RWE, Eon, EnBW und Vattenfall: Atom-Deal auf Kosten des Steuerzahlers?
Umweltverbände wettern, die Konzerne mosern – dabei hat der ausgehandelte Atom-Deal einen klaren Gewinner: die Atomwirtschaft. Das Risiko bleibt beim Steuerzahler, und das könnte richtig teuer werden.
ngela Merkel hatte sich festgelegt: Für den Ausstieg aus der Atomenergie sollten die Konzerne zahlen. "Risiken auf Staat und Steuerzahler abzuwälzen, lehne ich ab", sagte die Bundeskanzlerin im Mai 2014 in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Nicht ganz zwei Jahre später steht der Kompromissvorschlag der Atomkommission. Und auch wenn die Atomkonzerne kräftig zur Kasse gebeten werden: Das Restrisiko verbleibt bei Staat und Steuerzahler.
Nicht genug das wir diese Erneuerbaren Energien als Verbraucher finanzieren. Jetzt kommen auch noch Milliarden an Aufwendungen aus dem Atomausstieg dazu.
Protest von Braunkohlegegner in der Lausitz Bagger besetzt, Schienen blockiert, Kraftwerk zum Drosseln gezwungen: Demonstranten aus mehreren europäischen Ländern suchen in der Lausitz die Kraftprobe mit dem Energieriesen Vattenfall - nicht nur friedlich. Für die Polizei ist eine Grenze überschritten. Alles begann im Tagebau Welzow, der seitdem still steht. Am Freitag waren rund 1.600 Braunkohlegegner auf den Tagebau Welzow geströmt. Sie besetzten Bagger, Gleise und Förderbänder. Vattenfall hatte den Betrieb auf dem Gelände schon am Donnerstag unterbrochen. Mit Gleisblockaden hatten bereits Umweltaktivisten das große Braunkohlekraftwerk Schwarze Pumpe zeitweise vom Nachschub abgeschnitten. Kohlezüge konnten am Samstagnachmittag das Werk nicht erreichen. Das Kraftwerk drosselt daher die Leistung. Der Protest von Braunkohlegegnern in der Lausitz hat zu gewaltsamen Zusammenstößen mit dem Wachpersonal des Energiekonzerns Vattenfall und der Polizei geführt. Laut Polizei verschafften sich am Samstagnachmittag rund 300 Teilnehmer eines sogenannten Klimacamps und des Bündnisses "Ende Gelände" Zugang zum Kraftwerk Schwarze Pumpe, indem sie Zäune niederrissen. Damit hätten sie schweren Landfriedensbruch begangen, erklärte die Polizei. Es seien rund 120 Menschen vorläufig festgenommen worden, deren Identität festgestellt werde, sagte eine Sprecherin. Zwei Umweltaktivisten wurden den Angaben zufolge verletzt und kamen zur Behandlung ins Krankenhaus. Drei Menschen hatten sich am Freitag auf einem Betriebsgleis der Kohlebahn in Roggosen einbetoniert. Sie wurden am Samstag durch Spezialisten der Polizei von der Gleisanlage getrennt.
Wenn man überlegt, international wurde der Mob zusammengesammelt und nach Welzow/Schwarze Pumpe gekarrt. Holländer und Briten erklärten dann dem RBB-Reporter wie Unwichtig die Braunkohle der Lausitz sei. Umweltaktivisten kann dieser Mob ja eigentlich nicht benannt werden. Die Polizei wirkte auch voller Unlust dort auf dem Gelände. Der Werkschutz flüchtete- schöner Werkschutz.
Schweizer gegen raschen Atomausstieg - "Nein" bei Volksabstimmung. 54,2%.
Wenn damals In Deutschland eine Abstimmung zum Atomausstieg gekommen wäre, ich bin mir sicher, unser Volk hätte genau so entschieden. Sicher wissen wir alle um die Notwendigkeit erneuerbarer Energien. Aber mit ner vernünftigen Strategie und ausgereiften Technologien. Aber die deutsch Regierende mußte im Alleingang entscheiden. Recht überheblich und zum Schaden des Verbrauchers und der Wirtschaft.
