1. Die drei noch am Netz befindlichen AKW produzieren jährlich 33,2 Mrd. Kwh Strom
2. Die drei 2021 abgeschalteten AKW produzierten jährlich 31,2 Mrd Kwh Strom
3. Alle sechs AKW zusammen könnten bei einer Leistung von 64,4 Mrd Kwh Strom 18,3 Mio Haushalte pro Jahr versorgen, Bei 41 Mio Gesamthaushalten in DE wären dass fast 45% aller Haushalte . Und das klimaneutral.
Kein Grund zur Freude, Rücktritte wurden augenscheinlich abgeschafft. >>Seit August verweigert sein Haus die Offenlegung der Unterlagen zur Atomstrom-Lügen-Affäre! Das Magazin „Cicero“ (deckte die Affäre gemeinsam mit der „Welt am Sonntag“ auf) verlangt die Herausgabe von Akten zur Debatte um längere AKW-Laufzeiten in Deutschland nach dem Umweltinformationsgesetz. Habecks Haus verweigert dies (anders als das Umweltressort), ließ eine gesetzliche Frist verstreichen. Nun liegt die „Untätigkeitsklage“ (liegt BILD vor) beim Verwaltungsgericht Berlin.<<
Katar wird Deutschland ab 2026 LNG-Gas liefern, in einer Menge von 3% des deutschen Bedarf bzw. der bisherigen russischen Lieferungen. Und das auch noch über einen UA-Zwischenhändler, der auch noch kräftig die Hand beim Verdienen aufhält-. Das Ganze wird uns nun medial als Erfolg von Scholz und Habeck verkauft.
Nur Lügen kommen von dieser Ampelregierung. Denn real sind Scholz und Habeck mit leeren Händen von den Saudis und aus Katar wieder gekommen. Real ist auch, dass China einen riesen Gas-Deal mit den Arabern geschlossen haben und aus diesem Vertrag fast die gesamte LNG Produktion abkauft. Real ist auch, dass ein deutscher Gaseinkäufer einen Liefervertrag mit einem US-Händler geschlossen hat. Real ist auch, dass der US-Gashändler zuvor einen Liefervertrag mit den Kataris geschlossen hat und Richtung Deutschland einen Teil seiner LNG Einkäufe weiter verkauft.
Wo kommt in dieser realen Lage nun ein tolles Handeln der deutschen Regierung vor ?
Das Scheitern der grünen Energiepolitik setzt sich auch im neuen Jahr unvermindert fort. Klaus Müller, der Chef der Robert Habeck unterstehenden Bundesnetzagentur, ist inzwischen fast nur noch damit beschäftigt, vor zu hohem Gasverbrauch und anderen drohenden Zusammenbrüchen zu warnen. Diesmal befürchtet er die Überlastung des Stromnetzes durch die steigende Zahl privater Elektroauto-Ladestationen sowie auch durch strombetriebener Wärmepumpen. „Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln“, ließ er verlauten.
Hubschrauber sprühen bei Kälte eine Glycol-Mischung auf die Flügel der Windräder, die Substanz verteilt sich direkt in die Natur! Kostet wahrscheinlich nicht viel und macht das Trinkwasser süß. Also alles gut. (?)
Angefügte Bilder:
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Schluß mit der Kohle? Aus Russland, gegen das wegen seines Angriffskriegs in der Ukraine scharfe Sanktionen des Westens gelten, kamen den Angaben zufolge 13 Millionen Tonnen Kohle nach Deutschland. Dies sei ein Rückgang um 37 Prozent – aber immer noch der Spitzenplatz. Der Kohleimport aus den USA erhöhte sich im vergangenen Jahr laut VDKI um 32 Prozent auf 9,4 Millionen Tonnen. Besonders stark stiegen die Lieferungen aus Südafrika mit plus 278 Prozent auf 3,9 Millionen Tonnen sowie aus Kolumbien mit plus 210 Prozent auf 7,2 Millionen Tonnen. Kann mir mal einer von den "Grünen" diesen Schwachsinn erklären?
