Uniformierter Bundeswehrsoldat in Berlin zusammengeschlagen
Zwei Unbekannte haben einen türkischstämmigen Bundeswehrsoldaten in Berlin-Neukölln angegriffen. Der 25-jährige Obergefreite war nach Polizeiangaben in Dienstuniform unterwegs, als die beiden Männer ihn hinterrücks überfielen. Die Angreifer hätten den Soldaten geschlagen und getreten. Kurz bevor sie geflohen seien, hätten sie noch lautstark gesagt, dass nur Deutsche das Recht hätten, diese Uniform zu tragen.
Der 25-Jährige habe eine Beinverletzung erlitten, so dass er nicht in der Lage gewesen sei, die Angreifern zu verfolgen. Eine anschließende Suche der alarmierten Polizei habe keinen Erfolg gebracht. Rettungskräfte der Feuerwehr brachten laut der Polizei den Verletzten in ein Krankenhaus.
Der Staatsschutz ermittelt derzeit zu dem Vorfall.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Widmann-Mauz, erklärte, wer Soldaten der Bundeswehr angreife, greife die Werte des Landes an. Rassisten machten vor ihnen nicht Halt und träten die Demokratie mit Füßen.
Egal welche Hautfarbe in der Uniform steckt. Die Bundeswehr hat ein Akzeptanzproblem in der Gesellschaft. Daran sollte die Politik arbeiten, statt gleich wieder ungeprüft die Rassisten-Keule aus dem Schrank zu holen. Warum gehen denn keine oder kaum "rein" Deutsche zum Bund ? Das hat doch Gründe. Also muß die Armee aus der Not doch jeden Freiwilligen nehmen der sich bietet- selbst wenns der letzte Dorfköter von der Oder ist.
Derzeit Debatte ob Dienstjahr freiwillig oder verpflichtend sein soll. Interessant sind die Überlegungen dazu. Freiwillig zum Bund und dafür gibt es dann schneller einen Studienplatz.
So ein Vorgehen kommt doch bekannt vor. Nämlich NVA der DDR. Freiwillig zur Armee für 3 Jahre und dann winkt der Studienplatz.
Lernen jetzt Politiker West doch noch von der DDR ?
Was ein Schwachsinn! Läuft die Ministerin jetzt Amok ? Das braucht wirklich niemand Meine Auffassung: Die Uniform und der Dienstgrad ist das, was uns alle gleich macht und mehr braucht es auch nicht. Man macht sich zur Zeit das Leben (künstlich), zu kompliziert. Allein schon wie sich das anhören würde :Frau Hauptfrau, Frau Oberleutnantin, Frau Fähnrichin , Frau Hauptfelwebelin.... Vielleicht sollte man im Vorfeld erst einmal die Kameradinnen befragen, ob das von Ihrer Seite überhaupt gewollt ist. Ich würde es sehr stark bezweifeln. Man setzt doch "Frau" vor den Dienstgrad, insofern ist es doch bereits zweifelsfrei.
Generalinspekteur Zorn fordert vollausgestattete Bundeswehr schon zu Friedenszeiten
Russland und China als primäre Bedrohung genannt
Am 30. September war Eberhard Zorn, Generalinspekteur der Bundeswehr, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) mit einem fünfkolumnenstarken Kommentar zu Gast. Gleich im zweiten Satz werden von ihm Russland und China als „Bedrohungen“ genannt. Wörtlich: sie „stören den internationalen Frieden“. Diese beiden Nationen rangieren in seiner Skala noch vor dem „internationalen Terrorismus“.
Weiter heißt es: “Für die NATO hat Abschreckung wieder Priorität… Wir müssen auch auf hochintensive Gefechte vorbereitet – allein um mögliche Gegner glaubhaft abschrecken zu können.“ Zum Ende hin heißt es: „Künftig wird die Bundeswehr stärker in unseren Alltag präsent sein. Wir werden mehr Großübungen erleben; schnelle Alarmierung und Verlegung von Truppen müssen trainiert werden.“
Bleibt die Frage: „Ist es Aufgabe des obersten Generals, solche politischen Tiraden loszulassen, die dem Frieden und der Völkerverständigung abträglich sind?
