Aber so ganz Eigen wird das alles doch nicht sein. Bei der Abkupfermentalität der Chinesen. So zu dem Foto im Link: Weibliche Jagdgliegerpiloten. Oje, wie können dort die Techniker ruhige Hand behalten bei der geilen engen Montur.
Für mehr als 300 Millionen Euro kauft China die Hälfte des Flughafens von Toulouse, der Hauptproduktionsstätte des europäischen Flugzeugherstellers Airbus. Um das Haushaltsdefizit zu senken, verkauft Frankreich verstärkt seine Infrastruktur an ausländische Investoren.
Ein Deal nach dem anderen von China und den Russen in Westeuropa. Dieses Vorgehen hat sicher Berechnung und zeigt doch die wirtschaftliche Stärke. Denn Frankreich kann sich offenbar nicht mal mehr das Eingangstor eines chinesischen Airport leisten.
China hatte in großem Maße den US-Dollar aufgekauft um die US-Währung zu stützen. Denn die US-Notenbank selbst war zur Stützung nicht mehr in der Lage. Nun setzen die Chinesen ihre Währungsreserve Dollar gewinnbringend am Markt wieder ein, statt die Geldmengen nur bankmäßig auf den Markt zu schütten.
China stellt erstmals UN-Truppen. 700 Mann für Afrika. So gesehen kein Wunder. Agiert China doch in Afrika auf einem Terrain eigener Machtinteressen als Großmacht.
Die größte Stadt der Welt entsteht einem Zeitungsbericht zufolge im Osten Chinas am Fluss Jangtsekiang. Der dortige Ballungsraum erlebt dank seiner modernsten Verkehrs-Infrastruktur eine beispiellose Transformation, wobei viele Großstädte einschließlich Shanghai, Nanjing und Hangzhou zu einer Gigapolis verschmelzen.
Die erste Stadt der Welt mit 100 Mio Einwohner. Mehr Einwohner wie ganz Deutschland.
CHINA WARNT WESTEN VOR WEITERER ESKALATION IN DER UKRAINE !!! China stützt jetzt Russland ungewöhnlich offen den Rücken in der Ukraine-Krise !!!
Unterdessen forderte China erstmals ungewöhnlich offen, der Westen müsse die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands berücksichtigen. Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua zitierte den chinesischen Botschafter in Belgien, Qu Xing, mit den Worten, das Machtspiel zwischen den Westmächten sowie Russland sei die Ursache der Krise. Die Einmischung von außen habe den Konflikt verschärft. Russland könnte sich unfair behandelt fühlen, warnte der Botschafter. „Der Westen sollte seine Null-Summen-Mentalität aufgeben und die tatsächlichen Sicherheitsbedürfnisse Russlands in Betracht ziehen.“
Ein Militärflugzeug aus Myanmar hat in der südwestchinesischen Provinz Yunnan eine Bombe abgeworfen.
Dabei wurden vier Chinesen getötet und neun weitere Menschen verletzt, wie die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Peking habe daraufhin mehrere Kampfjets in die Region geschickt, um weitere Flugzeuge aus Myanmar von der Grenze "zu verjagen", zitierte Xinhua Luftwaffensprecher Shen Jinke. Die Bombe schlug demnach in einem Zuckerrohrfeld in der Stadt Lincang ein. In die Region sind zehntausende Menschen aus dem nordöstlichen myanmarischen Bundesstaat Shan geflüchtet, seitdem die Streitkräfte dort gegen Rebellen vorgehen. Der Aufstand in Shan begann am 9. Februar. Die Regierung hat inzwischen den Notstand ausgerufen.
Daraus lässt sich wieder eine Verschwörungstheorie zimmern. Gesetzt der Fall, Burma war es nicht.
Seit langem schwillt im Norden Burmas ein Konflikt zwischen der militärischen Zentralregierung und einer chinesischen Minderheit.
Wird da eine "Donbass-Variante" als Falle für China geplant - bei der eine chinesische Minderheit zermahlt und das chinesisches Grenzgebiet beschossen werden soll, um China zum militärischen Eingreiffen in den Konflikt in Nord-Burma reinzuziehen?
China nervös: USA führen Manöver mit Philippinen durch!
Das US-Militär wird im April Südchinesischen Meer Wargames mit den Streitkräften der Philippinen durchführen. Die Regierung in Peking ist nervös, weil die Manöver den Erntsfall gegen China simulieren könnten.