Focus: „Bis 2030 entstehen in Deutschland Kapazitäten für 400 Milliarden Kubikmeter LNG pro Jahr. Der gesamte Bedarf der EU betrug 2019 ganze 413 Milliarden Kubikmeter. Nur gut die Hälfte davon stammte aus Russland und wird nun nicht mehr geliefert.“ (…) „Und auch die Verflüssigung des Gases, das dafür von etlichen Bestandteilen gereinigt und auf unter minus 160 Grad Celsius heruntergekühlt werden muss, kostet erheblich Energie – man spricht von bis zu einem Viertel des gesamten Energiegehalts des Gases.“
Von Dagmar Henn Das "Wir" war immer das Unangenehmste an Merkels Reden; man wollte nicht hineingezogen werden in dieses "Wir". Aber jetzt, da Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, dessen Eitelkeit wohl nicht ertragen kann, dass nur Bundespräsident und Bundeskanzler Ansprachen an das Land halten, einen "Ostergruß" erfunden hat, um die Deutschen mit seiner Weltsicht zu belästigen, wird klar: Es geht immer noch schlimmer. "Wir haben eine Energiekrise handhabbar gemacht", lobt er sich selbst, auch wenn der Satz ohne das Wort "handhabbar" näher an der Wahrheit wäre. Denn ohne ihn, Habeck, und seine Partei wäre womöglich Nord Stream 2 ganz gewöhnlich in Betrieb gegangen, niemand hätte im Winter in kalten Büros sitzen müssen, und es würde auch noch Glas und Stahl produziert. Oder es wäre uns zumindest das unwürdige Schauspiel erspart geblieben, das auf den Anschlag auf die Pipelines folgte. "Dass wir stark sind, wenn wir entschlossen sind" – ja, er, Habeck, ist unerbittlich entschlossen, alles zu ruinieren, was in Deutschland noch steht, aber will man wirklich in dieses "Wir", entschlossen sein mit Habeck? "Wir haben unser Land nicht zukunftsfähig gemacht, auch in Bezug auf die kommende wirtschaftliche Prosperität" – mit solch einem Satz wird klar, warum Habeck eine solche Rede zu Ostern hält. Er will eine Auferstehung behaupten, ein Licht am Ende des Tunnels, auch wenn die meisten dieses Licht für den entgegenkommenden Zug halten. In seiner Märchenwelt gibt es Wohlstand ohne Energie, auch wenn er in Wirklichkeit das Land 300 Jahre in die Vergangenheit versetzt. So viele wichtige Entscheidungen seien getroffen worden, und die kämen jetzt eben in der Wirklichkeit an, "wenn man darüber redet, dass Autos ab 2035 nicht mehr mit einem fossilen Verbrennungsmotor fahren können, dann redet man am Ende auch über Ihr persönliches Leben; wenn wir darüber reden, dass wir nicht weiter fossile Heizungen einbauen, was sicherlich abstrakt jeder unterschreiben würde, dass das richtig ist, dann reden wir über Ihr konkretes Leben". Vor allem reden wir über eine Rechnung, die hinten und vorne nicht aufgeht, was natürlich bei Habecks Gerede nicht auffällt, denn solche Aussagen werden praktischerweise nie mit Zahlen unterfüttert. Im konkreten Leben gibt es den Strom nicht, den es für Elektroautos und Wärmepumpen bräuchte, es gibt nicht einmal die Wärmepumpen und in weiten Bereichen des Landes auch keine Stromkabel, die genug Leistung für das Laden von Elektroautos liefern. "Aber der Antwort auszuweichen, weil es kompliziert wird, das sollte nicht mehr unsere Haltung sein, weder unsere politische noch unsere persönliche." Und schwupp, ist man schon wieder in diesem "Wir", teilt schon wieder das kalte Badewasser mit Habeck, garniert mit einer Extraportion Ermahnung, die irgendwie die weichgespülte Resonanz von "Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter" darstellt. Merkels "Wir" war eine