Der MP von Sachen : Gemeinsam mit der Bundeswehr setzen wir den nächsten Meilenstein für die Strukturentwicklung in der sächsischen Lausitz. Ich bin sehr froh über die geplante Ansiedlung einer Bundeswehr-Einheit und die damit verbundene deutliche Aufwertung des Standorts. Für die Oberlausitz ist das ein positives Signal. Unsere Mission, die Region nachhaltig lebenswert zu machen, bekommt einen weiteren, kräftigen Schub.
Welch ein gewaltiger Schub für die Bergleute die ihren Job verlieren. Soldat sein ?.
Gedenken für unsere gefallenen und verwendeten Soldaten in den Auslandseinsätzen. Heute vor 11 Jahren gerieten Deutsche Soldaten bei den Karfreitagsgefechten in Isa Khel, nahe Kundus/Afghanistan, in einen Hinterhalt. Drei von ihnen, Nils Bruns, Robert Hartert und Martin Augustyniak, fielen und acht weitere Soldaten wurden verwundet. Im Verlauf der Gefechte wurde versehentlich auch Kräfte der afghanischen Armee beschossen. Sechs afghanische Soldaten kamen dabei um. Ruhet in Frieden!
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Die Erlöse aus dem Projekt werden für einen gemeinnützigen Zweck aus dem Bereich Kinder und Jugendliche, gemäß unserer Satzung verwendet. Wir möchten betroffenen Kindern und Jugendlichen von traumatisierten Einsatzkräften eine „Aus-Zeit vom Trauma“ anbieten. Damit wollen wir einen Beitrag dazu leisten, ihre psychische Gesundheit zu schützen und sie auf ihrem Weg zu stärken. Diese Veranstaltung organisieren wir gemeinsam mit unserem Partner „amitumkids gUG “
Generationen von Wehrpflichtigen kennen die "Einmannpackung", kurz EPA. Der Begriff soll verschwinden, denn bei der Bundeswehr dienen mittlerweile auch Frauen.
Eine Pappverpackung, voll mit jahrelang haltbarem Essen. Das ist die "Einmannpackung" der Bundeswehr. Von Instantkaffee, Keksen und Fertiggerichten wie Ravioli, Reispfanne oder Hamburger soll sich ein Soldat einen Tag lang ernähren können, auch wenn gerade keine Feldküche in der Nähe ist.
Doch mittlerweile konsumieren auch Soldatinnen die EPAs. Deshalb soll der Name geändert werden, berichtet das Magazin "Soldat & Technik" unter Berufung auf einen Bericht im Intranet der Bundeswehr: "Nach mehreren Jahrzehnten der Zugehörigkeit von Frauen in den Streitkräften ist der Begriff 'Einmannpackung' nicht mehr zeitgemäß", heißt es dort. Außerdem entspreche die Bezeichnung "nicht den Vorgaben der sprachlichen Gleichstellung".
Bis zum 30. September soll jetzt "ein zukunftsträchtiger neuer Name" gefunden werden, so das Magazin. Dafür können die Soldatinnen und Soldaten an einem Ideenwettbewerb teilnehmen. Die Bedingung: Der neue Name müsse den "Vorgaben der Gleichstellung" gerecht werden und die gängige Abkürzung EPA müsse aber erhalten bleiben. Hauptgewinn bei dem Wettbewerb sind übrigens zehn EPAs.
Quelle: ntv.de, rcl
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Der stellvertretende Bundeswehr-Generalinspekteur hat nun deutlich auf Botschafter Melnyks Kritik reagiert.
Die Bundeswehr hat Aussagen des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk widersprochen, dass sie sofort einen Teil ihrer schweren Waffen an die Ukraine liefern könnte, wenn Deutschland das wollte.
