+++ Niedersachsen: Danke nach Lüneburg! +++ „Wer in Niedersachsen nicht gegen das Coronavirus geimpft oder von einer Covid-Infektion genesen ist, darf nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Lüneburg nicht vom Besuch beim Friseur ausgeschlossen werden. Die derzeitige 2G-plus-Regel bei körpernahen Dienstleistungen sei unangemessen und unter Berücksichtigung des aktuellen Infektionsgeschehens im Bundesland keine notwendige Schutzmaßnahme ...“ Es gibt ihn noch - den gesunden Menschenverstand trotz Corona-Hysterie. Danke an die besonnenen Richter!
Irgendwie erschließt sich mir nicht, mit welchem Vorsatz die Daten in der Corona Hospitalisierung so unsauber erfasst werden. Ist Panikmacherei wirklich ein Vorsatz oder ist es Unvermögen. In jedem Falle ist es nach 21 Monaten mit Corona hochgradig dilletantisch.
Frankfurter Rundschau: Fehler bei Hospitalisierungsrate? Viele Patienten offenbar nicht wegen Corona in Klinik
Wer mit Corona im Krankenhaus behandelt werden muss, spielt bei der Berechnung der sogenannten Hospitalisierungsrate eine große Rolle. Und die Höhe dieser Quote entscheidet über die Corona-Regeln und Maßnahmen von Bund und Ländern. Wie eine Umfrage der BILD zeigt, werden jedoch offenbar auch Patienten mitgezählt, bei denen die Corona-Infektion gar nicht die Ursache für den Krankenhausaufenthalt war. Bei der Umfrage hatte die BILD verschiedene Landesgesundheitsministerien kontaktiert und interessante Erkenntnisse zur Erhebung der Corona-Statistik erhalten. Das RKI fordert laut des Berichts, dass nur Fälle gemeldet und gezählt werden, bei denen die Infektion ursächlich für den Krankenhausaufenthalt war.
Corona-Zahlen falsch? Patienten mit Covid nicht wegen Corona im Krankenhaus So sollen im Saarland zwischen dem 22. November und 19. Dezember 260 Patienten mit Corona im Krankenhaus behandelt worden sein – so die offizielle Corona-Statistik. Allerdings war in nur 126 Fällen die Corona-Infektion auch ursächlich für die Behandlung im Krankenhaus.
Auch in Bremen gibt es offenbar eine Differenz zwischen Patienten, die mit und Patienten, die wegen Corona im Krankenhaus behandelt werden mussten. So sollen laut BILD von den 176 Patienten nur 120, also 68 Prozent der Patienten, tatsächlich wegen Corona ins Krankenhaus gekommen sein – bei 32 Prozent gab es einen anderen Grund.
Und auch in Rheinland-Pfalz soll es diese Ungereimtheiten geben. Am 22. Dezember meldete das Bundesland für die vergangenen sieben Tage 139 Patienten, die mit einem positiven Corona-Test ins Krankenhaus eingeliefert worden. Tatsächlich konnten die Behörden aber nur bei 55 Patienten (44 Prozent) Corona als Grund für die Einlieferung ausmachen.
PS: Unterm Strich sind manipulierte Fallzahlen die krankenhäuser angeblich ans Limit bringen und die Bevölkerung zu Unrecht der Freiheiten beraubt wird. Zu 2020 hat sich nicht geändert. Die ganze Pandemie-Angstmache nur Manipulation von Zahlen.
Prof. Dr. Knut Löschke, Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG: "Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird. Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem - vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt. Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht. Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe. Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können. Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden. Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft. Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“
Lauterbach bestellt für dieses Jahr 660 Mio Impfdosen gegen COV. Was soll das werden ? Das wären ja 8 Impfdosen für jeden. Rein immunologisch hießen das " Tot Impfen "
Zur Richtigstellung falscher Behauptungen in den deutschen Medien zum Beschluß der Duma zur Anerkennung der Republiken, zu Minsk, zur NATO-Osterweiterung Beitrag von Artur Leier Deutscher Freidenkerverband Zusammenfassung und Hintergründe zur Situation in der Ukraine Westliche Medien und Politiker erzählen uns gerade, dass der russische Präsident, nach acht Jahren Ukrainekonflikt, plötzlich auf die Idee gekommen ist, die Volksrepubliken im Donbass anzuerkennen und kurz darauf sogar eine Militäroperation zu starten. Dabei hätten der Westen und die Ukraine alles für den Frieden getan. PUTIN UNTERZEICHNETE ANTRAG DER KPRF Und da fängt die Manipulation bereits an. Nicht Putin war der Autor der Anerkennung, sondern die Duma – das russische Parlament. Und auch da war es kein Antrag der „Putin-Partei“ (wie der Westen sie nennt), sondern der sozialistischen