Bis vor kurzem tönte Russland, dass die Armee der Ukraine so weit geschwächt ist das die nie wieder einen Angriff gegen Russland starten können. Moskau wurde übermütig und übersah das im Bereich des Frontoberbefehlshaber nur Luschen waren. Jede Art von Heerführer fehlten.
Heute kommt in russischen Medien:
ZitatDas ukrainische Militär hat riesige Kräfte in Richtung Cherson zusammengezogen. Dies teilte der stellvertretende Leiter der Regionalverwaltung Kirill Stremousov mit. Ihm zufolge nutzen die Streitkräfte der Ukraine aktiv westliche Technologie, aber ihr Angriff kann eingedämmt werden.
Aha. Nicht lange wird es dauern dann weht über Cherson auch wieder die Ukraine Fahne.
Russland hat Probleme mit der Einführung von "NATO-Söldnern" ? Russland hat Probleme mit NATO-Technologien ? Erst wenige Wochen ist es her da wollte Russland noch die NATO bis Berlin aufrollen. Jetzt stellt sich heraus, dieses Russland ist dazu überhaupt nicht in der Lage. Ist ein Blender. Einzig mit den Atomwaffen halten sie alle noch in Schach. Selbst der erdachte Blitzkrieg gegen die Ukraine scheiterte in wenigen Tagen. Und da waren NATO-Söldner und NATO-Technologien noch nicht so zahlreich vertreten.
Russland wollte eine Teilmobilisierung von 300000 Speznaz. Konnten aber nur 200000 Wischiwaschi zusammen kratzen. Die Mobilisierungsbüros arbeiteten losgelöst von der Armee und ineffektiv. Und wenn Reservisten kamen fehlte es an Ausrüstung, Bewaffnung und Verpflegung. In dem Zuge wurde sogar die Neueinberufung und Musterung neuer Wehrpflichtiger verschoben. Dinge könne nur einmal verteilt werden.
In den russischen Medien wurde immer von den Alliierten gesprochen. Aber bisher fehlte jede zusammengefasste Führung der Kräfte an der Front. Die russische Armee macht ihr Ding. Die Selbstverteidigungskorps der LVR und DVR machen losgelöst von der russischen Armee auch ihr eigenes Ding. Die Männer von "Wagner" machen losgelöst von den vorgenannten Auch ihr Ding. Die Männer von Kadyrow kämpfen auch losgelöst von allen. Und den Tausenden Freiwilligen aus diversen Ländern ist inzwischen auch die Lust vergangen ihre Haut zu Markte zu tragen.
Die Wagner-Leute und Kadyrow Männer in Lyman brauchten Nachschub. Verpflegung, Ausrüstung, Munition. Sie hätten Lyman gehalten. Aber nur mit Kieselsteinchen werfen reichte nicht. So das sie sich zurück ziehen mussten. Von der russischen Armee kam ja nichts.
Russlands Generale und hohen Offiziere sind die reinsten Deppen. Diese Typen damals in der Roten Armee und die Wehrmacht hätte in der Sowjetunion einen Durchmarsch gemacht.
Durch die Unfähigkeit der militärischen Führung sind die Kämpfer an der Front Großteils demoralisiert.
Wie sagte ein US-General dieser Tage ? Bis Ende diesen Jahres ist Russland bis an ihren Ausgangspunkt der Sonderoperation zurück gedrängt und bis Sommer 2023 ist die Krim wieder Teil der Ukraine.
Harald Kujat, deutscher General a. D. der Luftwaffe. Von 2000 bis 2002 der 13. Generalinspekteur der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses zur Rede V. Putins zur Teilmobilmachung:
"Allerdings hat der russische Präsident in seiner Rede zur Teilmobilmachung auf einen sehr wichtigen Punkt hingewiesen, der in den Übersetzungen deutscher Medien nicht vorkommt. Und zwar hat Putin – er betonte, dass er dies zum ersten Mal in der Öffentlichkeit bekanntmacht – gesagt, dass es bereits Anfang April eine Vereinbarung zwischen der Ukraine und Russland über ein Ende der Kampfhandlungen und eine Friedenslösung gegeben habe. Diese Vereinbarung beinhaltete, dass sich Russland aus allen seit dem 24. Februar 2022 eroberten Gebieten zurückzieht, im Gegenzug die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichtet und dafür Sicherheitsgarantien von verschiedenen Staaten erhält. Damit hätte der Krieg bereits im Frühjahr beendet werden können! Doch er ist nicht beendet worden, weil zu diesem Zeitpunkt, präzise am 9. April, der damalige britische Premierminister Johnson nach Kiew reiste und veranlasste, dass der ukrainische Präsident Selenskyj dieses Abkommen nicht unterzeichnete und die Gespräche mit Russland abbrach."
