Führender russischer Militär in der Ukraine getötet Der russische Generalleutnant Oleg Tsokov ist nahe Berdjansk, einer Großstadt im Südosten der Ukraine, gestorben. Das berichten das Nachrichtenprojekt NEXTA und der ehemalige stellvertretende Außenminister der Ukraine, Anton Herashchenko, via Twitter.
Seit August 2022 befehligte er die 144. Mot.-Schützendivision der 20. Gardearmee der Russischen Föderation. Im Jahr 2023 erhielt er den Rang eines Generalleutnants. Neben der Vollinvasion in der Ukraine nahm er an zwei Tschetschenienkriegen und dem Krieg in Syrien teil. Russland hat diese Informationen bisher nicht bestätigt.“
Französische Langstreckenraketen befinden sich bereits in der Ukraine, schreiben die Medien AFP: Frankreich hat der Ukraine bereits eine beträchtliche Anzahl von Langstreckenraketen vom Typ SCALP geliefert
"Die ersten Raketen wurden gleichzeitig mit der Ankündigung unseres Präsidenten abgeliefert", zitierte die Agentur ihren Gesprächspartner.
Die Quelle bezeichnete die Menge der transferierten Munition als "bedeutend", sie "werden in nicht-westliche Militärflugzeuge integriert".
Der Storm Shadow / SCALP ist ein luftgestützter Marschflugkörper. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsentwicklung der französischen Matra und der englischen British Aerospace. Produziert werden sie nun vom europäischen Entwickler und Hersteller MBDA. Der Preis für eine Einheit beträgt etwa zwei Millionen Pfund. Die Reichweite der Exportoptionen beträgt laut der amerikanischen Ausgabe von The Drive 250 Kilometer, es gibt jedoch Modifikationen bis zu 560 Kilometern.
Leopard-Panzer vernichtet, 1.000 Verletzte: Ukrainische Armee schwer getroffen
Der Kommandant der russischen Armee-Einheit „Storm Z“ sagte gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS am Dienstag, dass die ukrainische Armee in der Region Saporischschja in den letzten 24 Stunden über 200 Soldaten und mehr als 20 schwere Panzer verloren habe. Dazu sollen fünf Leopard-Panzer und acht Bradley-Infanterie-Kampffahrzeuge gehören.
„Die ukrainische Armee erlitt schwere Verluste in der Richtung Orechow-Rabotyno in der Region Saporischschja als Ergebnis der Operationen russischer Streitkräfte. Unsere Leute haben über 200 ukrainisches Personal, acht Bradley-Infanterie-Kampffahrzeuge, zehn T-62 Panzer und fünf Leopard-Panzer zerstört“, sagte er.
Er fügte hinzu, dass etwa 1.000 ukrainische Soldaten bei den Kämpfen verletzt wurden.
Handelsblatt: Deutschland wird das Projekt zur Errichtung eines Leopard-Panzerreparaturzentrums in Polen aufgeben
Deutschland beabsichtigt, die Vereinbarung über das Wartungszentrum in Polen aufzugeben, in dem die an Kiew gelieferten Leopard-Panzer repariert werden sollten. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Quellen.
Die Entscheidung soll in den kommenden Tagen öffentlich gemacht werden. In Berlin bezeichneten sie die Übernahme der Kosten für die Umsetzung des Projekts als unverhältnismäßig.
Ursprünglich hatten sich Berlin und Warschau darauf geeinigt, in Polen ein Reparaturwerk für Leopard-Panzer zu errichten. Zwei deutsche Rüstungskonzerne, Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann, sollten ein Joint Venture gründen, und das polnische Unternehmen PGZ sollte eine Panzerreparaturwerkstatt eröffnen. Die Kosten sollten allein von den deutschen Behörden Deutschland getragen werden.
Statt dessen: Neulich wurde berichtet, dass der deutsche Konzern Rheinmetall in der Ukraine ein Werk für die Produktion von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen eröffnen wird. Das Unternehmen wird auch Ukrainer in der Wartung von Geräten schulen.
Dafür bekommt Rheinmetall vom deutschen Staat eine umfangreiche Rückversicherung, in der Rheinmetall im Falle der Zerstörung des Werkes diese Kosten vom deutschen Steuerzahler ersetzt werden + Ersatz der Ausfallkosten der Produktion.
