt Asyl. Aber bei diesem angeblichen Russen sind verschiedene Identitäten bei Aus-und Einreise aufgefallen. Die glauben sicher das Volk zieht sich die Hose mit Klammerbeutel an.
Zitat von Apollo im Beitrag #47Oh, Deutschland bekommt seinen Fall "Skripal".
Gut 3 Monate nach dem Mord ( am 23. August) an einem Tschetschenen mit georgischem Pass in einem Park in Berlin-Moabit zieht der Generalbundesanwalt die Ermittlungen an sich. Der Tschetschene wurde von hinten erschossen.
Statt in dem mafiösen Umfeld der Tschetschenen und Georgier zu ermitteln, werden von vornherein staatliche russische Organe als Auftraggeber gesehen. Das passt doch wunderbar in die antirussische Strategie des Westens und eignet sich in gewisser Zeit um ohne jegliche Beweise dann weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
Immerhin soll der Todesschütze per Fahrrad unterwegs gewesen sein. Gesehen hat ihn aber keiner. Kaum war der Tod des Mannes bekannt geworden, stand bereits die Schuld Moskaus im Raum. Wer auch sonst.
Prompt präsentierten die Ermittler einen russischen Staatsbürger, der zum Zeitpunkt des Mordes aus D mit der einen Identität ausreiste, um kurz da rauf mit einer anderen Identität wieder einreiste. ER wurde dann verhaftet.
Das stinkt doch zum Himmel.
Besonders wenn wir bedenken: Migranten leben mit verschiedenen Identitäten zugleich in D und keine Behörde bekommt das mit. Kassieren aber für jede Identität Stütze und haben dann auch noch die Möglichkeit des Attentats. Oder wie letztens, abgeschobener Clanchef ist einige Tage später unerkannt wieder in D und beantragt Asyl. Aber bei diesem angeblichen Russen sind verschiedene Identitäten bei Aus-und Einreise aufgefallen. Die glauben sicher das Volk zieht sich die Hose mit Klammerbeutel an.
Das mit den verschiedenen Pässen kann doch jeder mit bissel Geld in der Hinterhand schaffen. Nicht mal gefälscht, sondern real in der Staatsdruckerei hergestellt. Für die Tschetschenenmafia oder jeder anderen kriminellen Vereinigung erst recht kein Problem. Dazu sind keine staatlichen Organe erforderlich.
Heute sind bereits ohne jede Beweislage 2 russische Diplomaten ausgewiesen worden. Das antirussische Rad nimmt Fahrt auf. Bereits die Schnelligkeit der Schlagzahl ist doch Beleg für einen getürkten Fall.
Es kommt noch besser: Der Generalbundesanwalt und das Bundeskriminalamt haben laut dem Magazin „Der Spiegel“ ein eigenes Ermittlungsverfahren gegen die mutmaßlichen Attentäter im Fall des ehemaligen russischen GRU-Agenten und Überläufers Sergej Skripal und dessen Tochter Julia eingeleitet, die im März 2018 in England Opfer eines Nervengift-Anschlags wurden.
In dem vor Kurzem eingeleiteten Verfahren mit dem Namen „Novi“ hätten sich Hinweise darauf ergeben, dass sich die beiden verdächtigten Mitarbeiter des russischen Militärgeheimdiensts GRU – bekannt unter den Namen Alexander Petrow und Ruslan Boschirow – in Deutschland aufgehalten hätten, berichtete das Magazin am Freitag.
Im Jahr 2014 sollen sie drei Tage in der Gegend um Frankfurt verbracht haben.
Jetzt gehts mit Gebrüll gegen Russland. Bis die keine Lust mehr auf deutsche Wirtschaft haben.
Deutschland soll beim Aufbau seiner eigenen Politik laut Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer berücksichtigen, wie Russland in Polen und in den baltischen Ländern wahrgenommen wird. Darüber hinaus hat sie weitere Maßnahmen gegen Moskau im Zusammenhang mit dem Mordfall eines Georgiers in Berlin angeregt.
Der Verteidigungsministerin falle auf, dass es in den baltischen Staaten oder in Polen eine ganz andere Wahrnehmung gebe.
„Russland verletzt dort immer wieder den Luftraum, führt Desinformationskampagnen“, sagte sie gegenüber der „Bild am Sonntag“. „Die Erfahrungen dieser Länder sollten wir nicht einfach beiseite wischen.“ Darüber hinaus hat Kramp-Karrenbauer im Zusammenhang mit einem angeblichen Auftragsmord an einem Georgier in Berlin weitere Maßnahmen gegen Russland angeregt.