Dies würde die Einsatzfähigkeit innerhalb der Nato-Verpflichtungen mit derzeit 13.000 und im nächsten Jahr 16.000 deutschen Soldaten beeinträchtigen, erklärte der stellvertretende Bundeswehr-Generalinspekteur Markus Laubenthal am Mittwoch im ZDF-"Morgenmagazin". "Wir hätten keine Möglichkeit mehr, auf Eventualitäten zu reagieren, und das würde die Verteidigungsfähigkeit doch erheblich schwächen." Ein Großteil etwa der Schützenpanzer Marder werde auch herangezogen, um Ersatzteile für den Einsatz bereitzustellen. "Das heißt, wir bedienen uns sozusagen aus der Flotte, damit wir den Teil, den wir dann wirklich einsetzen in unseren Nato-Verpflichtungen und an der Ostflanke der Nato zurzeit, damit wir den auch betreiben können", sagte der Generalleutnant und wies auf die Materiallücken hin, die im Zuge des früheren Sparkurses bei der Bundeswehr entstanden sind.
Bedienung der Panzer ist kompliziert Zudem setze die kriegstaugliche Bedienung dieser komplizierten Gefechtssysteme eine gründliche Ausbildung voraus. Es sei nicht so, dass wer irgendeinen Schützenpanzer kenne, dann diese Fahrzeuge auch bedienen könne.
Auf die Frage nach der Möglichkeit einer beschleunigten Ausbildung erläuterte er: "Man kann schnell sein, aber dennoch ist es immer noch eine Frage von Wochen. Und zum Zweiten muss dieses Gerät ja auch hergerichtet werden, und es muss versorgbar werden" mit Ersatzteilen.
Auch Bundeskanzler Scholz: Lieferungen aus Bundeswehrbeständen kaum noch möglich Scholz hatte am Dienstag auf einer PK jedoch nicht von einer direkten Lieferung schwerer Waffen aus Deutschland gesprochen. Nato-Partner, die Waffen sowjetischer Bauart in die Ukraine liefern, könnten aber Ersatz aus Deutschland erhalten. "Das ist etwas, was wir mit vielen anderen zusammen machen, die den gleichen Weg einschlagen wie wir."
Sofortige Einsetzbarkeit und Verfügbarkeit seien bei den Waffenlieferungen wichtig. Lieferungen aus Bundeswehrbeständen soll es laut Scholz dagegen kaum noch geben. "Hier müssen wir inzwischen erkennen, dass die Möglichkeiten, die wir haben, an ihre Grenzen stoßen", sagte er.
HptFw Daniel SEIBERT (links) kam einem eingeschlossenen Spähtrupp in Afghanistan zur Hilfe. Im Verlauf des Gefechts organisierte er nicht nur erfolgreich die Verteidigung des Bereichs, sondern bekämpfte auch einen Aufständischen auf kürzeste Distanz. Träger des Ehrenkreuzes der Bundeswehr für Tapferkeit. HptFw Philipp PORDZIK (mitte) gehörte zu den ersten Kräften, die den eingeschlossenen Fallschirmjägern beim Karfeitagsgefecht zur Hilfe kamen. Unter Beschuss saßen er und seine Männer von den Fahrzeugen ab, um Verbindung zu den Kräften herzustellen, einen Munitionsaustausch durchzuführen und die Evakuierung der Verwundeten zu organisieren. Träger des Ehrenkreuzes der Bundeswehr für Tapferkeit. HptFw Ralf RÖNCKENDORF rettete einem angeschossenen Kameraden in Afghanistan das Leben. Später wurde er durch eine IED angesprengt, die ihn 10 Meter durch die Luft schleuderte und schwer verwundete. In Folge dessen verlor er sein Augenlicht. Trotzdem würde er laut eigener Aussage heute noch einmal so handeln. Träger des Ehrenkreuzes der Bundeswehr für Tapferkeit. Das sind nur einige wenige Beispiele von Soldaten, die herausragendes geleistet haben. Leider erhalten sie bzw. ihre Geschichten nicht mal ansatzweise den öffentlichen Fokus, den sie verdient hätten.
