Zitat von Maximilian im Beitrag #601"Wo ist August Landmesser wenn man ihn braucht Jeder kennt das Foto. August Landmesser ist der Mann, den man auf dem Foto von 1936 sieht, wie er während einer Kundgebung in der Werft Blohm+Voss in Hamburg, wo er arbeitete, den Nazi-Gruß verweigert. Das Foto fällt auf, weil alle anderen den Gruß zeigen, während Landmesser trotzig die Arme verschränkt hält. Spätestens als der kanadische House-Speaker Anthony Rota den Satz vorlas: "... er kämpfte tapfer 1942 gegen die Sowjetunion", hätten bei den Anwesenden die Alarmglocken läuten müssen. Wer kämpfte 1942 im Osten gegen die Sowjetunion? Haben alle ihre Hirne zu Hause vergessen? Alle Männer in der Halle und alle - ich betone - ALLE Frauen sind aufgestanden und haben ihm applaudiert. Jeder wusste, wer da saß und warum; da gibt es keine Ausreden."
SS-Veteran im kanadischen Parlament: Trudeaus Ablenkungsmanöver verschärft Skandal Wie nicht anders zu erwarten, zieht der Skandal um den SS-Veteranen im kanadischen Parlament immer weitere Kreise. Premierminister Justin Trudeau hat versucht, von dem Vorfall abzulenken, indem er während einer Pressekonferenz von angeblicher russischer Propaganda sprach. Doch dieses Ablenkungsmanöver stieß auf Kritik, da der Skandal um den SS-Veteranen ein eigenständiges Problem ist, das nicht einfach mit dem Etikett "russische Propaganda" abgetan werden kann. Während des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Selenskij in Ottawa war der Nazi-Kollaborateur vom kanadischen Parlament mit Stehapplaus empfangen worden, was zu einer heftigen Kontroverse und Kritik führte. Unterdessen hat die Trudeaus Partei beantragt, den entsprechenden Passus aus dem Sitzungsprotokoll zu streichen, was jedoch auf Widerstand stieß.
Medienbericht: Mehrere Tausend ukrainische Soldaten ergeben sich mittels spezieller Funkfrequenz Mehr als 10.000 Soldaten der ukrainischen Armee sollen sich seit Mitte Sommer über die Funkfrequenz 149.200 – Rufzeichen Wolga ergeben haben. Dies berichtet TASS unter Berufung auf eine Quelle innerhalb der zuständigen Dienste. Die Gefangenen werden demnach versorgt und erhalten die notwendige medizinische Hilfe. Die Funkfrequenz soll an der gesamten Front funktionieren. Wie es heißt, ist die Zahl der Menschen, die sich ergeben, in jüngster Zeit gestiegen. Dies sei unter anderem den prorussischen Untergrundkämpfern zu verdanken, die die entsprechenden Informationen in von Kiew kontrollierten Städten verbreiteten. Wie es heißt, kann die Funkwelle 149.200 auf jedem digitalen Funkgerät abgerufen werden. Sie wird verwendet, um ukrainischen Armeeangehörigen die Möglichkeit zu bieten, ihren Wunsch zur Kapitulation gegenüber dem russischen Militär mitteilen können. Dazu müssen sie das Rufzeichen Wolga verwenden.
Saporoschje-Behörden dementieren Falschmeldungen über Frontdurchbruch Die russischen Truppen halten alle ihre Stellungen an der Frontlinie in Saporoschje, sagte der Leiter der örtlichen Bürgerbewegung "Wir sind mit Russland zusammen", Wladimir Rogow. Er dementierte damit die Behauptungen der ukrainischen Behörden über einen "Durchbruch". Rogow sagte: "Von einem Durchbruch kann nicht die Rede sein. All dies ist eine Falschmeldung und ein Hirngespinst der kranken Phantasie ukrainischer Propagandisten. Unsere Jungs halten alle ihre Stellungen." Rogow zufolge enden alle ukrainischen Angriffe im Frontabschnitt Orechow, auf der Linie Orechow-Werbowoje, mit einer Niederlage und schweren Verlusten für die Ukrainer. Er betonte: "Es gab einen versuchten Angriff und eine Offensive der ukrainischen Kämpfer in der Nähe von Werbowoje, aber sie wurden einfach vernichtet. Unsere Jungs halten zuversichtlich die Verteidigung." Zuvor hatte der Kommandeur der südlichen operativ-strategischen Truppengruppierung Tawrija der ukrainischen Streitkräfte, Alexander Tarnawski, in einem Interview mit CNN behauptet, dass das ukrainische Militär die russische Verteidigung an ihrer linken Flanke, in der Nähe des Dorfes Werbowoje im Gebiet Saporoschje, durchbrochen habe und weiter vorrücke.
