Syrische MiG-23 Eine syrische MiG-23MLD mit voller Raketenlast ist seit neuestem im Netz zu sehen. Der Kampfjet dient schon lange bei den syrischen Luftstreitkräften. Aber die Sowjetunion hat diese Flugzeuge nicht exportiert.
Die MiG-23MLD „Flogger“ galt als die modernste Version der MiG-23-Serie. Das Bordradar konnte vor dem Hintergrund der Erdlandschaft bis zu 6 Luftziele verfolgen. Ein Wärmepeiler konnte insgeheim Zielobjekte erfassen. Der Kampfjet konnte in großer Höhe auf bis zu 2.500 km/h, in niedriger Höhe auf 1.400 km/h beschleunigen. Bei einem Startgewicht von 14700 Kilogramm erreichte die MiG-23 eine Dienstgipfelhöhe von über 18000 Metern und eine Reichweite von 2300 Kilometern.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion teilten die ehemaligen Sowjetrepubliken die MiG-23-Flotte unter sich auf. Einige Länder musterten das Jagdflugzeug aus: einige Maschinen wurden verschrottet, andere in Erwartung von Exportgelegenheiten eingemottet. Vor elf Jahren kaufte Syrien eine bestimmte Stückzahl solcher Kampfjets in Weißrussland. Während einige MiG-23 während des syrischen Bürgerkriegs zur Bekämpfung von Bodenzielen eingesetzt wurden, dienten die MiG-23MLD zur Verteidigung des syrischen Luftraums.
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Die Vereinigten Staaten sollen offenbar mit dem Bau von zwei neuen Militärbasen in der ölreichen Provinz Deir ez-Zor im Nordosten Syriens begonnen haben, berichtet die Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf lokale Quellen.
US-Militärs bereiten sich demnach auf die Bildung der Militärstützpunkte bei der Ortschaft al-Sur und in der Dislokationszone der 113. Brigade der US-Armee vor. Auf diesem Gelände soll eine große Zahl an Technik beobachtet werden. Unter anderem seien in die Region 250 bis 300 Militärs sowie gepanzerte Militärfahrzeuge, schwere Waffen und Munition geschickt worden. Die USA hätten nach den Erklärungen über die Reduktion ihrer Präsenz im Norden Syriens aufgrund des Starts des türkischen Einsatzes „Friedensquelle“ das Militärpatrouillieren um die Erdölfelder herum im Nordosten Syriens wiederaufgenommen. Laut der Agentur vergrößern derzeit die Vereinigten Staaten die Militärlieferungen nach Deir ez-Zor. Am 28. Oktober wurde demnach ein aus 170 Fahrzeugen bestehender amerikanischer Konvoi in die Gegend geschickt. Dabei handele es sich um eine der größten Verlegungen amerikanischer Militärs und Technik aus dem Irak nach Syrien. Die Agentur verweist darauf, dass die USA das Territorium des größten Ölfelds des Landes Al-Omar als ihre Basis nutzen würden. Darüber hinaus besitzen die Vereinigten Staaten weitere Stützpunkte in drei Bezirken von Deir ez-Zor.
Warum stänkert die USA seit Jahren in Syrien ? Eigentlich geht es um die dortigen Ölfelder, die die USA für sich ausbeuten wollen. Ohne Regierung von Syrien dafür zu bezahlen. Darum ist diese Meldung auch nicht verwunderlich.
Washington strebt laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow an, die Gebiete am östlichen Euphrat-Ufer von Syrien zu trennen, um dort einen separaten Quasistaat zu bilden.
„Die USA verlangen von den Golf-Staaten große Investitionen, um eine örtliche Verwaltung auf der Basis der Demokratischen Kräfte Syriens, der kurdischen Volksverteidigungseinheiten und anderer zu bilden. Sie bekunden die klare Absicht, diesen Teil Syriens zu trennen und die dort befindlichen Ölfelder zu kontrollieren“, sagte der Chefdiplomat am Dienstag beim zweiten Pariser Friedensforum. Zugleich verbieten die Vereinigten Staaten ihren Verbündeten, in die vom offiziellen Damaskus kontrollierten Projekte zum Wiederaufbau Syriens zu investieren.
Russische Militärs sind erstmals in die syrische Stadt Rakka (auch ar-Raqqa) eingerückt, die mehrere Jahre lang die „Hauptstadt“ der Terrormiliz IS war, um dort humanitäre Hilfe zu übergeben. Die Militärs stellten Einwohnern von Rakka 2000 Lebensmittelbestecke zur Verfügung. Auch trafen Mediziner in der Stadt ein, die bereit sind, alle Notleidenden zu behandeln.