unangebrachte, klebrige Emotionalität, eingelagert in wabrige Wertewolken. Habecks "Wir" ist das "Wir essen jetzt ganz brav den Teller leer"-Wir, eine ständig implizite Drohung. Der Übergang zwischen Belehrung und Drohung ist fließend, da wirkt Habeck wie ein Wiedergänger jener westdeutschen Lehrer, denen Lineal und Stock die wichtigsten Hilfsmittel waren. (Für die in der DDR Aufgewachsenen unter unseren Lesern – körperliche Züchtigung wurde an westdeutschen Schulen erst Ende der 1960er verboten.) In der wirklichen Welt stimmt nicht einmal die Behauptung, jeder unterschreibe das mit den fossilen Heizungen. Das würde nicht jeder tun, bei Weitem nicht. Dafür gibt es doch noch zu viele Menschen, die die Grundrechenarten beherrschen. Es ist nur schwierig, jene zum B-Sagen zu nötigen, die nie A gesagt haben. Und schließlich ist der Klimaglaube Teil des offiziellen Kanons. Ein wenig durchschnaufen dürfe man über die Feiertage, und dann ginge es "streitbar, aber entschlossen" weiter. Aus Habecks Mund klingt das wie "ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können". Dabei hat er sich in diesem Video auf neue Aufgaben gefreut. Kann man ihn nicht an die USA ausleihen, damit er die kaputtmacht? Seinen Fans ist dieses Video sicher das Gegenstück zur Ostermesse, aber für den Rest der Deutschen eine weitere mit Steuergeldern finanzierte Belästigung, in der Wirtschaftsterminator Habeck zum Schaden den Spott gleich mitliefert.
Ich bin zutiefst schockiert. Kann es wirklich wahr sein, dass das deutsche Volk so bescheuert ist? Wir werden auch ab nächste Woche unseren Strom aus AKW'S beziehen, nur teurer, weil unsere Nachbarn sich vor Lachen in die Buchse pieseln. Bitte, bitte, sag mir einer, dass das alles nur ein böser Traum ist
Polen baut bis 2040 sechs neue AKW.... um DE teuer zu versorgen.
Ein Windkraftwerk kann nur 5000 Häuser mit Strom versorgen; wenn der Wind nicht ausfällt. Ein Atomkraftwerk kann immer 2,5 Millionen Haushalte mit Strom versorgen. Es kann auch 1200 Windräder ersetzen. Das erhält obendrein das Wetter und die Tierwelt und erzeugt kein CO2.
Habecks Staatssekretärin nennt bei „Anne Will“ "wahren" Grund für Heizwende
Die Grünen-Spitzenpolitikerin Franziska Brantner hat bei „Anne Will“ gute Stimmung für Robert Habecks Heizwende gemacht und auch den Viessmann-Deal öffentlich goutiert. Dabei erklärte die 43-Jährige, dass es bei den Plänen des Bundeswirtschaftsministerium um „besseren Wohlstand“ gehe. Das ist interessant. Die Grünen-Politikerin ist seit Dezember 2021 Parlamentarische Staatssekretärin im Haus von Robert Habeck.
In der Sache allerdings tickt die promovierte Politikwissenschaftlerin, die ab 2009 erst im Europaparlament, seit 2013 im Bundestag aktiv Politik macht, nicht anders als ihre BMWK-Kollegen. Als „sehr starke Investition eines amerikanischen Unternehmens in Deutschland“ feierte (lügt) sie den Viessmann-Verkauf. „Großartig! De facto wird ein transatlantischer Klima-Champion aufgebaut!“
Von Habeck ist die 43-Jährige aus Lörrach offensichtlich in die Talkrunde geschickt worden, um dort Optimismus zu verbreiten. Von Ausverkauf einer deutschen Zukunftstechnologie in Zeiten der Wärmewende will Brantner denn auch partout nichts wissen: „Ein Partner, der Know-how und Kapital mitbringt, das ist positiv.“
Wo die Wertschöpfung mittelfristig tatsächlich stattfindet, bleibt weiter offen. Gut möglich, dass die Gewinne in die USA fließen und Investitionen eher Richtung Polen oder Slowakei.