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FDP-Politikerin Strack-Zimmermann: "Wir brauchen ein Feindbild" – zum Beispiel Russland Nach Ansicht der FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann benötigt die Bundeswehr eine neue inhaltliche Ausrichtung. Behilflich dabei wäre ein klar definiertes Feindbild, das nach Einschätzung der FDP-Bundestagsabgeordneten Russland aktuell erfüllen würde. Putin würde "Kinder von der Ukraine nach Russland verschleppen." In einem aktuellen Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) bezeichnete das Mitglied des FDP-Bundesvorstandes und des Vorstands der FDP-Bundestagsfraktion, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Einigung der Bundestagsfraktionen über die 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr als "ein ganz tolles" und "wichtiges Zeichen". Es sei jedoch "tragisch", dass es "eines Krieges bedurfte, diesen Schritt zu gehen." Ziel sei es, durch die kommenden Investitionen auf ein "Niveau zu kommen", welches von den NATO-Partnern "erwartet würde". Auf dem "langen Wege" wäre es zudem notwendig, dass der Wehretat angepasst werde und "wachsen müsste". Deutschland müsse zukünftig nicht nur "wehrwillig", sondern auch "wehrfähig" sein, so Strack-Zimmermann im Verlauf des Interviews. Auf die Frage der Leiterin des Hauptstadtbüros des RND, Eva Quadbeck, ob die Bundeswehr in der Lage sei, sich von einer Armee, "die im Ausland Frieden gesichert hat, zu einer Armee, die dann eben auch das Land wirklich verteidigen kann, im Zweifelsfall vor allen Dingen die Ostflanke der NATO schützen kann", zu entwickeln, betonte die FDP-Politikerin: "Die Bundeswehr ist mental so weit, wer nicht so weit ist, ist die Politik..." Die Bundeswehr würde jedoch "von der Politik auf den Weg gebracht." Was aktuell benötigt würde, umschrieb Strack-Zimmermann mit der Feststellung: "... das mag jetzt martialisch klingen, sie (die Politiker) brauchen auch, um aus der Sicht der Bundeswehr zu agieren, ein Feindbild, und wir haben in den letzten Jahren der Appeasement-Politik Russland nicht mehr als ein solches empfunden. Jetzt wissen wir, wie ein Feind aussehen könnte, in diesem Fall aussieht, und deswegen muss auch die NATO angepasst werden, an das Thema China, was passiert mit dem Iran, wie gehen wir weiter mit Russland um? Das heißt, sie brauchen das Bild eines möglichen Feindes, der unsere Freiheit und Demokratie beseitigen will." Ausgehend von diesen Definitionen und Darlegungen "baut man eine Bundeswehr um, oder auf", so Strack-Zimmermann. Zu den ersten und dringlichsten Investitionen in die Bundeswehr zählen für Strack-Zimmermann die "persönliche Ausrüstung der Soldaten und Soldatinnen, die Digitalisierung des Heeres, die Tornado-Nachfolge in der Luftwaffe, Bewaffnung der Drohnen" und die Beschaffung "schwerer Transport-Hubschrauber". Die "Cyber-Abwehr" stelle zudem ein "sehr großes Thema", da "wir wissen, dass wir schon seit Jahren cybermäßig angegriffen werden." Diese Aussagen überschneiden sich mit den Äußerungen, die die FDP-Politikerin in einem aktuellen Streitgespräch mit der Bundesparteivorsitzenden der Partei Die Linke, Janine Wissler, tätigte. Zum Thema einer nachweislichen "Nähe" der Linken-Partei um die Person Sahra Wagenknecht zum russischen Präsidenten Putin warf Strack-Zimmermann der Partei vor: "die Nähe, das wissen wir, (...) nämlich die große Nähe zu Russland und diese Appeasement-Politik zu Russland hat zu nichts geführt, außer das jetzt Menschen in der Ukraine umgebracht werden."