Rosige Aussichten. Folgendes ist nicht erfunden, erscheint aber nach Sprengung von NS 1 und 2 durch US und Polen logisch: Netzfund: Eine nukleare Aggression könnte inszeniert werden, um danach Russland zu beschuldigen. Dieser Text wurde im Internet in einem in Russland blockierten sozialen Netzwerk gefunden. Es ist nichts bekannt über den Autor und wir können natürlich nicht für die Richtigkeit der Angaben bürgen. Aber es ist, wie Genosse Stirlitz zu sagen pflegte, "Information zum Nachdenken". Nikita Mendkovich:
"Ich bitte sehr darum, dass dieser Beitrag beachtet und vielleicht weiterverbreitet wird. Vor allem von Journalisten und großen Bloggern. Ich habe soeben von einem Kollegen (Militärexperte, Bürger eines NATO-Landes, diente in internationalen Truppen) erfahren, dass es in den kommenden Tagen zu einer nuklearen Provokation in der Südukraine kommen könnte. Ich glaube diesem Bericht, und zwar aus Gründen, die ich im Folgenden näher erläutern werde. Zur Erinnerung: Bei den Gesprächen zwischen dem Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine und dem NATO-Kommando Ende August wurde der Einsatz taktischer Nuklearwaffen (TNW) oder radioaktiver ("schmutziger") Waffen im Süden der Ukraine erörtert, gefolgt von einer Anschuldigung gegen Moskau. Dies dürfte für einen wirklich tiefen Durchbruch an der Front sorgen und die Abwanderung der illoyalen Bevölkerung der Region nach Kiew erleichtern. Für die USA ist dies ein Vorwand, um die Situation zu verschärfen und die EU-Länder zu zwingen, sich im Rahmen der NATO zusammenzuschließen. Dies könnte am 5.-10. Oktober geschehen. Malka- oder Pion-Werfer, die der Ukraine zur Verfügung stehen sollten, könnten zum Abschuss der Munition verwendet werden. (Diese Option wurde von Militärexperten ausgearbeitet). Kiew bestand auf der Bereitstellung von TNW, aber die "Partner" befürchteten, dass die Munition gestohlen werden könnte, und bestanden darauf, unter Anleitung von NATO-Beratern mehrere "schmutzige" Munition unter Verwendung von radioaktivem Material herzustellen, das der AFU zur Verfügung stand, möglicherweise aus Tschernobyl. Mein Kollege beharrt darauf, dass die Frage eines Schlags entschieden sei, er wisse nur nicht, ob es sich um TNW oder "schmutzige" Munition handeln werde. Er persönlich befürchtet, dass die NATO den Einsatz erhöhen wird und der Vorfall zu einer echten Konfrontation mit dem Einsatz von Atomwaffen führen könnte. Also schreibt er über die ganze Sache an mich, vielleicht auch an jemand anderen. Warum sind mir die Informationen plausibel: - mein Kollege ist ein sehr seriöser Mensch, der aufgrund seiner Erfahrung und seines Werdegangs viel Wissen hat und an der Vorbereitung von Entscheidungen im militärischen Bereich beteiligt sein könnte; - Mehrere meiner Kontakte in der EU haben mir unabhängig voneinander gesagt, dass alles auf ein Ereignis vorbereitet wird, das die Beziehungen zu Russland endgültig "killen" wird. Eine Person schrieb mir, dass dies mit einer nuklearen Bedrohung zusammenhängen könnte; - Ich weiß aus offenen Quellen von anhaltenden Angriffen auf das KKW Saporischschja mit Drohnen und Langstreckenwaffen der NATO (wahrscheinlich mit NATO-Kalkulationen), d.h. der Westen und Kiew haben zweifellos seit Monaten einen nuklearen Zwischenfall im Süden verfolgt; - Im Westen macht sich eine Hysterie über Moskaus "nukleare Vorbereitungen" breit, und das Weiße Haus hat sogar von seiner möglichen Reaktion gesprochen. Zusammengenommen könnte dies die Vorbereitung auf diese Art von Provokation sein. Ich wünsche mir wirklich, dass die Informationen ungenau sind oder dass ein wilder Plan einer nuklearen Provokation erörtert, aber abgesagt wurde. Aber der beste Weg, dies zu verhindern, ist zu schreiben. Um es vorwegzunehmen: Ich werde diesen Text nicht nur veröffentlichen, sondern auch an mir bekannte russische Diplomaten schicken. Ob es helfen wird, weiß ich nicht. Leider habe ich keine Beweise und keine Einzelheiten, und ich kann den Namen meines Kollegen nicht nennen."
Baltische Welle: Polizeioberst Witali Kisiljow aus der Lugansker Volksrepublik informierte in einer TV-Sendung des „Ersten Kanal“, dass 70 Prozent der gegen die Volksrepublik eingesetzten angreifenden Kräfte Söldner und keine ukrainischen Soldaten sind. Sie kommen im wesentlichen aus Polen, Finnland, Frankreich, Italien, Rumänien. Sturmeinheiten, die im Bereich Charkow angreifen, kommen aus Albanien. Diese Kämpfer erhalten ein Gehalt zwischen 2-3tausend Dollar am Tag. Söldner aus europäischen Ländern werden mit 35-40tausend Dollar im Monat abgefunden.