Während der militärischer Sieg näher rückt, macht Russland den westlichen Sponsoren der Ukraine deutlich, dass etwaige Verhandlungslösungen, ein Waffenstillstand oder gar ein „Einfrieren“ des Konfliktes jetzt nicht mehr drin sind. Das Ende des Krieges wird das Ende der Ukraine sein - oder das Kiewer Regime kapituliert vorher bedingungslos.
All dies hätte nicht sein müssen, wenn die westlichen Führer anstelle der Arroganz und Hybris, mit der sie im Dezember 2021 Russlands Forderungen nach einer gemeinsamen europäischen Sicherheitsarchitektur vom Tisch gewischt haben, die russischen Anliegen ernst genommen hätten. Der Krieg wäre vermieden worden, der Abstieg des US-Imperiums und der Niedergang der EU verhindert, die Ukraine würde noch als funktionierender Staat existieren.
Wenn russische Spitzenpolitiker etwas sagen, sollte man es tunlichst wörtlich und ernst nehmen: die Russen halten sich an das, was sie sagen (im Gegensatz zu. Westen) und setzen es um. Auch diesmal. Haben die westlichen Imperialisten die Lektion gelernt? Kaum.
"Die ukrainischen Streitkräfte in Awdijiwka stehen kurz vor der Einkesselung, da die Russen nur noch wenige Kilometer davon entfernt sind, den Ukrainern den einzigen Nachschubweg abzuschneiden.
Der russische Angriff ist ein Ablenkungsmanöver, das zu einem strategischen Sieg führen kann 11.10.2023 Die Außenverteidigung der Ukrainer ist zusammengebrochen, wie aus den Videos der russischen Drohnen über den Schlachtfeldern hervorgeht, während sich die Streitkräfte Kiews ungeordnet in Richtung Stadt zurückziehen und viele Verwundete, Ausrüstung und Munition zurücklassen. Es gab drei Verteidigungslinien und Berichten zufolge wurden sie alle durchbrochen. Der russische Angriff wird von Mi-28-Kampfhubschraubern sowie von der russischen Luftwaffe unterstützt, die schwere Bombenangriffe durchführt."
Anm: Awdijiwka ist eine Kleinstadt in der Oblast Donezk in der Ukraine mit etwa 32.500 Einwohnern. Sie liegt ca. 15 km nördlich vom Donezker Stadtzentrum
Die Ukraine verzeichnet nach russischen Angaben massive Verluste nahe Kupjansk:
Die Ukraine soll in der Umgebung von Kupjansk erhebliche militärische Verluste erlitten haben. Wie der Sprecher der russischen Kampfgruppe „West“, Sergej Zybinsky, der russischen Nachrichtenagentur „TASS“ mitteilte, seien nahezu zwei ukrainische Kompanien sowie ein Panzer und zwei gepanzerte Kampffahrzeuge ausgeschaltet worden. Weiterhin sprach er von zwei zerstörten Drohnen und zwei Pickups.
Des Weiteren habe die Kampfgruppe „West“ ein ukrainisches 152-mm-Motorartilleriesystem 2S1 „Gvozdika“ mittels Gegenbatteriefeuer neutralisiert, so Zybinsky. Die russischen Su-34-Jagdbomber hätten zudem temporäre Einsatzpositionen und Basen von vier ukrainischen Brigaden attackiert. Laut dem TASS-Bericht griffen diese insbesondere Ziele der 40., 43., 115. mechanisierten Brigade und der 95. Luftlandebrigade in den Umgebungen von Golubovka, Kulagovka, Petropavlovka und Kupjansk-Uzlovoy an.
