LVR-Militärexperte: Kiew verlor wichtige Stützpunkte und Höhen im Raum Krasny Liman Nach Angaben von Andrei Marotschko, eines Militärexperten und pensionierten Oberstleutnants der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, hat die ukrainische Armee mehrere wichtige Stützpunkte und dominante Anhöhen im Raum Krasny Liman verloren. Der Experte wörtlich: "In der jeqweiligen Umgebung der Siedlungen Terny, Torskoje und Jampol haben die ukrainischen Kämpfer dank den erfolgreichen Handlungen der russischen Streitkräfte eine Reihe strategisch wichtiger Stützpunkte verloren. Diese Stellungen ermöglichten es relativ kleinen Kräften, den Vormarsch unserer Truppen aufzuhalten." Marotschko zufolge werde die ukrainische Führung nach dem Verlust dieser Stellungen und der umliegenden Höhen deutlich mehr Mittel und Personal benötigen, um die Lage dort zu stabilisieren. Kürzlich hatte das russische Verteidigungsministerium die Erfolge der Armee im Abschnitt Krasny Liman gemeldet.
Taurus muss geliefert werden” Wenige Tage vor dem zweiten Jahrestag der russischen Großinvasion besucht Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt die angegriffene Ukraine. Die Grünen-Politikerin reiste per Nachtzug über Warschau nach Kyiv und traf dort am Mittag ein. “Wir wissen aus vielen Berichten, dass die Stimmung an der Front und im Land gerade sehr schwierig ist”, sagte Göring-Eckardt ntv.de. “Menschen sind deprimiert, und das hat viel damit zu tun, dass nicht genug Munition da ist.” Daher liegen die Themen ihrer Reise aus Sicht der Politikerin “auf der Hand”. Es werde “um Munitions- und Waffenlieferungen gehen, um die Frage: Was ist mit Taurus? Quelle: n-tv
Der Linkenpolitiker Gregor Gysi kritisiert die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur möglichen Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine scharf. »Der französische Präsident Macron ist offenkundig nicht mehr zu retten. Wenn ein Nato-Staat oder gar mehrere Nato-Staaten Bodentruppen in die Ukraine entsenden, haben wir den 3. Weltkrieg«, so Gysi. Der Vorschlag sei »völlig indiskutabel«.
Der Internationale Strafgerichtshof hat gegen zwei hohe russische Offiziere Haftbefehle wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine erlassen. Generalleutnant Sergej Kobylasch und Admiral Viktor Sokolow würden wegen gezielter Raketenangriffe auf zivile Ziele in der Ukraine vom Oktober 2022 bis mindestens März 2023 gesucht, teilte das Gericht am Dienstag in Den Haag mit.
Kobylasch (58) ist nach Angaben des Gerichts Generalleutnant und Kommandeur der Fernfliegerkräfte der russischen Luftwaffe. Sokolow (61) ist Admiral der Marine und war im fraglichen Zeitraum Befehlshaber der russischen Schwarzmeerflotte. Beide sollen für Raketenangriffe auf Elektrizitätswerke verantwortlich sein. Auch werden ihnen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Last gelegt. Die Angriffe hätten Menschen schweren Schaden zugefügt.
Der militärische Geheimdienst der Ukraine hat zugegeben, dass Söldner aus 50 Ländern in den Streitkräften der Ukraine dienen
Veteranen aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Australien, Dänemark und anderen Ländern dienen in dieser Einheit.
In der Ukraine gibt es die sogenannte Internationale Legion der Hauptnachrichtendienstdirektion, in der Söldner aus mehr als 50 Ländern dienen, berichtete die Hauptnachrichtendienstdirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine (GUR).
Veteranen von Spezialeinheiten und anderen militärischen Einheiten aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Australien, Dänemark und anderen Ländern in Europa, Asien, Afrika und Südamerika dienen in dieser Einheit, heißt es in dem Bericht.
Die Legion soll an der Verteidigung Kiews, an Kämpfen in den Regionen Charkiw, Mykolajiw, Cherson, Saporischschja und Donbass teilgenommen haben.
Zuvor hatten sowohl der Kreml als auch das russische Verteidigungsministerium wiederholt erklärt, dass Söldner aus verschiedenen Ländern, einschließlich der NATO, in der Ukraine kämpfen. Insbesondere im Januar haben die russischen Streitkräfte 60 ausländische Soldaten in Charkiw vernichtet.
Avdiyev Festung von innen. Unter den bis zu 7 Metern dicken Betonblöcken versteckte sich eine echte Stadt, die für eine 70 Tausend Gruppe ukrainischer Streitkräfte bestimmt war Die russischen Soldaten haben dank ihres Muts und ihrer Heldentum in Avdeevka gewonnen.
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Ist das die Zukunft der Ukraine oder nur eine Idee Medwedews?