Oft wird berichtet, an Grönland lasse sich der Klimawandel besonders ermessen. Der Eispanzer taut. Wenn wir gedanklich zurück gehen, woher soll Grönland seinen Namen haben ? Die guten Wikinger endeckten dort im Norden diese Insel als Grünes Land. Grünland. Dieser Dachverhalt zeigt doch ein anderes Klimaverhältnis zu damaliger Zeit. Nun könnte es doch sein, dass Grünland der Normalfall ist und dieser Eispanzer ein Ergebnis der Naturkatastrophe Eiszeit. Was wäre nun so schlimm daran wenn Grünland wieder zum Grünen Land wird und warum soll der Mensch etwas verhindern wollen was er nicht verhindern kann. Viemehr sehen wir gewisse Wirtschaftszweige mit guten Verdiensten am Klimawandel und ihrer Lobby die die Politik dazu bringt den Umsatz zu mehren und dem Bürger als den Zahlmeister einen großen Bären aufzubinden. Ich hoffe, cdem Volke geht bald ein Licht an und jagd die Klimaspinner zum Teufel-
Jaaa, bis 20xx sollen fast nur noch E-Autos fahren. Aber wo sollen sie tanken wenn Windmühlen und Solaranlagen nichts liefern ? Die ersten Ideen wirken ubskur: Wir bauen in der Lausitz ein neues Braunkohlekraftwerk damit alle E-Autos auch weiterhin emissionsfrei fahren
Nach einer Studie einer Energieberatungsfirma hat Deutschland bereits heute ihren Menge an Kohlendioxid-Ausstoß für das Jahr 2018 erreicht. Basierend auf den Daten aus dem Pariser Klimaabkommen. Aber 2 Faktoren sollten bei dieser Aussage zu denken geben. 1. Wir sehen was in Paris für das Klimaabkommen für ein politischer Murks vereinbart wurde. 2. Alle Daten beruhen auf reine Vermutung und theoretische Schätzung. Kein Mensch hat je den realen Ausstoß an Kohlendioxid umfänglich gemessen.
Eine Lobby gegen Klimawandel schreit derzeit immer lauter und deutsche Politik lässt sich wie immer beeinflussen. Wir müssen jetzt die Erderwärmung stoppen. Warum kommen sie mit dem Blödsinn durch ? Erst ein Beschluss von Paris, die Erderwärmung auf 2 Grad zu begrenzen. Eigentlich doch Idiotie. Wenn die natürlich Erderwärmung in diesem Zyklus bei 2,5Grad liegt- wie will dann diese Lobby die Erderwärmung auf 2 Grad begrenzen ? Selbst wenn sämtliche Industrie adhoc die Arbeit einstellt ist doch dieser Wert überhaupt nicht zu schaffen. Sicher tut die Industrie ihren Anteil. Aber dann soll diese Lobby doch erst einmal nachweisen wie hoch die natürliche Erderwärmung dieses Zyklus überhaupt ist. Und was nutzt es, wenn wir in Deutschland mutterseelenallein bald nur noch mit Fahrrad und Pferd mit Wagen unterwegs sein werden- wenn ringsherum auf der Welt die Schlote unbeeindruckt weiter qualmen ? Weil sonst die Versorgung der Bevölkerung nicht mehr funktioniert. Was nutzt die Einstellung der an sich sauberen Atomenergie, wenn rings herum andere Länder direkt an unseren Grenzen neue AKW bauen und betreiben ? Was nutzt es, Dieselfahrzeuge kaputt zu reden, wo doch die Masse des Transportverkehrs das Übel ist. Erst einmal müssen doch funktionierenden Alternativen vorhanden sein. Dann finden sich auch noch deutsche Richter die diesem Irrsinn mit ihren Urteilen auch noch die Spitze aufsetzen. Wie bei den Fahrverboten und dem Hambacher Forst. Aber wir, die Masse des sogenannten Volkes starrt auf das was passiert wie das Karnickel auf die Schlange. Wird es nicht so langsam Zeit für unsere Interessen aufzustehen ? Sonst vernichtet uns nicht der Klimawandel sondern vorher das Ergebnis dieses Irrsinn.