Zybinsky führte weiter aus, dass Ka-52- und Mi-28-Hubschrauber sowie operative-taktische Flugzeuge Einsätze gegen die 14. und 32. mechanisierte Brigade sowie Territorialverteidigungseinheiten der Ukraine durchgeführt hätten. Diese Angriffe hätten sich auf Regionen wie Sinkovka, Ivanovka und Leonowka konzentriert.
Washington Post: Kiew entwickelte Drohnen für Angriff auf die Krim-Brücke gemeinsam mit der CIA
Die von der Ukraine für Angriffe auf die Krim-Brücke eingesetzten Drohnen wurden unter Beteiligung der CIA und anderer westlicher Geheimdienste entwickelt, schreibt die Washington Post unter Berufung auf ihre Quellen. In dem Artikel heißt es: "Neun Monate später führte der SBU einen zweiten Angriff auf die Brücke, wobei er Marinedrohnen einsetzte, die im Rahmen einer geheimen Operation unter Beteiligung der CIA und anderer westlicher Geheimdienste entwickelt worden waren." Die ukrainischen Sicherheitsbeamten würden der Zeitung zufolge die CIA-Offiziere in Kiew im Voraus über ihre größeren geplanten Angriffe informieren. In einigen Fällen, so auch bei dem Terroranschlag auf die Krim-Brücke mit einem Lastwagen, hätten die US-Beamten indes Bedenken geäußert. Das Blatt weist darauf hin, dass keine größere Operation der ukrainischen Sicherheitsdienste ohne "stillschweigende oder sonstige" Genehmigung von Präsident Wladimir Selenskij durchgeführt werde.
Die Lage verschlechtert sich für die ukrainischen Truppen in der umkämpften Stadt Awdijiwka im Osten der Ukraine, wie n-tv.de berichtet.
Laut dem Journalisten Jurij Butussow, der über gute militärische Kontakte verfügt und auf Telegram schreibt, befindet sich die Stadt inmitten einer intensiven Schlacht, bei der der russische Feind seine Hauptstreitkräfte einsetzt. Es wird berichtet, dass russische Militäreinheiten entlang eines Eisenbahndamms nördlich der Stadt ein etwa einen Kilometer breites Gebiet erobert haben. Es wird erwartet, dass Vorstöße über den Damm in Richtung der Dörfer Stepowe und Berdytschi sowie des Geländes, auf dem die prägende Koksfabrik der Stadt steht, stattfinden werden. Gemäß verschiedenen Quellen hat sich der von der Ukraine kontrollierte Nachschubkorridor auf eine Länge von sechs bis acht Kilometern verringert.
Einer der talentierten sowjetischen Kommandeure - Armeegeneral VATUTIN Nikolai Fjodorowitsch, wurde von ukrainischen Nationalisten der UN - UPA getötet, die aus dem Hinterhalt auf die Kommandomaschinen geschossen wurden. Und bis jetzt gehen die Streitigkeiten weiter, ist das ein blinder Zufall oder ein heimtückischer Plan....
Es gibt das Hauptzeit der Schlacht am Kursk 1943. Im Bereich seiner Front erfolgte der Hauptschlag.
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Die Niederlande haben fünf F-16-Kampfflugzeuge an Rumänien zur Ausbildung von Piloten der ukrainischen Streitkräfte übergeben
Die ersten fünf F-16-Kampfflugzeuge seien aus den Niederlanden in Rumänien eingetroffen, die im Ausbildungszentrum am Luftwaffenstützpunkt Fetesti für Flugzeugpiloten eingesetzt werden, unter anderem für die Ausbildung ukrainischer Piloten, teilte das rumänische Verteidigungsministerium mit. Es wird darauf hingewiesen, dass das Schulungszentrum in Zusammenarbeit mit den Behörden der Niederlande, Dänemarks und des amerikanischen Rüstungskonzerns Lockheed Martin geschaffen wurde, der Ausbilder und Wartungsspezialisten zur Verfügung stellt.