Opposition. Die parlamentarische Initiative für die schnellstmögliche Anerkennung der Volksrepubliken durch den Präsidenten kam von der „Kommunistischen Partei der Russischen Föderation“ (KPRF). Dies stand gegen einen Antrag der größten Partei „Geeintes Russland“ (GR), welche diese Frage zuerst zur Beratung an das Außenministerium überweisen wollte. Der Antrag der KPRF wurde mit 351 gegenüber 310 Stimmen angenommen. Es war also diese gelebte Demokratie, von der immer gesprochen wird, und ein Oppositionsantrag mit den besseren Argumenten konnte sich durchsetzen. Teil dieses Antrages war humanitärer und militärischer Beistand mit den Volksrepubliken. Es ging darum Menschenleben zu retten und Kiew von einer weiteren Eskalation abzuhalten. DREI EBENEN Welche Ursachen hat das Handeln des russischen Parlaments und Präsidenten? Es gibt dafür drei Gründe die zusammenhängen: 1) Konkrete Gefahr einer ukrainischen Invasion im Donbass: In den letzten Wochen versuchte die ukrainische Regierung zunehmend militärische Fakten zu schaffen und bereitete eine Invasion im Donbass vor. Alle Anzeichen dafür waren vorhanden: große Truppenkonzentrationen entlang der Grenze, zunehmender Artillerie-Beschuss, vorbereitende Operationen durch Spezialeinheiten, Intensivierung der Sabotageakte in Donezk und anderen Städten. Durch westliche Aufrüstung (sowie Training) und amerikanische Ermunterung, war Kiew sicher, dass die Niederlage von 2014 sich nicht wiederholt und ein Krieg diesmal zum Sieg führen wird. Einige Einheiten gingen in den letzten Tagen sogar so weit, russisches Territorium zu beschießen. Nach der Anerkennung der Volksrepubliken durch Russland schloss sich das Zeitfenster für Kiew und die militärischen Aktionen gegen den Donbass wurden intensiviert. Darauf folgte ein Hilfeersuchen der Volksrepubliken an Moskau und seit letzter Nacht sprechen die Waffen. Warum Kiew die deutlichen Warnungen ignorierte und weiter auf Eskalation setzte, kann aktuell nicht endgültig geklärt werden. Spätestens nach der deutlichen Rede von Putin hätte klar sein müssen wohin das führt. Es gibt die Vermutung, dass Kiew sicher war, den Konflikt auf das Territorium der Volksrepubliken begrenzen zu können. Vielleicht kam diese Information von den westlichen „Partnern“ der ukrainischen Regierung. Eine starke Vermutung ist, dass allen voran die USA alles dafür taten, um Russland zu einer größeren Militäraktion zu provozieren und Kiew entsprechend in Sicherheit wogen und anstifteten. Cui bono? Fakt ist, die USA sind der größte Profiteur dieser Eskalation und von Krieg in Europa. 2) Ständige Verletzungen des Minsker Abkommens durch Kiew: Seit Jahren versucht Russland den Konflikt auf diplomatischem Wege zu lösen und fordert immer wieder die Einhaltung des Minsker Abkommens (Minsk-2). Dieses Abkommen ist keine Empfehlung, sondern ein völkerrechtlich verbindliches Dokument auf Ebene der UN. Die Ukraine hat aber im Laufe der Jahre sogar Gesetze beschlossen, die mit Minsk-2 unvereinbar sind. In der Praxis hat Kiew das Minsker Abkommen in weiten Teilen ignoriert und immer wieder starben Zivilisten im Donbass durch ukrainische Waffen, obwohl es offiziell keinen Krieg gab. Moskau hat jahrelang Gespräche mit den Garantiemächten Deutschland und Frankreich geführt, damit diese Kiew zur Einhaltung von Mink-2 bewegen aber daran gab es kein Interesse. Dabei wäre es für Deutschland und Frankreich ein leichtes, die ukrainische Regierung zu überzeugen. Z.B. in dem man die Finanzierung dieses Regimes und seiner bewaffneten Einheiten daran bindet. Dadurch entsteht der Eindruck, dass die Ukraine, geduldet oder unterstützt vom Westen, das Minsker Abkommen missbrauchte, um Zeit für die Aufrüstung der Armee zu gewinnen und kein Interesse an einer friedlichen Konfliktlösung hatte. Quelle: statista.com / Lizenz: CC BY-ND 4.0 3) NATO-Osterweiterung und militärische Bedrohung Russlands: Der Kern des Problems ist die NATO-Osterweiterung, welche die Sicherheitsinteressen Russlands ignoriert und das Land zunehmend umkreist. Dies war die entscheidende Aussage in der Rede des russischen Präsidenten. Er hat in aller Deutlichkeit klargemacht, dass die rote Linie überschritten ist und Russland mit dem Rücken zur Wand steht. Dafür nannte er auch anschauliche Beispiele: Er sprach von NATO-Raketen, die schon jetzt in unter 30 Minuten in Moskau sein können. Dies würde sich mit Hyperschallraketen und dem NATO-Beitritt der Ukraine auf 5 Minuten verringern. Manche tun dies als irrelevanten Punkt ab, da die NATO ja nie auf die Idee