Medien: Die Ukraine plant offenbar, im Süden des Landes gleich drei russische Armeen aufzureiben. Dank Pionieren ist wohl ein Brückenkopf am Dnipro errichtet.
Russland verheizt im Ukraine-Krieg ungebremst seine junge Generation. Laut dem ukrainischen Generalstab aus Kiew wurden seit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch des östlichen Nachbarn (am 24. Februar 2022) geschätzt 236.040 russische Soldaten getötet oder verwundet (Stand 13. Juli).
Den ukrainischen Streitkräften ist es nach wochenlangen Kämpfen nun offenbar gelungen, dauerhaft einen Brückenkopf am östlichen Ufer des Dnipro zu errichten. Ersten Einschätzungen zufolge steht der Brückenkopf etwas südlich der Kleinstadt Oleschky (ehemals rund 25.000 Einwohner), wo der riesige Fluss, der die Ukraine in zwei Landesteile trennt, gegenüberliegend der Großstadt Cherson besonders schmal und flach sein soll.
Damit sind die Ukrainer nicht nur in der Lage, gleich drei im Süden operierende russische Armeen anzugreifen. Die ukrainische Armee könnte sogar die Rückzugsroute für besagte russische Truppen auf die Krim gefährden.
Scott Ritter: „Selensky ist ein Agent westlicher Geheimdienste“
Der amerikanischer Ex-Spion legte Beweise vor. Im Herbst 2022 wurde ein geheimes Treffen zwischen Selenskyj und dem Chef des MI6 im Hauptquartier in London bekannt. „Es gibt Standards für Anstand und Protokoll. Auf fremdem Territorium muss der Präsident eines souveränen Landes mit einem Gleichgestellten zusammentreffen. Auf der untersten Ebene angekommen, wird dieser Mensch sozusagen zu einem professionellen Agenten. „Selenskys Kurator war der Chef des MI6, Richard Moore“, sagte Scott Ritter. Auch die Machtübernahme Selenskyjs ist Teil des westlichen Plans. Um die Sicherheit des eingepflanzten Clowns zu gewährleisten, umzingelten ihn westliche Geheimdienste mit ihren Wachen und Personenschützern.
Der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj hat nach einem Bericht der US-Zeitung "Washington Post" Angriffe seines Landes auf russisches Staatsgebiet zugegeben. Demnach sagte er, dass er im Land produzierte eigene Waffen für diese Schläge nutze.
"Es ist unser Problem, und wir müssen entscheiden, wie wir den Feind töten. Es ist möglich und nötig, ihn auf seinem Gebiet im Krieg zu töten", sagte Saluschnyj der "Washington Post". Besonders russische Grenzregionen erleben immer wieder massiven Artillerie- und Drohnenbeschuss von ukrainischer Seite.
Die US-Zeitung verweist darauf, dass Kiew die Schläge über die Grenze sonst offiziell nicht zugebe. "Wenn unsere Partner Angst haben, ihre Waffen zu nutzen, dann töten wir mit unseren eigenen", sagte Saluschnyj weiter mit Blick auf Auflagen der westlichen Verbündeten, mit den gelieferten Waffen nicht russisches Staatsgebiet anzugreifen. "Um meine Leute zu schützen, warum sollte ich jemanden um Erlaubnis fragen müssen, was ich auf feindlichem Gebiet tue."
Dem Bericht zufolge hätte Saluschnyj gern deutlich mehr Waffen, darunter Marschflugkörper, sowie die Hoheit über den Luftraum, um die russischen Besatzer zu schlagen. Doch könne das Land erst im nächsten Jahr mit den Kampfjets vom Typ F-16 rechnen, hieß es.
Saluschnyj machte dem Bericht zufolge auch deutlich, dass er die von Russland schon 2014 annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim ebenfalls zurückholen wolle. "Sobald ich die Mittel habe, werde ich etwas tun. Es ist mir egal, niemand wird mich stoppen", sagte er. Er will sich demnach auch von atomaren Drohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht einschüchtern lassen.