Aktuelle Lage in Rakka Der Offizier des russischen Zentrums für Versöhnung der Konfliktparteien, Wladimir Warnawski, hat mitgeteilt, dass die Infrastruktur von Rakka bei dem von der US-angeführten Koalition durchgeführten Einsatz zur Befreiung der Stadt vollständig vernichtet worden sei.
Lügen von OPCW Die Autoren des Berichts der OPCW*-Mission zur Sammlung von Fakten über einen angeblichen „chemischen Angriff“ in Syrien sollen nicht in diesem Land gearbeitet haben. Ein entsprechendes Dokument hat die Enthüllungsplattform Wikileaks am Samstag veröffentlicht. Bei dem Dokument handelt es sich um ein an den OPCW-Chef Fernando Arias gerichtetes Memorandum eines Mitglieds der Mission. Das Dokument ist auf den 14. März 2019 datiert. Der Verfasser des Memorandums behauptet, dass etwa 20 Inspektoren Bedenken über den Bericht äußern – er soll die Meinung des Teams, das in Duma gearbeitet hatte, nicht wiederspiegeln. Es heißt in dem Memorandum unter anderem, dass der Bericht von einem anderen Team erstellt wurde – der sogenannten „Hauptgruppe der OPCW-Mission“, von der nur ein Mitglied in Duma war. Die anderen Vertreter dieser Gruppe sollen ihrerseits „nur in dem Land X gearbeitet haben“.
„Es ist unklar, von welchem Land die Rede ist, aber höchstwahrscheinlich ist das nicht Syrien“, so WikiLeaks. Der Ständige Vertreter Russlands bei der OPCW, Alexander Shulgin, teilte im Juli mit, dass der Leiter der OPCW-Mission zur Sammlung von Fakten über einen angeblichen „chemischen Angriff“ in Syrien, der nach Damaskus gekommen war, um den Vorfall in der Stadt Duma zu ermitteln, sofort in ein Nachbarland abreiste und nie in Duma gewesen ist. Im April 2018 hatten Medien einen C-Waffen-Angriff in Duma gemeldet. Westliche Staaten machten daraufhin die syrische Regierung dafür verantwortlich. Als Beweis zeigte die Organisation „Weißhelme“ Aufnahmen, die angeblich Duma-Bewohner zeigen, darunter auch Kinder, die von Ärzten nach der angeblichen Chemiewaffen-Attacke versorgt werden. Eine Woche nach dem Vorfall führten die USA, Großbritannien und Frankreich Luftangriffe gegen syrische Objekte durch.
Der russische Generalstab hatte knapp einen Monat davor, am 13. März, vor inszenierten Provokationen unter Einsatz von Chemiewaffen gewarnt. Später erzählte der elfjährige Junge Hassan Diab über den Film der „Weißhelme“. Er hatte nach eigenen Worten zusammen mit seinem Vater an der Inszenierung teilgenommen.
Am 13. Mai 2019 hatte die Working Group on Syria, Propaganda and Media einen unveröffentlichten Bericht der Fact Finding Mission der OPCW publik gemacht, aus dem hervorging, dass die „chemische Attacke in Duma“ inszeniert worden war.
US-Truppen kehren zurück Die USA, die ihre Truppen nach dem Beginn der türkischen Offensive im Norden des Landes aus Syrien abgezogen haben, bringen nun ihre Soldaten ins Land zurück. Wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Mittwoch berichtet, hatten die US-Soldaten 16 Stützpunkte verlassen, sind aber momentan in sechs davon wieder präsent.
US-Soldaten befestigen ihre Positionen laut Anadolu im Nordosten Syriens an der Grenze zur Türkei und zum Irak sowie nahe den Erdölvorkommen. Im Gouvernement al-Hasaka sind die US-Militärs auf dem Territorium von fünf Basen und Kontrollpunkten stationiert. Zwei weitere Kontrollpunkte sollen in den Ortschaften Al-Qahtaniyya und nahe der Stadt Kamischli errichtet werden. Insgesamt seien die USA auf elf Stütz- und Kontrollpunkten in Syrien stationiert. Fünf davon liegen in al-Hasaka, vier in Deir ez-Zor und zwei in Rakka. In Deir ez-Zor sollen die Amerikaner zwei weitere Kontrollstellen errichten wollen. Ziel der USA sei, die Ölvorkommen zu sichern und eigene Positionen an der syrisch-türkischen Grenze zu stärken, hieß es.
Als Reaktion auf den jüngsten Angriff der syrischen Regierungsarmee auf einen türkischen Kontrollposten in Idlib hat die türkische Luftwaffe einen syrischen Militärhubschrauber abgeschossen.
Zudem beschossen die türkischen Luftstreitkräfte insgesamt 101 Objekte der syrischen Armee.