Die große Verunsicherung in Deutschland, die ihr Ministerium gemeinsam mit dem Bundesbauministerium durch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) so künstlich erzeugt hat wie die Sonderkonjunktur für Wärmepumpen, wischt Brantner bei „Will“ beiseite. „Wir machen das pragmatisch – bis zu 50 Prozent zahlt der Staat.“ Und: „Es geht um einen besseren Wohlstand – im Einklang mit der Natur. Das ist die große Aufgabe.“
Was soll der Normalbürger mit "bis" 50% ?
Immerhin: Jetzt kennen wir den Grund, wieso 75 Prozent der deutschen Haus- und Wohnungseigentümer von Gas und Öl auf andere Heizmethoden umsteigen sollen. Des besseren Wohlstands wegen im Einklang mit der Natur.
Deutschlands Anteil an den weltweiten Emissionen beträgt 2,0 Prozent. Heizen wiederum trägt rund ein Fünftel zum hiesigen CO2-Ausstoß bei.
Die Frage also ist: Haben die 130 bis 600 Milliarden Euro, welche die Wohnungs- und Hausbesitzer, über die Modernisierungsumlage letztlich auch die Mieter und im Grunde alle Steuerzahler für den Wärmepumpentraum von Robert Habeck berappen müssen, wirklich einen positiven Einfluss aufs Klima? Eine nicht ganz unwichtige Frage.
Man muss sich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, zieht man das in Zweifel. Die Kosten stehen doch in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen, zumal Klimaschutz global betrachtet werden muss. Nur weil die Deutschen demnächst anders heizen, wird die Welt doch nicht in Gänze unserem Beispiel folgen. Gerade in Anbetracht der damit verbundenen hohen Transformationskosten und dem ihnen innewohnenden sozialen Sprengstoff.
Die Nachfrage nach Öl- und Gasheizungen war selten größer als jetzt. Und auch die Grünen selbst merken anhand von Umfragen, dass dieser Politikstil immer weniger Anhänger in der Wählerschaft findet.
Oder welchen Vorteil hat es, wenn an kalten Wintertagen trotz PV-Anlage auf dem Dach die Wärmepumpe mit Kohlestrom gefahren werden muss?
Der Immobilienkonzern "Vonovia" hatte 2022 ein Wärmepumpen-Sonderprogramm geplant. 6000 Wärmepumpen sollen innerhalb von fünf Jahren installiert werden. Im September wurden die ersten 115 Wärmepumpen verbaut. Allerdings wurden davon 70 Geräte noch nicht angeschlossen, weil nicht genügend Strom zur Verfügung stand..... Und jetzt rechnen wir zu den ganzen künftigen Wärmepumpen noch die gewollten E-Autos dazu. Tja, liebe Grünen : Realität sticht Ideologie
Zahlreiche Haushalte haben sich in den vergangenen Monaten ein Balkonkraftwerk zugelegt. Zum einen, um Stromkosten zu sparen, zum anderen, weil die Geräte leicht und günstig erhältlich sind. Doch der Hype um die kleinen Anlagen birgt auch Gefahren, wie sich nun zeigt.
Im konkreten Fall geht es um Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen), deren Wechselrichter von der chinesischen Firma Deye stammt. Denn dieser könne laut Bundesnetzagentur (BNetzA) zur Gefahr werden. Der Grund: Bei dem Bauteil fehlt das Netz- und Anlagen-Schutz-Relais, auch NA-Schutz genannt.
Gemäß VDE-AR-N 4105-Norm ist dieses Bauteil aber für den Betrieb des Wechselrichters zwingend vorgeschrieben, berichtet "heise.de". Ohne den NA-Schutz verstößt der Wechselrichter gegen die vorgeschriebene Norm. Folglich ist der Wechselrichter auch nicht für den Einsatz beziehungsweise Betrieb in deutschen Haushalten zertifiziert.