Ein Spiegel-Redakteur fliegt auf, da seine Tatsachenberichte frei erfunden und damit Märchen sind. Ich bin aber der Meinung, er erfand seine Berichte im Auftrag von ihn bezahlende Auftraggeber.
Über den Fall des „Spiegel“-Redakteurs Caas Relotius wird momentan viel gesprochen. Es gibt jedoch eine Geschichte, die viele Menschen besonders erschüttert hat. Auch mich. Und zwar so sehr, dass ich alle meine Überzeugungen in Bezug auf Syrien und Assad infrage stellen musste. Etwas naiv von mir, wie sich herausstellt.
Es geht um die Geschichte des 13-jährigen syrischen Jungen, mit dem laut Relotius der blutige Bürgerkrieg in Syrien begann. Ein Artikel, für den der „Spiegel“-Redakteur mit dem Reporterpreis ausgezeichnet wurde. Den Text mit dem Titel „Kinderspiel“ soll er in weiten Teilen frei erfunden haben. Als ich im Juni ein neues „Spiegel“-Heft kaufte, was nicht so oft passiert, stieß ich genau auf diesen Beitrag.
Laut dem „Spiegel“ ist nun bekannt, wodurch die im November entstandene peinliche Panne einer Regierungsmaschine mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an Bord verursacht wurde.
Demnach war ein Fehler der Lufthansa maßgeblich dafür verantwortlich. Der „Spiegel“ berichtet unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht des Generals für Flugsicherheit der Bundeswehr vom 15. Dezember, dass die Lufthansa-Technik, eine Tochter der Kranich-Airline, den A340, mit dem Merkel unterwegs gewesen sei, 2009 umgebaut habe und seitdem regelmäßig die Maschine warte. Die Lufthansa habe jedoch nach einer dieser Wartungen im Jahre 2010 die Piloten sowie den Hersteller Airbus nicht „über ein neu eingebautes digitales Kommunikationssystem in dem Jet“ informiert. Aus diesem Grund konnten die Piloten nicht angemessen auf einen Stromausfall der Bordelektronik reagieren.
Naja, eigentlich springt einem diese Begründung als Ausrede förmlich ins Auge. Wie wäre es mal mit der Wahrheit ?
Inzwischen ! Lufthansa dementiert Vorwürfe über Merkels G20-Panne „Die Lufthansa Technik hat zu jedem Zeitpunkt sämtliche luftrechtlichen Vorgaben eingehalten. Das gilt auch für den Umgang mit den Dokumentationspflichten“, zitieren deutsche Medien den Konzernsprecher von Lufthansa Technik, Jens Krüger.
Auch das Verteidigungsministerium dementierte Berichte, nach denen die Hauptschuld bei der Lufthansa Technik liegt.
Wie steht nun der General Flugsicherheit da ? Von den Märchenerzählern des Spiegel vorgeführt.
Zitat „DIE EU SCHÜTZT IHRE AUSSENGRENZEN NICHT“ Das Gegenteil ist der Fall: Eigentlich müssen die Mitgliedstaaten die EU-Außengrenzen sichern. 'Doch angesichts der großen Zahl von Flüchtlingen und Migranten, die nach Europa gekommen sind, konnten nicht alle Länder die Aufgabe mit ihren Mitteln bewältigen. 1.300 EU-Grenzschutzbeamtinnen und -beamte helfen bei der Kontrolle der EU-Außengrenzen. Dazu kommt ein Soforteinsatzpool von 1.500 Beamtinnen und Beamten, die kurzfristig eingesetzt werden können. Diplomatische Initiativen begrenzen die illegale Migration weiter: Dazu gehören etwa die EU-Türkei-Erklärung sowie die Migrationspartnerschaften mit wichtigen afrikanischen Ländern.
Also für Bürger, die ihre Hosen immer noch mit der Kneifzange anziehen.
Die Erwartung zur Verarschung der Bürger über die wahren Umfänge der Migration darf hoch sein. Wollen die aktiven Politiker der Etablierten doch jedes Erstarken der AfD vermeiden. Darauf können wir wetten. Wenn die wahren Umstände und Auswirkungen der Migrationspolitik von CDU,SPD,Grün und Linke offenbart werden, wird der Zuspruch zu AfD unendlich anwachsen.