„Nach vorläufigen Angaben wurden 115 Ziele der syrischen Armee beschossen, 101 davon wurden getroffen. Unter anderem wurden drei Panzer zerstört und ein Hubschrauber abgeschossen. Die Operation geht weiter“, hieß es in einer Mitteilung des Verteidigungsamtes.
Wenn das so weiter geht zerbricht das labile Verfhältnis Türkei zu Russland und Iran.
Die Lage in Syrien droht in den nächsten Tagen extrem zu eskaladieren. Der türkische Präsident Erdogan will die syrischen Regierungstruppen bis Ende Februar zum Verlassen der Deeskalationszone in Idlib zwingen. Er drohte außerdem mit Angriffen gegen die syrische Armee auch außerhalb dieser Zone, sollte es zu Attacken auf türkische Soldaten kommen.
„Wir sind fest entschlossen, die Kräfte des Regimes außerhalb der türkischen Beobachtungspunkte bis Ende Februar zum Abzug zu zwingen", sagte Erdogan am Mittwoch in einer Rede vor der Regierungspartei. Ankara werde dazu alles Notwendige in der Luft und am Boden tun. „Falls unsere Militärs angegriffen werden, werden wir die Kräfte des Regimes überall schlagen, auch außerhalb der vom Sotschi-Abkommen festgelegten Grenzen“, sagte Erdogan weiter.
Zitat von Karl Feuerbach im Beitrag #218Die Lage in Syrien droht in den nächsten Tagen extrem zu eskaladieren. Der türkische Präsident Erdogan will die syrischen Regierungstruppen bis Ende Februar zum Verlassen der Deeskalationszone in Idlib zwingen. Er drohte außerdem mit Angriffen gegen die syrische Armee auch außerhalb dieser Zone, sollte es zu Attacken auf türkische Soldaten kommen.
„Wir sind fest entschlossen, die Kräfte des Regimes außerhalb der türkischen Beobachtungspunkte bis Ende Februar zum Abzug zu zwingen", sagte Erdogan am Mittwoch in einer Rede vor der Regierungspartei. Ankara werde dazu alles Notwendige in der Luft und am Boden tun. „Falls unsere Militärs angegriffen werden, werden wir die Kräfte des Regimes überall schlagen, auch außerhalb der vom Sotschi-Abkommen festgelegten Grenzen“, sagte Erdogan weiter.
Wir haben doch schon immer gesagt, Putin hat mit dem Falschen (Erdo) Freundschaft geschlossen. Der Pakt wird sich in Luft auflösen und Russland wird offen mit seinem Kontingent gegen die türkischen Truppen im Einsatz sein. Türkei ist nur Beschützer der islamistischen Kämpfer. Da er sie für eigene Interessen braucht gegen die Kurden und in Libyen.
Jetzt lässt Erdo seine Maske fallen und zeigt das er Putin auf Eis geführt hat.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu weiß nichts vom nächtlichen Luftangriff auf Syrien. Das berichtete der 12. Kanal des israelische Fernsehens am Freitag.
Zugleich vermutete Netanjahu die belgische Luftwaffe hinter der Attacke. Aus welchem Grund der Premier ausgerechnet auf Belgien tippte, blieb zunächst unklar.
Nun, warum soll Nato nicht im Konflikt mitmischen wollen. Nennt sich sowas doch Anti-IS-Koalition. Beim IS haben sie ja nicht gerade viel getan.
Die Türkei entsendet einer Quelle zufolge in die Deeskalationszone von Idlib Militärs, Waffen und Technik. Dabei sollen Kämpfer der Terrormiliz „Haiʾat Tahrir asch-Scham“* (auch „Dschebhat an-Nusra“) demnach einen wesentlichen Teil dieser Technik bekommen haben.
Derzeit befinden sich in der Deeskalationszone von Idlib mehr als 70 Panzer, rund 200 Panzerfahrzeuge und 80 Artilleriewaffen für den Erdkampf. Nach ihren Angaben sind US-amerikanische schultergestützte Flugabwehrraketensysteme dank den türkischen Lieferungen in die Hände der Terroristen geraten. Der Einsatz dieser Waffe sei jetzt die „größte Sorge“.
Darüber hinaus sei es zutiefst besorgniserregend, dass die Türkei mit Uniformen ihrer Armee auch Terroristen beliefere.
„Im Weiteren nehmen dann als türkische Militärangehörige verkleidete Terroristen von ‚Haiʾat Tahrir asch-Scham‘ und anderen Gruppen an Kampfhandlungen gegen die syrischen Regierungstruppen teil.“ So das die syr. Truppen kürzlich womöglich keine türk. Soldaten außer Gefecht setzte sonder IS in türk. Uniform.
Ein Konvoi aus 55 US-amerikanischen Militärlastwagen hat sich auf dem Weg aus dem Irak in Richtung der Provinz Al-Hasaka im Nordosten Syriens gemacht, teilte der Radiosender „Sham FM“ am Sonntag via Facebook mit.