Nicht direkt Energiewende- aber zum Text von Maik passend.
Im Rahmen der Verfahren für Fahrverbote ( vornehmlich im Süden von D ) kam immer wieder der Hinweis: Leute, verschrottet eure ALTEN Diesel und kauft Benziner, Hybrid oder Euro-6. Was die Leute auch fleißig machen und die Absatzzahlen von VW zeigen das ja auch.
Heute nun der Knall in den Nachrichten: Die Senatsverwaltung für Umwelt.... des Landes Berlin will im Zuge der anstehenden Fahrverbote auch Euro-6 Diesel verbieten und hat dazu eine Studie in Auftrag gegeben- Wieviel Schadstoffe sich dann noch "einsparen" ließen.
Die Kommentare auf FB zum RBB in dieser Sache zeigen, dass die Leute diesen Irrsinn nicht mehr fassen können. Zum Teil nur noch pure Wut.
Die armen Berliner und ihre Besucher. Stimmt wohl das deutsche Richter einen an der Klatsche haben. Nach Stuttgart, Hamburg und Frankfurt führt die nächste deutsche Großstadt ein Fahrverbot für Diesel ein: Berlin. Das hat das Verwaltungsgericht in der Hauptstadt entschieden. Das Urteil gilt aber nicht für den kompletten Berliner Raum. Berlin muss für mehrere Straßen bis Mitte 2019 ein Diesel-Fahrverbot verhängen. Das hat das Verwaltungsgericht der Hauptstadt am Dienstag entschieden.
Die Richter verpflichteten die Senatsverwaltung für Verkehr, bis zum 31. März 2019 einen verschärften Luftreinhalteplan mit den entsprechenden Vorschriften zu erlassen. Die Fahrverbote für mindestens elf Straßenabschnitte müssen laut der Entscheidung dann spätestens Ende Juni 2019 verwirklicht werden. Mit der Sperrung von elf besonders belasteten Abschnitten großer Straßen soll erreicht werden, dass der Grenzwert für den Schadstoff Stickstoffdioxid eingehalten wird. Dieselautos sind ein Hauptverursacher für schlechte Luft in Städten. Die vom Gericht verfügten Fahrverbote betreffen Diesel-Pkw und Diesel-Lkw.
Darunter sind Teile der wichtigen Leipziger Straße und der Friedrichstraße im Zentrum Berlins. Es sind laut Gericht die folgenden Straßen:
Leipziger Straße Reinhardtstraße Brückenstraße Friedrichstraße Kapweg Straße Alt-Moabit Stromstraße Leonorenstraße
Für weitere Abschnitte mit einer Gesamtlänge von weiteren 15 Kilometern muss das Land Berlin außerdem Fahrverbote prüfen. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig.
Heute soll sich letztmalig die Kohlekommission der Bundesregierung treffen. Es geht um Festlegung Ausstiegszeitraum.
Laut ZDF will angeblich 73% der Bevölkerung einen schnellen Ausstieg aus den Kohlekraftwerken. Mit großer Sicherheit ist das wieder ein Zahl, die von der Regierung vorgegeben wurde um dem Volk Glauben zu machen das es selbst diesen Weg will. Ich kann euch schon jetzt sagen, ein Weg in die Sackgasse.
Kein Land auf dieser runden blauen Welt zieht einen Atomausstieg durch. Nicht einmal Japan. Aber Deutschland. Kein Land auf dieser runden blauen Welt zieht einen Dieselausstieg mit Fahrverboten und und durch. Aber Deutschland. Kein Land auf dieser runden blauen Welt verschandelt sein Antlitz derart mit Windmühlen wie Deutschlasnd. Kein Land auf dieser runden blauen Welt steigt aus der Kohleverstromung aus. Nur Deutschland.
Deutschland kommt mir vor wie James Bond - wie retten die Welt.
Andere Länder gehen das Problem Klima auch an. Aber mit Bedacht.