Ein weiterer Ausschnitt aus dem Spiegel-Streitgespräch zwischen Strack-Zimmermann und Janine Wissler lautet: "Glauben Sie (J.Wissler), dass die mutigen Russen und Russinnen, die jetzt irgendwo im Ural im Keller sitzen, wollen, dass Putin diesen Krieg gewinnt? Glauben sie man hätte Adolf Hitler an einen Tisch bringen können, wenn 1940 nicht die Amerikaner gesagt hätten, wir müssen jetzt zur Waffe greifen, um das zu beenden, was in Europa passiert? Glauben sie wirklich, dass der Krieg beendet worden wäre, wenn 1940 nicht die westliche Welt gesagt hätte – Stopp, wir werden jetzt eingreifen?"
DIE BUNDESREGIERUNG „VERARSCHT“ DIE DEUTSCHE BEVÖLKERUNG GEZIELT. Sie stellt die wahren Kräfteverhältnisse zwischen Russland und dem Westen auf den Kopf, wenn sie behauptet, Deutschland müsse massiv aufrüsten, weil es durch das „hochgerüstete“ Russland bedroht sei. Russlands Armee ist nicht "hochgerüstet“. Sie befindet sich in einem noch viel desolateren Zustand als die Bundeswehr. Selbst gegen die kleine Ukraine hat sie große Schwierigkeiten, ihre militärischen Ziele durchzusetzen. DIE WAHREN FAKTEN, DIE DIE REGIERUNG VERSCHWEIGT: DIE NATO IST RUSSLAND 18-FACH ÜBERLEGEN. Das angeblich „hochgerüstete“ Russland hat in den letzten Jahren nicht aufgerüstet, sondern abgerüstet. Sein Rüstungshaushalt belief sich 2021 nur noch auf 65,9 Mrd. Dollar gegenüber 88 Mrd. Dollar 8 Jahre zuvor. Der Militärhaushalt der Nato hingegen lag 2021 bei 1,18 Billionen (!) Dollar. Das ist fast das 18-fache des Militärhaushalts Russlands. Russland kann sich seit langem selbst im Traum nicht mehr vorstellen, das Nato-Mitglied Deutschland mit realistischen Siegeschancen anzugreifen. Einen atomaren Verzweiflungsschlag Russlands im Falle einer militärischen Niederlage kann allerdings niemand ausschließen. Und auch nicht den Versuch Russlands, den Transport deutscher Panzer in die Ukraine durch einen selektiven Militärschlag oder durch einen Sabotageakt zu verhindern. De facto ist Deutschland aufgrund der kurzsichtigen, unehrlichen und dilettantischen Politik der Bundesregierung nun mal Kriegsgegner Russlands. Grüner Rinder-Wahnsinn! Deutsche Initiativen zu Friedens- und Abrüstungsverhandlungen oder zur Abhaltung einer europäischen Sicherheitskonferenz im Stil der KSZE, die in den 70er Jahren einen wichtigen Beitrag zur Entspannung des Ost-West-Konflikts leistete, wären wesentlich erfolgversprechender gewesen als der absurde Aufrüstungsbeschluss der Bundesregierung. Die massive Aufrüstung der Bundeswehr ist unvereinbar mit dem „Friedensgebot“ unseres Grundgesetzes. WARUM DIE USA TROTZ DER HAUSHOHEN ÜBERLEGENHEIT DER NATO DEUTSCHLANDS AUFRÜSTUNG FORDERN. Der Grund, warum von Seiten der USA immer wieder Druck auf Deutschland ausgeübt wird, die Bundeswehr aufzurüsten, hat nichts mit der VERTEIDIGUNGSFÄHIGKEIT Deutschlands zu tun. Die USA drängen Deutschland zu höheren Rüstungsausgaben, weil sie erreichen wollen, dass Deutschland seine Fähigkeit vergrößert, sich an den weltweiten, oft kriminellen ANGRIFFSKRIEGEN DER USA zu beteiligen. Gerade derartige Angriffskriege aber sind nach Artikel 26 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verboten. Die deutsche Bundeswehr darf gar nicht gezielt in die Lage versetzt werden, Angriffskriege führen zu können. DIE