Laut der Meldung befinden sich in der Kolonne Panzer, Militärtechnik, technische Einrichtungen und Ausrüstungen.
Syrien droht mit Abschuss aller Flugzeuge bei Verletzung des Luftraums
Die syrische Luftverteidigung hat den Befehl bekommen, alle Flugzeuge abzuschießen, die illegal in den Luftraum der Republik eindringen, teilte das Kommando der Streitkräfte des Landes mit.
„Jedes Flugzeug, das den syrischen Luftraum verletzt, wird als feindliches Kampfziel angesehen, das sich nicht in unserem Himmel befinden darf. Es wird unmittelbar nach seiner Entdeckung verfolgt und unmittelbar nach der Verletzung unseres Luftraums zerstört“, heißt es in der Mitteilung. Jede Verletzung des Luftraums werde zudem als externe Aggression gegen Syrien betrachtet. „Die Luftverteidigungskräfte haben den Befehl, mit allen verfügbaren Mitteln entgegenzuwirken“, hieß es weiter.
Traurig das sich kaum eine Konfliktpartei an die Absprachen von Sotschi hält. Erdogan meint in Nordsyrien (Idlib) die Islamisten Rebellen unterstützen zu müssen. Da er deren Kämpfer für sich in Libyen kämpfen lässt. Assad wird Überheblich und meint sich mit der Türkei in deren Syrienzone anlegen zu müssen. Dabei gibt es Gegenden in der Region ohne türkische Soldaten. Heute tagt die NATO da Türkei auf Beistand pocht. Besonders Einrichtung einer Flugverbotszone für syr./russ. Flugzeuge über Nordsyrien.
Russland entsendet laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Interfax zwei mit Marschflugkörpern bestückte Kriegsschiffe ins Mittelmeer zur syrischen Küste.
Zitat von Gast im Beitrag #15Nach den heftigsten Bombardierungen Aleppos im gesamten syrischen Bürgerkrieg hat der Westen den Druck auf Russland erhöht. Die Geduld sei "im Hinblick auf Russlands fortgesetzte Unfähigkeit oder seine fehlende Bereitschaft, seinen Verpflichtungen nachzukommen, nicht unbegrenzt", betonten die Außenminister unter anderem der USA, Deutschlands und Großbritanniens laut offizieller Übersetzung nach einem Treffen in Boston. Moskau wies die Kritik zurück. Vorangegangen war ein Bombenhagel der syrischen Armee und seiner Alliierten auf die Rebellengebieten der belagerten Stadt. In Aleppo und seinem Umland wurden mehr als 230 Zivilisten getötet. Moskau ist ein einflussreicher Verbündeter von Assad.
Nur eines vergisst der Westen dabei- syrische Armee reagiert auf eine Großoffensive der al Nusra Front. Die sich während der Waffenruhe umgruppierte und neue Kämpfer samt Waffen und Munition nach Aleppo einführte. Nicht zuletzt hatten US-Kampfflugzeuge syrische Truppen während der Waffenruhe angegriffen und damit eine Offensive der dortigen IS-Kämpfer ermöglicht.
Ich weiß nicht wie die Idioten dort noch die Kurve kriegen wollen. Eine direkte Konfrontation US/Nato-Russland scheint wieder einmal unausweichlich.
Die Nato unterstützt die Türkei als ihren Verbündeten weiter und erwägt Wege zu einer zusätzlichen Hilfeleistung, sagte der Nato-Generalsekretär, Jens Stoltenberg, am Freitag nach einer Sondersitzung des Rates des Militärbündnisses auf Botschafterebene. „Die Verbündeten unterstützen schon die Türkei, wir haben die türkische Luftverteidigung verstärkt … Aber die Verbündeten denken darüber nach, welche Unterstützung der Türkei noch erwiesen werden könnte, die mit einem schrecklichen Konflikt in Syrien konfrontiert ist“, sagte Stoltenberg.
Die Situation in der syrischen Provinz Idlib hat sich verschärft, nachdem Militante aus der Terrormiliz „Hayat Tahrir al-Scham“* eine großangelegte Offensive gegen Stellungen der syrischen Regierungstruppen gestartet hatten. Die syrische Armee entgegnete das Feuer. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sind dabei unter anderem türkische Soldaten, die sich nicht an dem Ort hätten aufhalten sollen, unter Beschuss geraten.
------- Man beachte
Zitatdie mit einem schrecklichen Konflikt in Syrien konfrontiert ist
Kein Wort von der Aggression der Türkei in Syrien und deren ungerechtfertgte Unterstützung von islamistischen Kämpfern in Syrien bzw des türkischen Einsatzes eben dieser Kämpfer in Libyen.