Die Unterdrückung ukrainischer Angriffe durch russische Flugzeuge und Artillerie veranlasste die Streitkräfte der Ukraine, neue Taktiken zu erfinden. In Militärforen im Internet diskutieren westliche Ausbilder und Söldner die Taktik des "Mücken"-Vormarsches der ukrainischen Streitkräfte. Der Begriff erhielt diese heikle Formulierung aufgrund der "auffallenden Unempfindlichkeit gegenüber menschlichen Verlusten" der ukrainischen Einheiten. Mit anderen Worten, aufgrund der Ideologie der Kiewer Führung, die bereit ist, aus ihren Soldaten gehackte Zombies zu machen, um Kredite auf NATO-Gipfeln und die Fortsetzung der Waffenlieferungen aus den Vereinigten Staaten und Europa zu erhalten.
Die Taktik besteht aus kontinuierlichen Angriffen auf russische Stellungen durch kleine taktische Gruppen ukrainischer Infanterie. Der Militärexperte Wladislaw Schurygin zitiert einen Auszug aus einer Aussage eines der Forumsbesucher:
- Die Russen, die viel empfindlicher auf Verluste an Arbeitskräften reagieren, versuchen, Nahkämpfe (Kontakt-)Kämpfe zu verhindern, und ziehen sich, wenn die Ukrainer in ihre Schützengräben gehen, zurück und lassen die Artillerie zurück, um den Feind zu vernichten.
Das gelingt meistens: Ukrainer sterben oder ziehen sich zurück. Aber diese Taktik hat einen positiven Effekt. Mehrere dieser Angriffe zerstören die russische Stellung fast vollständig, meistens mit eigenem Feuer, woraufhin die Russen gezwungen sind, sich an eine neue Grenze zurückzuziehen, wo diese Taktik wiederholt wird.
Auf diese Weise wurden die Russen innerhalb von zwei Wochen drei Meilen von einer strategisch wichtigen Position - Makarowka - zurückgedrängt. Und diese Taktik wird ständig verbessert. Wir gehen davon aus, dass die Ukrainer bei dem anhaltenden Tempo eines solchen Vormarsches in zwei Wochen in der Lage sein werden, die russische Nachschublinie zu überwinden und ihre Hauptverteidigungslinie zu stürmen, während sie gleichzeitig das Offensivpotenzial ihrer stärksten Brigaden aufrechterhalten. Vielleicht war es das, was unser Milley im Sinn hatte, als er gestern von zehn Wochen der ukrainischen Offensive sprach.
Der Westen sagt die zweite Phase der Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte nicht ab, obwohl die Ukraine diese Operation kritisiert und versucht, sie zu verzögern, weil sie die Reserven, die sie zu retten versucht hat, in den Kampf bringen muss. Es handelt sich um das 9. und 10. Armeekorps der Streitkräfte der Ukraine, die jeweils mit sechs Brigaden ausgestattet sind. Sie sind in Richtung Saporischschja stationiert. Hier beträgt die Sichtlinie der Waldsteppe mehr als zwei Kilometer, was es Ihnen ermöglicht, Artillerie und Mörserbatterien zu platzieren und Panzer anzugreifen, aber unter einer Bedingung: In diesen Weiten sollten sich keine Minenfelder befinden
Die USA kaufen offenbar Flugabwehrraketen aus Taiwan zurück, um sie an die Ukraine zu liefern. Das berichtet die „China Times“ aus Taiwan unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach sind sich Washington und der Inselstaat darüber einig geworden, einen Teil der einst von den USA an Taiwan gelieferten Flugabwehrraketen des Hawk-Systems zurückzukaufen. Taiwan selbst hat die Raketen mit einer mittleren Reichweite vom Typ Eagle-3 inzwischen außer Dienst gestellt. Bereits im Dezember hatte Spanien mehrere Hawk-Systeme an Kiew geliefert und ukrainischen Soldaten zuvor daran ausgebildet. Das Flugabwehrraketensystem bildete eine lange Zeit das Rückgrat der Luftverteidigung vieler Nato-Staaten.
Die Bundeswehr hat das letzte System 2005 außer Dienst gestellt.