Es sei daran erinnert, dass der rumänische Verteidigungsminister Angel Tîlvar Ende August eine Absichtserklärung unterzeichnet hat, um gemeinsam mit dem niederländischen Verteidigungsministerium und Lockheed Martin eine Ausbildungsbasis für die Ausbildung von F-16-Kampfpiloten zu schaffen. Die Rolle der niederländischen Luftwaffe bei der Schaffung des Zentrums wird darin bestehen, mehrere F-16 auf dem Luftwaffenstützpunkt "Lieutenant-Aviator Gheorghe Mochornita" einzusetzen. Nach Angaben Bukarests wird das Zentrum nicht nur das rumänische, sondern auch das ukrainische Militär sowie Piloten aus verbündeten Staaten ausbilden.
Obwohl es hauptsächlich von den Vereinigten Staaten im Rahmen der NATO und des Ramstein-Projekts überwacht wird, stellen die Niederlande unter anderem ihre Hafeninfrastruktur zur Verfügung, was die Logistik erleichtert, um die Versorgung der Ukraine auf dem Seeweg sicherzustellen.
Rumänien wurde als Standort für die Schaffung eines Ausbildungszentrums für die ukrainischen Streitkräfte ausgewählt, da dieses Land der Ukraine und den Feindseligkeiten nahe steht. Nach der Ausbildung der Piloten werden die NATO-Länder die Möglichkeit haben, diese Flugzeuge schnell auf das Territorium der Ukraine zu verlegen.
Dort wurde in der Tat ein ernstzunehmendes Netz von Flugplätzen und Luftfahrtinfrastruktur aufgebaut. Und die Amerikaner haben es mächtig modifiziert. Rumänien ist neben Polen Drehscheibe der Versorgung der Ukraine mit Waffen Munition und Söldnern.
1) wenn man sich anguckt wie Russland gegen die Uskraine vorgeht und wenn man sich anguckt wie Israel gegen Palästinensisches Gebiet vorgeht hat das eine doch eher mit "Spezialoperation" zu tun... 2.) Nun kommts langsam zu dem Punkt wo ich in den ersten Monaten, nach dem von von der Liar, B.Johnson und Pudel Selenskji ausgeschlagenen Friedensverhandlungen, sagte, dass die sich wieder an dem Punkt treffen werden, nur....mit aber100.000enden Toten und Verkrüppelten und viel schlechteren Chancen für die Ukraine.
Die Stunde der Leopard- und Bradley Kampfpanzer. Der "Gamechanger"....wie's hieß Don't you mess with Russia. Wir haben's von Anfang an gesagt! Führt Verhandlungen. Awdijiwka wird fallen, wenn kein Wunder passiert, wie zum Beispiel ein massiver Gegenangriff", befürchtet der österreichische Ukraine-Experte Oberst Markus Reisner gegenüber Telepolis. "Verfügbare ukrainische Kräfte für einen Gegenangriff sind die 47ste Mechanisierte Brigade mit ihren -Leopard- und -Bradley- oder die 1. Panzerbrigade. Beide Einheiten leiden unter Verlusten, haben aber noch gepanzerte Angriffselemente", so Reisner weiter. "Um es ganz klar zu sagen: Wenn es keinen erfolgreichen Gegenangriff gibt, wird Awdijiwka eingekesselt werden und schließlich fallen", analysiert der österreichische Militärhistoriker.
Medienberichten zufolge wurde das Denkmal für den russischen Dichter Alexander Puschkin am Mittwoch in Kiew demontiert. Im Internet kursieren Videoaufnahmen, auf denen die Demontage des mit roter Farbe beschmierten Denkmals mithilfe eines Krans zu sehen ist.
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Zitat von Samara im Beitrag #615Medienberichten zufolge wurde das Denkmal für den russischen Dichter Alexander Puschkin am Mittwoch in Kiew demontiert. Im Internet kursieren Videoaufnahmen, auf denen die Demontage des mit roter Farbe beschmierten Denkmals mithilfe eines Krans zu sehen ist.
In Deutschland wurde ab 1933 auch die Geschichte verbrannt, eingeschmolzen, zerstört. Es wird der Tag kommen wo die Bevölkerung der Ukraine, die Kinder der Zukunft nach ihrer Geschichte fragen suchen und trauern werden.