In Deutschland heisst es- Verbrennung von Holz im Ofen ist Klimaneutral da der Baum schon mal viel schädliches CO2 aufgenommen hat. Das Kohle auch mal Baum war blenden diese Klugscheißer einfach aus.
Der Westen Deutschlands hat den Osten Deutschlands ab 10/90 schon einmal fast in die Steinzeit zurück katapultiert. Das war nur ein Test. Jetzt ist ganz Deutschland dran.
Die Umweltministerin von Sachsen-Anhalt (Grün) sprach heute vom erfolgreichen Strukturwandel in Sachsen-Anhalt. Sie hätten nur noch 1800 Menschen in der Kohle beschäftigt, aber 23000 Menschen im Bereich erneuerbarer Energien. Da wurde wohl jeder Karnickelzüchter mitgezählt. Hundert Pro: die 25000 Ehemaligen in der Kohle sind nicht identisch mit den 23000 in den grünen Jobs.
Eine Maßnahme im Papier der Kohlekommissiom für die Lausitz ist: Bessere Verkehrsinfrastruktur Bahn und mehr Autobahnen. Was soll die Lausitz mit mehr Autobahnen ? Ich denke, Bahn und Autobahn sollen dazu dienen, damit das Lausitzvolk auch nach Berlin zur Arbeit fahren kann.
Was natürlich nicht im Papier steht ist, wie der dann aus den Kohlekraftwerken fehlende Strom ausgeglichen werden soll um eine adäquate Strom-Versorgungssicherheit für das Land zu erreichen.
Zu wenig Strom in Deutschland In Deutschland wurde im Juni weniger Strom produziert als benötigt. Das haben die Netzbetreiber jetzt bekannt gegeben. Das deutsche Stromnetz war an mehreren Tagen überlastet.
„Die Lage war sehr angespannt und konnte nur mit Unterstützung der europäischen Partner gemeistert werden“, teilten die Übertragungsnetzbetreiber am Dienstag mit. Die Gründe für das starke Ungleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch seien noch nicht geklärt. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hatte darüber berichtet.
Unvorhergesehene Leistungsschwankungen im Stromnetz sind nach Angaben der Bundesnetzagentur nicht ungewöhnlich. Um sie ausgleichen zu können, setzen die Übertragungsnetzbetreiber die für den Notfall bereitgehaltene Regelenergie ein. Am 6., 12. und 25. Juni habe der Bedarf an dieser Regelenergie im Schnitt 6 Gigawatt betragen, teilten die Netzbetreiber Amprion, Tennet, 50Herz und TransnetBW mit. Das sei doppelt so viel gewesen, wie vertraglich bereitgestanden habe.
Die Netzbetreiber mussten deshalb zusätzliche Stromlieferungen an der Strombörse und im Ausland beschaffen sowie auf Angebote von Unternehmen zurückgreifen, ihren Stromverbrauch gegen Bezahlung abzuschalten. Als Konsequenz aus den Engpässen haben die Netzbetreiber inzwischen die ausgeschriebene Menge der sogenannten Minutenreserve zur Netzstabilisierung verdoppelt.
Und das zu Zeiten in der noch AKW und Kraftwerke mit Fossilem Brennstoff in Deutschland am Netz sind und einspeisen. Gerade dieser Vorfall zeugt doch die LÜGE der GRÜNEN, wir können auf unsere herkömmlichen Kraftwerke verzichten und nur von Luft und Liebe leben.
Was dann dort von den Netzbetreibern teuer eingekauft werden muss, sehen wir auf der nächsten Strompreiserhöhung.
Die GRÜNEN und Umweltaktivisten sind reine Lügenmolche.
Die EU-Kommission fördert mit Millionen Euros Forschungsprojekte zur Kohleverstromung, obwohl 2025 EU-Subventionen für das Fossilstoff enden sollen. Der Topf ist kaum bekannt, aus dem die aktuell rund 150 Projekte gefördert werden. Aus ihm sollen auch Kohle-Lobbyisten bezahlt werden, behauptet Europas größtes Netzwerk von Umweltorganisationen, EEB.