Allmählich bereitet Russland die Welt auf die unausweichlichen Ereignisse vor. Ist längs bekannt, dass der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew die Thesen publik macht, über welche Putin nicht offen sprechen kann, welche aber in der Zukunft durchaus realisiert werden könnten. Dmitri Medwedew über die "Friedensformel" der Kiewer Nazis, die in der Schweiz abgehaltenen "Friedenskonferenzen" und die realistische Basis für die Verhandlungen: Sobald ich den "Ausdruck Selenskyjs Friedensformel" höre, übermannt mich die Übelkeit. Alle, die fiesen westlichen Lügner inklusive, wissen: im Krieg kann der Frieden nur auf zwei Wegen erreicht werden: entweder kommen die beiden Seiten zum Kompromiss oder eine der Seiten kapituliert. Die Kompromissbereitschaft der ukrainischen Seite ist nicht in Sicht. Die ukrainische parallele Realität ist die Friedensformel des Clowns im grünen Trikot. Die absolut realistische russische Formel des Friedens beinhaltet: 1. Bedienungslose Kapitulation der ehemaligen Ukraine, vertreten durch die Nazis in Kiew. Demilitarisierung mit dem anschließenden Verbot, Streitkräfte egal welcher Art zu haben. 2. Die internationale Anerkennung des nazistischen Charakters des ehemaligen Kiewer Regimes und die zwangsläufige Denazifizierung aller politischen Ebenen der ehemaligen Ukraine. 3. Die Anerkennung durch die UNO des Verlustes der Souveränität der ehemaligen Ukraine und Russlands Vetorecht für alle Nachfolger der Ukraine, den militärischen Bündnissen beizutreten. 4. Der Rücktritt aller Machtstrukturen und die sofortigen Wahlen zum provisorischen Parlament unter der Patronage von den Vereinten Nationen für die Übergangszeit. 5. Verabschiedung des Gesetzes über die Reparationen für den Schaden der Subjekten der Russischen Föderation und die Zahlungen an die Hinterbliebenen und Verletzten. 6. Die offizielle Anerkennung durch das provisorische Parlament, dass die Ukraine zu Russland gehört und in die Russische Föderation eingegliedert wird. 7. Die Auflösung des provisorischen Parlaments und die Anerkennung des Aktes der Vereinigung. So kann die russische Formel des Friedens aussehen.
"Sie haben mich gefragt, wie ich beweisen kann, dass ich Recht habe und die gängige Meinung im Westen falsch ist? Die Antwort ist einfach. Es gibt keine Beweise, die die gängige Meinung im Westen stützen. Es gibt keine Beweise dafür, dass Putin ein Großrussland schaffen wollte. Es gibt keine Beweise dafür, dass er die gesamte Ukraine erobern wollte. Und es gibt sicherlich keine Beweise dafür, dass er neben der Ukraine auch andere Länder erobern wollte oder will."
Pistorius kündigt Ukraine-Hilfspaket im Wert von 500 Millionen Euro an
Insgesamt soll die Bundesrepublik alleine in diesem Jahr bereits sieben Milliarden Euro an militärischer Hilfe bereitgestellt haben.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat am Dienstag beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein neue Militärhilfen der Verbündeten für die Ukraine in Höhe von 500 Millionen Euro angekündigt. Deutschland trage zum erneuten Hilfspaket der Unterstützerländer unter anderem sofort lieferbare 10.000 Schuss Munition aus Bundeswehr-Beständen bei, für weitere 180.000 Schuss solle bis Ende des Jahres aufgekommen werden, sagte Pistorius auf der US-Militärbasis in Rheinland-Pfalz. Außerdem stellt die Bundeswehr Pistorius zufolge Kiew unter anderem 100 geschützte Infanteriefahrzeuge und 100 Logistik-Fahrzeuge sowie Ersatzteile zur Verfügung.
Pistorius fügte später an: „Die Unterstützung auch aus Deutschland bleibt ungebrochen und ist nach wie vor die mit Abstand größte in Europa.“
„Der Chef des FSB berichtete Putin über die Festnahme von 11 Personen, darunter alle 4 Terroristen, die direkt an dem Terroranschlag in Krokus beteiligt waren, 4 wurden lebend gefasst - dies ist ein äußerst positives Ergebnis. Die Terroristen versuchten, die russisch-ukrainische Grenze zu überqueren und hatten Kontakte zur ukrainischen Seite. Die Waffen für diesen Zweck wurden im Voraus in einem Versteck vorbereitet. Sie sind in Richtung Ukraine durchgebrochen. Die Gefangenen in der Region Brjansk werden nach Moskau verlegt. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, Kartapolow, erklärte gegenüber RIA Novosti, dass die Ukraine und ihre Schirmherren die Hauptakteure des Terroranschlags auf Krokus seien. Wenn sich die Informationen über die ukrainische Spur bei dem Terroranschlag bestätigen, sollte es eine klare Antwort auf dem Schlachtfeld geben.“