Datenleck Regierung wertet Datenleck als «schwerwiegenden Angriff» Bei dem Online-Angriff auf Politiker und Prominente sind persönliche Daten und Dokumente von hunderten Personen des öffentlichen Lebens im Netz veröffentlicht worden.
Betroffen seien «alle Ebenen» - Politiker aus dem Bundestag, dem Europaparlament und den Landtagen bis hin zu den Kommunen, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Martina Fietz in Berlin. Fietz warnte, es könnten auch gefälschte Daten in das Material eingeschleust worden sein. Das Kanzleramt hat nach diesen Angaben am Donnerstagabend Kenntnis von dem Fall bekommen. Aus dem Kanzleramt selbst sind den Angaben zufolge infolge des Datenlecks keine sensiblen Daten abgeflossen. Das gelte auch für den Bereich von Kanzlerin Angela Merkel, sagte Fietz. Der renommierte Karlsruher IT-Sicherheitsexperte Christoph Fischer glaubt nicht, dass die geleakten Daten aus einem zentralen Mail-Server des Bundestags stammen. Bei den Daten handele es sich um ein Potpourri an Material aus verschiedenen Hacks auf Mail-Accounts, sagte Fischer der dpa. «Da hat jemand offenbar mit viel Fleißarbeit versucht, Mail-Accounts zu öffnen».
Von dem sind alle im Bundestag vertretenen Parteien mit Ausnahme der AfD betroffen. Auch Daten von Prominenten, etwa der Moderator Jan Böhmermann, wurden veröffentlicht. Es liege nahe, dass das Daten-Leak «aus der rechten Ecke» komme, sagte Fischer. Möglich sei es aber, dass der Hack «aus Spaß an der Freude» erfolgte - «die Datenlage sieht danach aus». Die massenhafte Veröffentlichung persönlicher Daten von Politikern ist nach ersten Erkenntnissen nicht das Ergebnis eines Hackerangriffs auf den Bundestag. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus dem Bundestag erfuhr, geht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gegenwärtig davon aus, dass die Daten aus öffentlichen Bereichen des Internets wie Sozialen Medien oder Webauftritten stammen sowie teilweise aus privaten «Clouddaten». Zu den Daten zählen unter anderem Telefonnummern und Chat-Verläufe. Die Sicherheitsbehörden bemühen sich den Angaben zufolge, möglichst schnell dafür zu sorgen, dass die Daten nicht mehr abgerufen werden können. Ein Twitter-Account wurde am Freitag gesperrt.
Der Sprecher des Innenministeriums sagte, das Cyber-Abwehrzentrum habe die Koordination in diesem Fall übernommen. Es ist beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) angesiedelt. Die Bundesregierung wertet die massenhafte Veröffentlichung teils sensibler Daten von Politikern, Parteien und Prominenten als «schwerwiegenden Angriff». «Die Urheber wollen Vertrauen in unsere Demokratie und ihre Institutionen beschädigen», erklärte Justizministerin Katarina Barley (SPD).
Nach einer ersten Analyse deutet vieles darauf hin, dass Daten durch die missbräuchliche Nutzung von Zugangsdaten zu Clouddiensten, zu E-Mail-Accounts oder zu sozialen Netzwerken erlangt wurden”, zitiert die Agentur Reuters den Bundesinnenminister Horst Seehofer am Freitag. „Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, den Urheber der Veröffentlichung ausfindig zu machen”, so Seehofer weiter.
Im Zusammenhang mit dem massiven Hackerangriff auf deutsche Politiker haben die Sicherheitsbehörden Deutschlands den US-Geheimdienst NSA um Hilfe bei der Aufklärung des Vorfalls gebeten. Dies hat die „Bild”-Zeitung am Freitag mitgeteilt.