kommen würde. Falsch. Gerade die Amerikaner haben gezeigt, dass sie bereit sind, selbst zum Zwecke der Machtdemonstration, ohne militärischen Nutzen, Atombomben auf ihren Gegner abzuwerfen. Und jeder kann sich vorstellen, wie die USA reagieren würden, wenn russische Einheiten, Trägerraketen oder Raketenabwehrschirme in der Nähe ihres Territoriums stationiert werden würden – z.B. auf Kuba oder in Venezuela. Viel Vorstellungskraft braucht man dafür nicht, weil genau das 1962 in der Kubakrise geschah und die USA sofort mit einem Atomkrieg drohten. Weshalb wird dieser Sicherheitsabstand Russland nicht zugestanden? Wieso wurden alle Versprechen gegenüber Russland gebrochen und die NATO immer weiter nach Osten ausgedehnt? Warum musste man das mit dem NATO-Beitrittskandidaten Ukraine noch weiter eskalieren? In den letzten Wochen gab es immer wieder Vorschläge Russlands, vertraglich zu garantieren, dass es keinen NATO-Beitritt der Ukraine geben wird. Die Reaktion des Westens war: Das geht euch nichts an. Jedes Land entscheidet selbst. Selbst wer sich nicht mit Sicherheitspolitik auskennt, kann nachschauen wie viele russische Militärbasen und Soldaten es um Amerika (nämlich keine) und die EU gibt und wie viele US- und NATO-Basen Russland umkreisen. Offensichtlich wird Russland als Feind betrachtet und man will damit das strategische Gleichgewicht verschieben. Diese aggressive Politik des Westens, allen voran der USA, hat aber das Potenzial zum Weltkrieg. Wir brauchen deshalb kurzfristig eine Deeskalation, indem der Westen die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands akzeptiert."
RP-Online meldet: Große Aufregung im Saarland. Unternehmen entlässt Familienvater wegen seiner russischen Herkunft.
unfassbar In einem Facebook-Beitrag von Limbacher heißt es hierzu: „Ich hatte heute eine Begegnung, die mich sehr umtreibt. Mich hat ein russischstämmiger Familienvater in meiner Sprechstunde kontaktiert, der schon seit einiger Zeit mit seiner Familie hier im Saarland lebt und arbeitet. Diesem Mann wurde heute mit Verweis auf seine Herkunft gekündigt. Man wolle in der jetzigen Situation keine Russen beschäftigen und deswegen müsse er gehen“.
Hier sehen wir ein Ergebnis der täglichen Hetze von Politik und ihrer Medien gegen Russland.
FP erlaubt in Änderung seiner Regeln Gewaltaufrufe gegen die russische Armee.
Daraufhin hat der Generalstaatsanwalt der Russischen Förderation ein Strafverfahren gegen Mitarbeiter von Meta eingeleitet und bei Gericht beantragt, Meta als extremistische Organisation anzuerkennen sowie Zugangsbeschränkungen für FB und Instagram vorzunehmen.
Netzfund EULE O' ALF IN BEDRÄNGNIS "Bundeskanzler Olaf Scholz (63, SPD) lehnt ein Gas-Embargo bislang strikt ab, obwohl viele europäischen Nachbarstaaten genau DAS seit Wochen fordern. Das Ausland verliert deshalb jetzt die Geduld mit Scholz. In einem Artikel der britischen Zeitung „The Telegraph“ werden nun sogar Sanktionen gegen Deutschland eingefordert, sollte Berlin nicht endlich Schluss machen mit dem blutigen Putin-Geld!"
Jetzt wird’s ernst. Die britische Zeitung “The Telegraph“ warnt deutsche Putinversteher in der Bundesregierung. Immerhin schön, wenn sich die westlichen Kriegshetzer in ihrem hysterischen russophoben Wahn jetzt schon gegenseitig an die ökonomische Gurgel gehen: ++++++++++++++++++++++++++ „"Wenn Deutschland nicht aufhört, russisches Gas zu kaufen, sollte es auch mit Sanktionen rechnen. Wer jetzt deutsche Waren kauft, finanziert eigentlich Putins Krieg": The Telegraph. Irgendwo hier muss es einen NATO-Vorschlag geben, das sture Berlin zu bombardieren.“
Der Westen überlegt ernsthaft doch einen Angriff auf Russland zu planen! Drei Länder kommen als erstes, die den Anfang machen in Frage : USA-GB-DEUTSCHLAND.. schreibt der "Daily Express".
+++ EILMELDUNG +++ Ukraine stoppt Gastransit von Russland in die EU. Der ukrainische Gasnetzbetreiber GTSOU erklärte am Dienstag, er werde den Transport von russischem Gas über den Einspeisepunkt "Sokhranivka" auf Grund höhere Gewalt einstellen und die Lieferung am 11. Mai stoppen. Die GTSOU teilte mit, sie könne die Novopskov-Gasverdichterstation am Standort aufgrund der "Einmischung der Besatzungstruppen in technische Prozesse" nicht betreiben. Es handelt sich um den ersten Verdichter im ukrainischen Gastransitsystem in der Region Luhansk, der Transitroute für rund 32,6 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag, d.h. ein Drittel des russischen Gases, das durch die Ukraine nach Europa fließt, so GTSOU. (Interfax Ukraine Press)