Dass der „Research Fund for Coal and Steel“ (RFCS) so wenig bekannt ist, könnte der Geschichte seiner Geburt geschuldet sein, die inzwischen auch kaum noch jemand kennt. Denn die Europäische Union (EU) entstand aus der so genannten Montanunion (offiziell: Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, kurz EGKS). Als die EGKS nach 50 Jahren Vertragslaufzeit im Juli 2002 auslief, erbte die EU-Kommission nicht nur die so genannte Regelungsmaterie, sondern auch bares Geld. Die Mitglieder der EGKS beschlossen am 27. Februar 2002, „dass es ihr letztendliches Ziel ist, die EGKS-Mittel an die Europäische Gemeinschaft (EG) zu übertragen und einen gemeinsamen Forschungsfonds zu schaffen, der mit der Kohle- und Stahlindustrie im Zusammenhang stehenden Sektoren zugute kommt (sic!).“ (Aus: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, L79, 45. Jahrgang, 22. März 2002, S. 42-60)
Inzwischen werden jährlich rund 40 Millionen Euro aus diesem Altvermögen der EGKS ausgeschüttet an Projekte, die dem Ziel des RFCS entsprechen. Und dieses Ziel ist wie folgt definiert:
„Ziel des Programms ist die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der gemeinschaftlichen Sektoren, die mit der Kohle- und Stahlindustrie zusammenhängen.“
Laut einem Bericht der Europäischen Kommission vom 3. Juli 2018 wurden im Zeitraum zwischen 2015 und 2018 145 Projekte kofinanziert. Förderungsfähig ist im Prinzip fast alles, Hauptsache, es hat eine plausible Verbindung zu Kohle und Stahl. Im bereits erwähnten Beschluss der EKGS von 2002 heißt es dazu im Hinblick auf die Kohle beispielsweise:
„Forschung und technologische Entwicklung sind ein wichtiges Instrument zur Unterstützung der energiepolitischen Ziele der Gemeinschaft im Hinblick auf Versorgungssicherheit sowie die wettbewerbsfähige und umweltfreundliche Umwandlung und Nutzung der Gemeinschaftskohle. Aufgrund der zunehmend internationalen Ausrichtung des Kohlemarkts und der globalen Dimension seiner Probleme muss die Europäische Union bei der Bewältigung der Herausforderungen eine Führungsrolle übernehmen, d. h. sie muss moderne Techniken, sichere Bergwerke und globalen Umweltschutz fördern, den Transfer des für weitere technologische Fortschritte erforderlichen Know-hows gewährleisten und Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen (Gesundheitsschutz und Sicherheit) sowie beim Umweltschutz vorantreiben.“
Dabei werden vier Schwerpunkte definiert: 1. Verbesserung der Wettbewerbsposition der Gemeinschaftskohle, 2. Gesundheitsschutz und Sicherheit im Bergbau, 3. Wirksamer Umweltschutz und bessere Nutzung der Kohle als saubere Energiequelle, 4. Begrenzung der Außenabhängigkeit bei der Energieversorgung. Wie: RWE entwickelte und baute zusammen mit der Technischen Universität (TU) Darmstadt 2015 eine Anlage, in der Braunkohle vergast wird, bei der Methanol und Diesel gewonnen wird. Dazu aber benötigt man hochgiftige Zusatzstoffe, wie etwa Schwefelwasserstoff. Auch die Beschaffung solcher Stoffe ist ausdrücklich durch das RFCS förderungswürdig.
Etwas Wirrwarr für die Umweltschützer. Aber Hoffnung für das Volk.
Diese Regierenden in Deutschland gehören eigentlich alle in den Knast. Ein Alibi-Maßnahmepaket zum Hintern wischen.
Zunächst sollen Benzin und Diesel um etwa 3 Cent je Liter verteuert werden, in einem zweiten Schritt bis 2026 dann weiter auf 9 bis 15 Cent je Liter. Dies soll über einen Handel mit Verschmutzungsrechten organisiert werden, an dem sich etwa Mineralölfirmen beteiligen. Diskutiert wurde zunächst auch über eine CO2-Steuer.
Leute, wie treffen uns in den Nachbarländern zum lustigen Völkertanken. In den Nachbarländern haben die Politiker nämlich noch alle Tassen im Schrank.
angebliche Entlastungen. So soll die Pendlerpauschale ab 2021 um 5 Cent pro Kilometer angehoben werden. Pro Entfernungskilometer können demnach 35 statt 30 Cent von der Steuer abgesetzt werden. Das macht die Spritpreiserhöhung aber nicht wieder weg. Wir zahlen also drauf.
Der Ausbau von Windrädern und Solaranlagen für mehr Ökostrom soll dem Vernehmen nach beschleunigt werden.
Als Maßnahme zum Schutz des Klimas will die große Koalition die Neuinstallation von Ölheizungen verbieten. Ab 2026 sollen diese Heizungen nicht mehr eingebaut werden dürfen ! Der Austausch alter Ölheizungen solle mit bis zu 40 Prozent staatlich gefördert werden, hieß es weiter in Koalitionskreisen. Auf was soll denn ausgetauscht werden ? Gas ist doch auch ein fossiler Brennstoff und steht mit großer Sicherheit in der nächsten Verbotsagenda.
Ziel der Bundesregierung ist es, den Treibhausgas-Ausstoß Deutschlands bis 2030 um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken: von aktuell rund 866 Millionen auf 563 Millionen Tonnen jährlich. Derzeit reißt die Bundesrepublik eigene und auf EU-Ebene verpflichtende Ziele, es drohen hohe Strafzahlungen. Das Klimaziel 2020 wird Deutschland aller Voraussicht nach verfehlen. Zu beachten ! Für die anderen EU-Staaten gelten diese EU-Klimaziele auch. Schaffen das aber ohne solche Harakiriaktionen wie in Deutschland. Im Gegenteil- sie führen unsere Diesel-PKW dort noch preisgünstig in den Markt.
In die aktuelle Klima-Diskussion hat sich der erfahrene Wetter-Experte Jörg Kachelmann eingeschaltet. „Alle Lager argumentieren mit unwissenschaftlichem Unfug“, kritisiert er. Beispielsweise sei die Behauptung, allein heiße Sommer würden Waldbrände verursachen, absolut falsch. „Bäume fangen erst bei über 200 Grad an zu brennen.“
Die Regierungen der Länder wollen aktuell Maßnahmen zum Klima-Schutz beschließen. Noch bis Montagabend findet in New York der aktuelle UN-Klimagipfel der Staaten und Umweltschutzorganisationen statt – übrigens auch mit der über den Atlantik gesegelten Klimaaktivistin Greta Thunberg. Gegen 16 Uhr deutsche Zeit wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die am vergangenen Freitag beschlossene „Klima-Strategie“ der Bundesregierung vorstellen.
Vor diesem Hintergrund hat sich vor wenigen Tagen der Meteorologe und „Wetter-Frosch“ Jörg Kachelmann geäußert. Die „Funke Medien Gruppe“ zitierte ihn mit folgenden Worten: Die Menschen sollten „sehr vorsichtig sein“, mahnt er. „Beim Thema sind sämtliche Faktenchecks abgeschafft worden. Die eine Seite lässt die Sau raus, die andere nicht weniger. Kein guter Zweck heiligt das Mittel der Lügengeschichte. Bleiben Sie aufmerksam und kritisch.“ Es gebe „keinen vernünftigen Zweifel an einem substantiellen menschlichen Anteil am Klimawandel“, stellte der Wetter-Experte klar. „Das zu verneinen, ist unwissenschaftlicher Blödsinn.“
Laut Kachelmann gibt es jedoch „unwissenschaftlichen Unfug auf allen Seiten“. Viele Leute würden die Ursachen für Waldbrände demnach falsch einschätzen. „Warum Waldbrände (…) so gerne als Folge der ‚Hitze‘ und des Klimawandels umgelogen werden“, würde er gerne wissen. Aber was noch schwachsinniger sei: Politiker glauben „im Ernst, dass Hitze Waldbrände erzeuge. Das ist natürlich völliger Blödsinn, weil fast alle Bäume erst ab 200-250 Grad Celsius brennen. So heiß sind aber unsere Sommer nicht.“
Dabei kritisierte er auch Politiker der AfD, die laut ihm „unwissenschaftlich“ den menschenverursachten Klimawandel nicht anerkennen würden. Aber auch Umweltverbände wie „Greenpeace“ würden „unsachlich und unwissenschaftlich“ argumentieren, so seine Kritik. „Oft wird auch behauptet, es gäbe häufiger Dürre als früher“, schrieb Kachelmann vor wenigen Tagen auf Twitter. „@kachelmannwetter hat für diverse Stationen mit langer Messreihe (Dürreperioden von 10, 15 und 20 Tagen Dauer) ausgewertet, was in den letzten Jahrzehnten passiert ist.“ Demnach würden die Ergebnisse von Kachelmanns diversen Wetter-Stationen diese Behauptung durch Messungen widerlegen. „Keine Station zeigt statistisch einen Anstieg von Dürreereignissen, was natürlich total doof ist“, so der Meteorologe.
„Deswegen hört man soviel von der Hitze, die so viele schlimme Dinge macht, und liest kaum von Dürre oder Trockenheit, weil immer die Frage droht: Gibt‘s das denn mehr als früher? Nein, bisher nicht. Vielleicht in der Zukunft, aber das wissen wir noch nicht sicher. Wir wissen heute nur, dass der Zusammenhang zwischen Hitze und Waldbränden nicht nur bei uns erlogen ist.“ Erst am Montag hat die Zeitung „Die Welt“ ein Interview mit dem Ministerpräsidenten von Tschechien, Andrej Babiš, veröffentlicht. Dieser sagte: „Ich habe vier Kinder. Dann bin ich wohl klimaschädlich.“ Ob Kachelmann auch diese Aussage bald öffentlichkeitswirksam kommentieren wird?
Das die kleine dumme Greta zur UN-Klimakonferenz fährt und dort auch noch Rederecht vor den Staatschefs erhält ist schon Frechheit. Gretas Wutrede zeigte eigentlich nur ein kleines dummes Mädchen die garnicht wusste von was sie wirklich spricht. Niemand der dort Anwesenden kann etwas dafür das Greta eine schlechte Kindheit hatte.
Gretas Kampf gegen den Klimawandel ist Schwachsinn. Selbst wenn die Welt aufhöre mit CO2 Ausstoß wird der Klimawandel nicht aufgehalten. Denn den größten Anteil daran hat a) die Natur selbst und b) die massenhafte Abholzung der Regenwälder in Afrika, Asien und Amerika. Dort sollte Greta ansetzen. Es gab Zeiten in der Vor-Industriealisierung, in der waren die Emissionen ein vielfaches höher als heutzutage. Und wenn unsere hirnlosen Politiker Greta zum Mundes reden und dann auch noch Emmissionswerte aus Vorindustieller Zeit anstreben- gibt die entwickelte Welt ihren Wohlstand auf. Denn richtige Alternativen sind weit und breit nicht zu sehen.
Das in den Weltmeeren Plastikmüll massenhaft vorkommt, wird von jetzigen insbesondere deutschen Politikern dem Volk angelastet. Nein- nicht das Volk ist schuld, sondern diese Politiker. Die nicht auf eine saubere Entsorgung geachtet haben und zudem noch den Export des Plastikmüll in Entwicklungsländer genehmigt hat. Die "Entsorger" dann den Müll dort einfach am Wasser/Ufer abkippen ließen oder gleich auf offener See entsorgten. Die Politiker haben das gut geheissen und kassierten dafür Schmiergelder und Vorstandsposten. Aber wir, das Volk, werden verteufelt wenn wir auf dem Volksfesten mit Plastikgabel unser Essen zu uns nehmen.
Das Kind Greta ist nur noch Ferngesteuert und ein Promo-Zweck. Es wird Zeit das alle dies begreifen.