Die USA wird gemeinsam mit den Philippinen Wargames im Südchinesischen Meer veranstalten. Die zehntägigen Übungen, die unter dem Namen „Balikatan 2015“ zusammengefasst werden, und in den strategisch wichtigen und rohstoffreichen Gewässern stattfinden, sorgen insbesondere in China für Argwohn. Denn in der Asien-Pazifik-Region befinden sich aktuell acht US-Militärstützpunkte. Peking fühlt sich eingekreist. Fast 12.000 Soldaten werden an verschiedenen Orten der Philippinen vom 20- bis 30. April zum Einsatz kommen. 6.600 davon sollen US-Soldaten sein, berichtet Defense News. Die Philippinen fürchten die Expansion Chinas im Südchinesischen Meer. Die Gewässer werden fast komplett von Peking beansprucht. Deshalb forderte Manila in den vergangenen Jahren militärische und technische Unterstützung von Washington. Dieser Forderung kam die US-Regierung im Jahr 2014 nach. Die beiden Staaten schlossen ein Militär-Abkommen ab, wonach US-Soldaten auf den Philippinen stationiert werden sollen. Zudem soll die Kooperation im militärisch-technischen Bereich erweitert werden. 2010 hatte US-Präsident Barack Obama das Südchinesische Meer als ein Gewässer des „nationalen Interesses“ Amerikas verkündet, berichtet die Financial Times. Als Reaktion brachte China im Jahr 2012 das Scarborough-Riff weitgehend unter seine Kontrolle. Das Scarborough-Riff befindet sich 120 Seemeilen westlich von der philippinischen Insel Luzon. Der Kampf um die Kontrolle des Südchinesischen Meeres ist im Gange.
Selbst der US-dominierte IWF bereitet sich auf ein Ende der Ära US-Dollar vor.
...Am 12. März meldete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua, China und der IWF verhandelten derzeit über die Möglichkeit einer Beteiligung der chinesischen Währung Yuan am Währungskorb der Sonderziehungsrechte des IWF.
"Wir hoffen, dass der IWF die Fortschritte bei der Internationalisierung des Yuan berücksichtigt, um ihn in absehbarer Zukunft in den Korb aufzunehmen, der den Sonderziehungsrechten unterliegt", sagte Yi Gang, Vizegouverneur der Chinesischen Zentralbank auf einer Pressekonferenz am Rande der alljährlichen Tagung des Volkskongresses in Beijing und ergänzte, China werde sich in Geduld üben, bis die Zeit reif sei.
Das scheint kaum nötig. Knapp eine Woche nach Yi Gangs Auftritt gab Christine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des IWF, anlässlich eines Besuches der Fudan-Universität von Schanghai bekannt, die Frage sei nicht "ob", sondern "wann" der Yuan in den Währungskorb aufgenommen werde....
Shanghai und Shenzen brechen ein
Platzt gerade die China-Blase?
In China explodieren die Aktienkurse seit Jahresbeginn. Nun hagelt es Einbrüche. Erste Marktbeobachter ziehen Vergleiche mit dem Platzen der Tech-Blase nach der Jahrtausendwende. Für China käme ein solches Szenario einer Katastrophe gleich.
Wenn da mal nicht der Ami den Matrkt manipuliert.
Chinas neue Hyperschallwaffen sollen durch ihre unvergleichliche Manövrierfähigkeit in der Lage sein, Tracking durch Radare und Abfangraketen zu vermeiden und die strategische US-Raketenabwehr zu neutralisieren, wie der Militärexperte Franz Stefan Gady geäußert hat.
Peking hat kürzlich sein Hyperschallgeschwindigkeits-Gleitfluggerät (HGV) WU-14, das die US-Raketenabwehr überwinden soll, zum vierten Mal getestet. Das Unterscheidungsmerkmal dieses Tests ist, dass die WU-14 sogenannte „extreme Manöver“ durchgeführt hat, die Franz-Stefan Gady, US-Experte in zivil-militärischen Beziehungen und Cyber-Diplomatie, ausgearbeitet hat.
Die WU-14, die in der Lage ist, sowohl konventionelle als auch nukleare Sprengköpfe zu transportieren, wurde mit einer interkontinentalen ballistischen Rakete in den Weltraum geschossen. Später kehrte das Gerät in die Erdatmosphäre mit einer Geschwindigkeit von bis zu Mach 10 (etwa 12.000 km/h) zurück.
Während der Gleitphase führt die WU-14 “extreme Manöver” durch, um einem Abfangen auszuweichen und gleichzeitig die Reichweite des Flugkörpers zu vergrößern.
Anders als bei herkömmlichen „Wiedereintrittsfluggeräten“, die „auf einer vorhersehbaren ballistischen Flugbahn“ durch die Atmosphäre fliegen, sei es praktisch unmöglich, ein Hyperschallgeschwindigkeits-Gleitfluggerät mithilfe konventioneller Raketenabwehrsysteme abzufangen, erläutert der Experte.
Die US Generäle bekommen Angstschweiß bei dem Entwicklungsempo hypedrmoderner Waffentechnik in China und Russland.
Das jedoch die Welt von dieser durch USA angezettelten Rüstungsspirale sicherer wird dürfen wir Zweifel haben.