Der Krieg in der Ukraine droht zum nuklearen Showdown zu werden. Sowohl die USA als auch Russland müssen dringend Zurückhaltung üben, bevor es zur Katastrophe kommt. Der ehemalige nationale Sicherheitsberater der USA, Zbigniew Brzezinski, bezeichnete die Ukraine als “geopolitischen Dreh- und Angelpunkt” Eurasiens – und sowohl für die USA als auch für Russland ist er von zentraler Bedeutung.
Da Russland seine lebenswichtigen Sicherheitsinteressen in dem aktuellen Konflikt auf dem Spiel sieht, eskaliert der Krieg in der Ukraine immer mehr zu einem nuklearen Showdown. Sowohl die USA als auch Russland müssen dringend Zurückhaltung üben, bevor es zur Katastrophe kommt.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts konkurriert der Westen mit Russland um die Krim, genauer gesagt um die Seeherrschaft im Schwarzen Meer, das über den Bosporus und die Dardanellen mit dem östlichen Mittelmeer verbunden ist. Im Krimkrieg (1853-6) eroberten Großbritannien und Frankreich Sewastopol und vertrieben Russlands Marine vorübergehend aus dem strategisch wichtigen Binnenmeer. Der aktuelle Konflikt ist im Grunde ein zweiter Krimkrieg. Diesmal versucht ein von den USA geführtes Militärbündnis, die NATO auf die Ukraine und Georgien auszudehnen. Fünf NATO-Mitglieder würden dann das Schwarze Meer umschließen. Quelle: Makroskop
Zitat von Wolfram im Beitrag #315Baltische Welle: Polizeioberst Witali Kisiljow aus der Lugansker Volksrepublik informierte in einer TV-Sendung des Ersten Kanal, dass 70 Prozent der gegen die Volksrepublik eingesetzten angreifenden Kräfte Söldner und keine ukrainischen Soldaten sind. Sie kommen im wesentlichen aus Polen, Finnland, Frankreich, Italien, Rumänien. Sturmeinheiten, die im Bereich Charkow angreifen, kommen aus Albanien. Diese Kämpfer erhalten ein Gehalt zwischen 2-3tausend Dollar am Tag. Söldner aus europäischen Ländern werden mit 35-40tausend Dollar im Monat abgefunden.
Hoffentlich können sie das Geld auch noch ausgeben.
Gestern wurden Bilder von ausländischen Söldnern, die in der ukrainischen Armee kämpfen, im Internet veröffentlicht. Ihre Einheiten tappten in die Falle des russischen Militärs. Einige trugen Abzeichen des Grenadierbataillons 212 der Bundeswehr auf ihren Uniformen. Das Panzergrenadierbataillon 212 ( PzGrenBtl 212 ) ist ein mechanisiertes und gepanzertes Infanteriebataillon des Deutschen Heeres. Die Einheit ist zusammen mit der 21. Panzerbrigade "Lipperland" in den Kasernen des "Rommel"-Stützpunktes in Afgustsdorf stationiert. Das Bataillon 212 war von Dezember bis Juli 2008 und 2011 in Afghanistan im Einsatz.
PS: Das macht einen dort schier ratlos. Deutsche Soldaten kämpfen in der Ukraine gegen russische Soldaten. Oder wie soll man das werten ?
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Das sind die Knallkörper, die auch schon an ihren PCs Ballerspiele gespielt haben. Das probieren sie jetzt auch mal in der Realität aus. Hoffentlich werden sie dafür lange und heimatfern eingelocht.
Endlich können Schiffe wieder friedlich nach Odessa fahren, um dort von "den Russen" blockiertes Getreide für den Kampf gegen die Welthungersnot abzuholen!
Leerfahrten wären auch unwirtschaftlich.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Scharfschütze tötete übergelaufenen früheren Parlamentsabgeordneten von Präsident Selenskyj! Der ehemalige ukrainische Parlamentsabgeordnete Alexej Kowaljow und seine Freundin wurden in ihrem Haus durch ukrainische Scharfschützen getötet. Der frühere Politiker von Selenskyjs Partei "Diener des Volkes" hatte sich den russischen Truppen angeschlossen und wurde durch die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine wegen Hochverrat gesucht. In seiner Heimatregion Cherson übernahm er den Posten als Minister für Landwirtschaft und Fischerei. Im März war bereits sein Auto in die Luft gejagt worden. Im Juni überlebte er mit Verletzungen einen zweiten Attentatsversuch. Der russische Präsident Wladimir_Putin verlieh ihm nun den Tapferkeitsorden posthum.
Was die Ukras veranstalten ist doch auch nicht der richtige Weg.
Das älteste Puschkin-Denkmal in Kiew wird abgerissen Die Büste des Dichters Alexander Puschkin, die 1899 in Kiew aufgestellt wurde, ist abgebaut worden. Das Denkmal stand 123 Jahre lang im Stadtteil Pechersk in der Nähe der Verkehrsuniversität - es wurde aus St. Petersburg gebracht. Die Inschrift auf dem Sockel lautet bis heute: "Für Alexander Sergejewitsch Puschkin Kiewer-Pecherskaja-Gymnasium. 1799. 26. Mai 1899". An seiner Stelle steht jetzt das Rufzeichen "Buka" von Leutnant Denis Antipov.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen