Sie repräsentieren Deutschland beim Besuch von Staatsgästen und bei militärischen Zeremoniellen wie dem Großen Zapfenstreich: Das Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung. Doch die Soldatinnen und Soldaten mit der Spezialität Protokolldienst können viel mehr als Strammstehen. Im Spannungs- und Verteidigungsfall schützen sie die Berliner Regierungsgebäude, evakuieren Regierungsvertreter und verteidigen wichtige Infrastruktur. Sie sind geschult im Orts- und Häuserkampf, nutzen Drohnen zur Aufklärung und setzen auf digitale Führungsmittel, um sich möglichst schnell durch Berlin zu bewegen. Und das muss geübt werden: Bei der 72-Stunden-Übung "Operation: Bollwerk Bärlin II" konnte sich die zweite Kompanie des Wachbataillons beweisen und Gelerntes vertiefen. (Fotos: bundeswehr / Serkan Heerer)
Vielfältige Aufgaben: Im Umland von Berlin sollen die Soldatinnen und Soldaten im Rahmen der Übung "Operation: Bollwerk Bärlin II" ein Versteck eines Sabotagetrupps finden und bekämpfen. (Foto: Bundeswehr / Serkan Heerer)
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Das gegnerische Versteck ist gefunden. Nun gilt es, den Gegner zu beobachten und die eigene Verstärkung unbemerkt heranzuführen. (Foto: Bundeswehr / Serkan Heerer)
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Orts- und Häuserkampf ist eine der herausforderndsten Aufträge für Infanteristen - das muss geübt werden und erfordert hervorragende Koordination. (Foto: Bundeswehr / Serkan Heerer)
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Die Orts- und Häuserkampfanlage im brandenburgischen Lehnin ist eine ideale Übungsumgebung für den einzigen Kampfverband in Deutschland, der in einer Großstadt stationiert ist. (Foto: Bundeswehr / Serkan Heerer)
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