„Wir werden in der Bundesregierung über weitere Reaktionen beraten und entscheiden müssen“, so AKK. „Die russische Seite muss jetzt endlich ihren Beitrag zur Aufklärung dieses Verbrechens leisten.“ Der Mord belaste das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland. „Die Beweise wiegen schwer“, so AKK weiter.
Von welchen Beweisen spricht diese Pute. Außer einen toten Tscheschenen mit dunkler Vergangenheit liegt doch nichts vor. AKK will zeigen das sie Kanzlerin kann und will ihre Schwarzlicht-NATO -Bestrahlung nun umsetzen.
Die US-Botschafterin in Warschau, Georgette Mosbacher, hat die Verlagerung der US-Atomwaffen von Deutschland nach Polen nicht ausgeschlossen. Der Grund dafür sind die andauernden Streitigkeiten in Berlin über die langfristige Stationierung des US-Militärpotenzials im Land.
„Wenn Deutschland das nukleare Potenzial der Nato verringern und das Bündnis schwächen will, ist vielleicht Polen, das seinen Verpflichtungen eindeutig nachkommt, sich der Risiken bewusst ist und sich an der Ostflanke der Nato befindet, bereit, das entsprechende Potenzial bei sich zu stationieren“ schrieb Mosbacher spät am Freitag auf ihrem Twitter-Account.
Schlag gegen Reichsbürgerszene: Durchsuchungen in Hessen und Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg und Hessen ist es zu Durchsuchungen von Dutzenden Wohnobjekten von 31 Beschuldigten aus der Reichsbürgerszene gekommen. Das teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Mittwoch mit.
Die Durchsuchungen begannen in den Morgenstunden. Im Fokus stehen demnach 25 Wohnobjekte.
Beschuldigte Bei den Beschuldigten handele es sich um Führungsmitglieder und Angehörige der Reichsbürgerorganisationen „Republik Baden“ und „Freier Volksstaat Württemberg“ sowie ihrer Dachorganisation „Staatenbund Deutsches Reich“. Die Staatsanwaltschaften Stuttgart und Karlsruhe werfen ihnen unter anderem gewerbsmäßige Urkundenfälschung und Sachbeschädigung vor. Die Verdächtigen sollen etwa Reisepässe, Führerscheine und Staatsangehörigkeitsurkunden gefälscht und hergestellt haben. Darüber hinaus wird ihnen vorgeworfen, massenhaft Faxnachrichten mit staatsleugnerischen Inhalten an verschiedene Behörden versandt zu haben. Die Durchsuchungen erfolgen im Zuständigkeitsbereich der Polizeipräsidien Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Offenburg, Pforzheim, Reutlingen und Ulm. Auch ein Spezialeinsatzkommando sei im Einsatz.
Warum kann diese angeblich so offene Regierung keine Andersdenkenden akzeptieren ? Insgesamt gehen Bund und Länder in diesem Deutschland genau so gegen Andersdenkende vor, wie sie zu gern der DDR vorwerfen. Selbst aber viel mehr Dreck vorm Stall haben.
Die von der Politik beschlossenen und bei allen Lockerungen weiterhin durchgesetzten Anti-Corona-Maßnahmen sind ohne sachliche und rechtliche Begründung. Darauf haben am Freitag in Berlin Juristen aufmerksam gemacht. Sie wollen aufklären, warum und auf welcher Grundlage die Politik das gesellschaftliche Leben weitgehend eingeschränkt hat.
Ob sie dann mit Zwang auch in die Klapse kommen wie due andere kritische Anwältin ?
Rassismusdebatte mit Debatte um Komödie: «Otto – der Film» gehört zu den erfolgreichsten deutschen Kinoproduktionen. Doch viele, die den 35 Jahre alten Streifen heute anschauen, zucken an einigen Stellen wegen der Wortwahl zusammen. Wie rassistisch ist Otto-der Film ?
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Die bekannte Zigeunersauce der Marke Knorr soll angesichts der Diskussion über rassistische Begriffe und Namen nun umbenannt werden. „In ein paar Wochen finden Sie diese als ‚Paprikasauce Ungarische Art‘ im Regal“, teilte der Mutterkonzern Unilever auf Anfrage der „Bild am Sonntag“ mit.