BUNDESWEHR HAT MODERNISIERUNGSBEDARF. Niemand wird einen gewissen Modernisierungsbedarf der Bundeswehr leugnen. Armeen, die sich – anders als die US-Armee – nicht regelmäßig in großen militärischen Auseinandersetzungen befinden, werden in „Friedenszeiten“ selten perfekt gerüstet sein. Das ist in Deutschland auch gut so. Es zügelt die Kriegslust mancher Maulhelden in Berlin, die keine persönliche Erinnerung mehr an die Grauen des 2. Weltkriegs haben und noch nie einen richtigen Krieg selbst erlebt haben. Das Problem nicht funktionierender deutscher Panzer und Flugzeuge ließe sich relativ leicht durch eine professionellere Gestaltung des völlig verfilzten, korruptionsnahen Beschaffungswesens der Bundeswehr lösen. Es wird Zeit, die Scheinwerfer endlich gezielt auf die nicht endenden Beschaffungsskandale der Bundeswehr zu richten. SELBST DER BEGRIFF SONDERVERMÖGEN IST EINE LÜGE. Die 100 Milliarden Euro „Sondervermögen Bundeswehr“, die unter ehrlichen Kaufleuten „Sonderschulden Bundeswehr" heißen würden, werden unserem Land jetzt bei der Lösung anderer, wesentlich dringenderer Probleme fehlen. SOZIALABBAU UND UNLÖSBARE VERSCHULDUNGSPROBLEME ALS LOGISCHE FOLGE. Unser Staat stellt etwa für unsere Kinder und ihre schulische Bildung viel zu wenig Geld zur Verfügung. Der Zustand vieler deutscher Schulen ist desolat, die digitale Ausbildung der Lehrer eine Frechheit gegenüber Schülern und Lehrern. Auch um die Probleme älterer Menschen kümmert sich unser Staat zu wenig. Die Nachhaltigkeit des Rentensystems ist schon lange nicht mehr gesichert, die Rentenkassen sind völlig überschuldet. Die Inflation droht unser Land in eine gefährliche Rezession zu stürzen. Angesichts der gewaltigen Probleme, vor denen unser Land zurzeit steht und angesichts der gigantischen 18:1-Überlegenheit der Nato gegenüber Russland ist die Entscheidung Berlins, hundert Milliarden Euro ausgerechnet in die Bundeswehr zu pumpen, maßlos, willkürlich und verantwortungslos. DIE TRAURIGE ROLLE DER CDU|CSU. Dass die CDU/CSU-Opposition der Regierung behilflich war, die so wichtige „Schuldenbremse“ des Grundgesetzes auszuhebeln, ist ein weiterer Skandal. Wenn die Opposition sich bei derart grundgesetzfeindlichen Fehlentscheidungen zum Komplizen der Regierung macht, fällt es schwer, noch von einem echt demokratischen Verfahren zu sprechen. WESSEN INTERESSEN VERTRETEN EIGENTLICH UNSERE POLITIKER? Wessen Interessen stehen für die führenden Politiker unseres Landes im Vordergrund? Die Deutschlands oder die der USA? Es ist schlimm, dass sich immer mehr Menschen in Deutschlands die traurige Frage stellen, wie tief die großen deutschen Parteien inzwischen im Enddarm der USA sitzen.
Man muss bei der heutigen Verwaltungsstrucktur der Bundeswehr ein "Depp" sein freiwillig zur Bundeswehr zu gehen. Die Bundeswehr hat den "Freiwilligen" nichts anzubieten. Wo bleiben die qualifizierenden Lehrgänge innerhalb des ersten freiwilligen Jahres??? Fehlanzeige. Hinzu kommt der unsägliche Karriere Verhinderungscenter. Ein Center den der Mensch nicht braucht. Die Einheiten sollten ihre Bewerber selbst untersuchen und die Musterungsbescheide selbst erstellen dürfen. Die haben wesentlich mehr Ahnung als die Karriere Verhinderungs-Center die sich nur von Fehlerziffer zu Fehlerziffer hangeln.