Mord an Walter Lübcke: Rechtsextremist Stephan E. womöglich verwechselt
Der Tatverdächtige im Mordfall Lübcke war möglicherweise doch nicht im März auf einem Neonazi-Treffen in Sachsen. Behörden in Hessen gehen nach dpa-Informationen von einer Verwechselung aus. Das ARD-Magazin „Monitor“ hatte berichtet, dass Stephan E. an einem Neonazi-Treffen in Mücka (Landkreis Görlitz) teilgenommen haben soll. Dort soll er dem Bericht zufolge zusammen mit Mitgliedern der Neonazigruppen „Combat 18“ und „Brigade 8“ fotografiert worden sein. Zuerst hatte „Spiegel Online“ über die mögliche Verwechslung berichtet.
Eventuell erfahren wir bald das alles nur Verwechslung war und der vermeintliche Täter weder Täter noch Rechtsextremist ist. Nein- die tote NSU war das !!! Hatte die Ombudsfrau für die Betroffenen der angeblichen NSU-Morde doch schon verkündet. Daran sehen wir doch schon welchem Wahn nachgejagt.
Zumal die am Tatort vorgefundene DNA schon mal keine feste DNA mit eindeutiger Zuordnung war. Schon an diesem Sachverhalt allein lässt sich der Tatverdächtige nicht verurteilen.
Gerade die Medien fabrizieren hier mit Fake Nachrichten eine große Ungerechtigkeit.
Offenbar falsche Vermutung. Denn Geständnis im Fall Walter Lübcke: Der tatverdächtige Stephan E. soll den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten zugegeben haben.
„2009 reiste E. mit Kameraden nach Dortmund und beteiligte sich an Angriffen auf eine DGB-Demonstration. Danach wurde er Familienvater und lebte ein unauffälliges Leben. 2015 besuchte er als besorgter Bürger und Familienvater eine Veranstaltung, auf der unter anderem der CDU-Regierungspräsident Walter Lübcke den BesucherInnen erklärte, warum man Flüchtlinge aufnehme und warum dies mit christlichen Werten vereinbar sei. Da wurde der Familienvater E. ganz spontan wieder Neonazi. Als er wieder zuhause war, war er wieder ein unauffälliger Familienvater. Das blieb er die folgenden Jahre. Vier Jahre später, um genau zu sein, in der Nacht zum 2. Juni 2019 erinnerte er sich an diese Veranstaltung mit besagtem Regierungspräsidenten.“ Fährt hin und Knall...
Es sei kurz vor dem Lübcke-Mord „zu einer extrem spontanen Radikalisierung“ gekommen, so ein Investigativ-Journalist. „Spontan fand er eine Waffe, fuhr los, wusste genau, wo der Regierungspräsident wohnt. So gegen 0.30 Uhr erschoss er den Regierungsdirektor auf seiner Terrasse. Das ist der Stand dieser märchenhaften Entwicklung im Mordfall Lübcke. Man hat nach einem Einzeltäter gesucht, man hat ihn buchstäblich ausgelobt und nun hat man ihn mit vereinten Kräften gefunden.“
Heute machte mich diese Nachricht sauer: Prinz Willam: Große Sorge um Prinz George und Prinzessin Charlotte
Ich dachte wunder was passiert ist. Der weitere Text:
Als vor ein paar Tagen neue Möbel in den Kensington Palace geliefert wurde, wusste noch keiner der Palastmitarbeiter, dass am Steuer des Möbeltransporters ein verurteilter Straftäter saß. Erst durch die britische Zeitung „The Sun“ erfuhren Prinz William und Herzogin Kate , dass Darren Benjamin, der sieben Jahre im Gefängnis saß, weil er einem Mann kochend heißes Wasser über den Rücken kippte, Prinz George und Prinzessin Charlotte gefährlich nah kam.
Was sind das alles für Idioten. Niemand kennt die Hintergründe der Tat und der Mann hat die Strafe abgesessen.
Mit großer Sicherheit bestand für die Kinder überhaupt keine Gefahr.
Solche Leittitel brauchen diese Medien damit überhaupt ein Bürger diese Medien zur Kenntnis nimmt. Und Bxxx lesen eh nur noch Prollos und Bauarbeiten. Letztere brauchen das Papier dann fürs Dixi-Klo.