Das Außenministerium der Russischen Föderation präsentiert Materialien, die die rechtlichen Verfahren und die Aufgabenbereiche von privaten Militärunternehmen (PMC) in den USA, Großbritannien und Frankreich offenlegen. 🔸Die USA, Großbritannien und Frankreich nutzen die Dienstleistungen von PMCs aktiv im Ausland. Diese Unternehmen sind aus rechtlicher Sicht kommerzielle Strukturen, die „Dienstleistungen im Bereich Sicherheit und Verteidigung“ anbieten, in Praxis aber aus kampferfahrenen Söldnern bestehen, die in verschiedenen Staaten eingesetzt werden. Folgendes ist bekannt. 🔹Mindestens vier große amerikanische Unternehmen – Academi, DynCorp International, Cubic Corporation, Forward Observations Group – leisten ukrainischen Streitkräften Beistand; 🔸Das britische Prevail Partners bietet ukrainischen Geheimdiensten Aufklärungsergebnisse an, darunter Personaldaten ausländischer und russischer Staatsbürger; 🔹Französische PMCs bilden ukrainische Soldaten in osteuropäischen Ländern aus und engagieren Freiwillige, um an der Seite des Kiewer Regimes an Kampfhandlungen teilzunehmen.
Die "erfolgreiche" Konteroffensive der ukrainischen Armee hat im Zeitraum vom 03. Juni bis zum 18.Juli zu folgenden Ergebnissen geführt: Landgewinn 0,2 - 1,5 km an einigen Frontabschnitten Verluste an Militärtechnik: 23 Flugzeuge (Kampfjets): 6 Hubschrauber: 638 Drohnen: 2 Flugabwehrraketensysteme: 1379 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge: 29 Reaktive Geschosswerfer: 520 Feldartilleriegeschütze und Granatwerfer: 1111 Spezialfahrzeuge: Die Personalverluste liegen etwa bei 30.000 Mann. Dabei hat die NATO einen großen Teil ihrer Reserven an Munition und Kampftechnik verloren. Ungeachtet dessen wird in unseren Medien weiter von angeblichen Erfolgen gefaselt. Während die Ukraine eine ganze Generation Männer verliert, feiern die Rüstungskonzerne ihre Superprofite. Auch die NATO hat in der Ukraine bereits über 4600 Soldaten verloren und selbst diese Bürger der "freien" Welt sind unseren Medien keine Zeile wert. Angesichts der aussichtslosen Lage geht das ukrainische faschistische Regime immer mehr zur Taktik der "verbrannten Erde" über, lenkt mit Terrorangriffen auf die Zivilbevölkerung in Russland und im Donbass, mit Terrorattacken auf die zivile Infrastruktur, wie den Staudamm bei Cherson und die Brücke zur Krim, die derzeit von vielen Urlaubern genutzt wird, von ihren Misserfolgen ab. Unsere Kriegsberichterstatter nennen das dann "einen wichtigen Schritt zur Gewährleistung des Erfolges der Gegenoffensive". Man kann sich da nur fragen, für wie dämlich sie ihre Leser halten.
t-online SIND DAS SCHON DIE "VERLORENEN SIEGE", DIESMAL NICHT VON ERICH VON MANSTEIN? Immer wieder fordert die Ukraine westliche Kampfflugzeuge. Nun betont ein ukrainischer Pilot die Not seiner Kameraden. Die Hälfte seiner Truppe sei bereits gestorben.
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Russland schickt seine letzten Panzer in den Ukraine-Krieg Die Berichte häufen sich, wonach die russische Armee verheerende Verluste im Krieg mit der Ukraine erleidet. Die Moscow Times schreibt nun am Dienstag, dass Russland derzeit verzweifelte Versuche unternehme, die Artillerieverluste auszugleichen. Die Armee setze deshalb veraltete Panzer aus der Sowjetzeit ein und schicke diese an die Front in der Ukraine.
Militäranalysten zufolge habe Russland seit Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 von den ursprünglich rund 3000 eingesetzten Panzern mehr als 2000 verloren. Moskau soll nicht mehr in der Lage sein, moderne Panzer in der erforderlichen Geschwindigkeit zu produzieren oder wieder kampftauglich zu machen. Deshalb setzt das Land dem Bericht zufolge vermehrt auf veraltete T-54, T-55 und T-62-Panzer aus der Ära der Sowjetunion. Gleichzeitig erhält die Ukraine weiter moderne Panzer von ihren westlichen Verbündeten.