Wir sollten dabei nicht vergessen, dass RND = Redaktionsnetzwerk Deutschland ist extra zu dem Zweck gegründet worden, die Medien auf Regierungsmeinung gleichzuschalten. Soweit sind dann auch so gut wie alle überregionalen und regionalen Zeitung Mitglied dieses RND. Damit sind unabhängige Medien in Deutschland dann erstmal Geschichte. Sie können zwar unabhängig den Dorftratsch der Provinz verbreiten. Alles andere aus der großen Politik wird vorgegeben.
Viele Medien haben sich laut dem Herausgeber der „Nachdenkseiten“, Albrecht Müller, so verrannt, dass sogar ein partnerschaftlicher Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel in Moskau für sie wie ein Fremdkörper wirkt. So kommentiert Müller das vorwiegend negative Echo auf das Treffen Merkels mit Russlands Präsident Wladimir Putin am Samstag. So lieferte die Moskauer Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung („SD“), Silke Bigalke, am Sonntagabend eher eine von Vorurteilen geprägte Notiz mit der auf Putin bezogenen Überschrift „Sein schreckliches Kalkül“, als dass sie die Ergebnisse des Treffens zusammengefasst hat. Putin habe mit Gewalt erreicht, was er seit langem wolle, steht dort geschrieben. Schrecklich daran sei auch, dass der Kremlchef zwar Einfluss wolle, aber Verantwortung ablehne - das Moskauer Dilemma Merkels sei daher „offensichtlich“. Die „Bild“-Zeitung prangerte ihrerseits „die schwache Kanzlerin“, eine „Bittstellerin“ an, die dem „Aggressor“ nichts mehr entgegensetze. Der ehemalige „Handelsblatt“-Chefredakteur und nun Betreiber des neu gegründeten Media Pioneer, Gabor Steingart, bemängelte, dass die „tradierten Bündnisse und Freundschaften“ sich verflüchtigen würden, wobei Merkel eine „Schaukelpolitik“ zwischen Ost und West begonnen habe.
„Allein schon die Vorbereitung des Treffens durch einige deutsche Medien war irritierend“, teilt Albrecht Müller, der ehemalige SPD-Politiker und Herausgeber der „Nachdenkseiten“, Sputnik mit. So fand er den gedruckten „SD“-Artikel Bigalkes vom Samstag mit dem Fokus auf Putin als „den Nutznießer der weltweiten Krisen“ im vollen Widerspruch zu dem, was Putin aus seiner Sicht mache, nämlich „versucht, bei verschiedenen Krisen zu vermitteln und die Akteure zu besänftigen“. Was dann in Moskau am Samstag gelaufen sei, sei eben das ganze Gegenteil zur Berichterstattung Bigalkes gewesen, meint Müller weiter. „Bei den Gesprächen zwischen Merkel und Putin kann man sagen, da sind zwei Leute vernünftig miteinander umgegangen.“ Anders als der weltweite „Aggressor“ es tun würde, helfe Putin in Libyen mit und begrüße den kommenden Libyen-Gipfel in Berlin, für den Merkel auch geworben habe.
Zum überwiegend parteilichen Echo der deutschen Medien gibt Müller ein Urteil ab. „Man versteht es nur, wenn man begreift, dass sie sich völlig verrannt haben in einem neuen Feindbildaufbau gegenüber Russland.“
Noch vor 30 Jahren wäre solch ein Echo völlig unverständlich gewesen, meint der einstige Berater der beiden Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt. Bei den Treffen Kohl-Gorbatschow oder Brandt-Breschnew sei es selbstverständlich gewesen, dass man zusammenarbeite und im Geiste der Partnerschaft nicht nur die eigenen Verhältnisse regele, sondern auch in den anderen Krisen vermittle. „Die Medien heute haben sich auf einen ganz anderen Geist des Zusammenlebens, auf einen schlechten Geist eingestellt, dass ihnen dann ein partnerschaftlicher Besuch wie ein Fremdkörper vorkommt“, so Müller.
Albrecht Müller war einstige Berater der beiden Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt.