Verschwörungstheoretiker haben eine Möglichkeit bekommen, die erste bemannte Mondlandung von 1969 erneut zu bestreiten. Ein YouTube-Kanal hat ein quasi aus Archivfotos zusammengesetztes Video der damaligen „Apollo 17“-Mission veröffentlicht, das ein Beweis dafür sein soll, dass das ganze US-Mondprogramm eine Fälschung war. Auf dem Video ist zu sehen, wie ein Astronaut auf der Mondoberfläche arbeitet. Plötzlich erscheint aber auf seinem Helm das Spiegelbild eines anderen Menschen, der keinen Raumanzug trägt. https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=771BCym46JE
Das Bild sowie das Spiegelbild sind unscharf, doch in den sozialen Netzwerken hat das große Rätselraten schon begonnen – zahlreiche Nutzer sind überzeugt, dass die Mondlandung ein Fake war: „Ich habe die Verschwörungsepisode über die Mondlandung gesehen und gedacht, ja, die Mondlandung war komplett gefälscht“, schreibt ein Twitter-Nutzer.
„Die erste Mondlandung war ein Fake. Die ganze Welt glaubt daran, außer Amerika. Trump glaubt auch daran. Wir alle haben die im Wind flatternde US-Flagge gesehen, obwohl es keinen Wind auf dem Mond gibt“, behauptet ein anderer auf seiner Twitter-Seite.
„Die erste Mondlandung war ein Fake. Die ganze Welt glaubt daran, außer Amerika. Trump glaubt auch daran. Wir alle haben die im Wind flatternde US-Flagge gesehen, obwohl es keinen Wind auf dem Mond gibt“, behauptet ein anderer auf seiner Twitter-Seite.
Die erste erfolgreiche Mondlandung der US-Astronauten im Jahre 1969 war eine der größten technischen sowie wissenschaftlichen Leistungen in der Menschheitsgeschichte. Es wäre hochkomplex, dies nachzustellen und die Fälschung geheim zu halten, weil Tausende Nasa-Mitarbeiter daran beteiligt waren.
Sechs Jahre lang hielt es die Nasa für bewiesen, dass es Wasser auf dem Mars gibt. Nun müssen sie ihre Aussage jedoch berichtigen. Denn auf dem Planeten fließt Sand, statt Wasser.
Tja, soviel zu unwiderlegbaren Beweisen. Auch die Amis kochen nur mit Wasser--- ähmmm Sand.
Trump träumt von führender Raumfahrtnation und hat mittels Direktive Raumflüge zum Mond und zum Mars in Auftrag gegeben. Woher das Geld kommen soll hat er nicht verlauten lassen.
SpaceX-Rakete bricht Riesen-Loch in Ionosphäre der Erde Die Rakete Falcon 9 mit dem Satelliten Formosat-5 an Bord hat ein Loch von 900 Kilometern in die Ionosphäre der Erde gerissen. Eine Studie taiwanischer und US-amerikanischer Forscher dazu ist auf der Webseite des Weltraumprognosezentrums (Space Weather Prediction Center) veröffentlicht worden. Dies meldet das Fachportal „Ars Technica“ am Montag.
Die Rakete erreichte innerhalb von 5 Minuten eine Höhe von 300 Kilometern, indem sie sich den überwiegenden Teil der Strecke fast vertikal bewegte. Dies führte zur Entstehung von gigantischen kreisförmigen Knallwellen. Die Forscher erklärten, dass sie dadurch die größten, durch den Raketenstart hervorgerufenen, kreisförmigen Knallwellen beobachtet hätten.
Dreizehn Minuten nach dem Start entstand in der Ionosphäre eine Durchbruchstelle, die zu Störungen im Navigationssystem über den Westterritorien der USA und den anliegenden Pazifikregionen mit der Gesamtfläche von 1,8 Millionen Quadratmetern geführt hatte. Die Abweichung der GPS-Geber betrug dabei einen Meter. Dieser Effekt dauerte zwei bis drei Stunden an und war nach seiner Auswirkung auf die Navigationsgeräte mit lokalen magnetischen Störungen vergleichbar. In der Regel bewegt sich die Weltraumrakete auf der Höhe von 80-100 Kilometern fast parallel zur Oberfläche des Planeten, wobei sie V-förmige Knallwellen in der Ionosphäre des Planeten herstellt. „ArsTechnica“ zufolge ist es der Rakete Falcon 9 gelungen, die Höhe von 300 Kilometern dank eines verhältnismäßig geringen Gewichts des Satelliten Formosat-5 von nur 475 Kilogramm zu erreichen. Die Ionosphäre-Schicht der Atmosphäre liegt in der Höhe von 60 bis 1000 Kilometern über der Erdoberfläche. Der taiwanische Satellit zur Fernerkundung der Erde „Formosat-5“ wurde am 24. August 2017 von der Rakete Falcon 9 des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX gestartet.
NASA-Comeback Die NASA hat verkündet, ab 2019 wieder eigene bemannte Flüge vorzunehmen und somit die US-Astronauten wieder mit amerikanischen Raumschiffen ins All zu befördern. NASA kooperiert dazu mit StaceX und Boing. Ein großer Tag für die US-Raumfahrt.
Nach meiner Meinung ist das alles unter dem Auftrag des Aufbau von US-Weltraumtruppen und der damit einhergehenden US-Vorherrschaft im All zu sehen. Wer will schon die Russen dabei haben wenn auf ISS neue Technologien und Waffen erprobt werden.
Die US-Raumfahrt hat diverse Entwicklungen wegweisend auf den Weg gebracht. Wie eben mit Boing die wiederverwendbaren Raumfähren. Darum war die Entscheidung zur Erdung der eigenen Raumfahrtaktivitäten von Anbeginn fragwürdig.
Russland transportiert bald keine US-Astronauten mehr zur ISS Die vertraglichen Verpflichtungen Russlands gegenüber den USA für den Transport amerikanischer Astronauten zur Internationalen Raumstation (ISS) laufen laut dem russischen Vizepremier Juri Borissow im April 2019 aus. „Mit der Landung des Raumschiffs Sojus MS im April endet die Erfüllung unserer Verpflichtungen laut dem Vertrag mit der Nasa, die mit dem Transport amerikanischer Astronauten zur ISS und ihrem Rücktransport von der Station verbunden sind“, ließ Borissow bei der Eröffnung einer Sitzung im russischen Raumfahrtkonzern RKK Energija am Freitag wissen.
Militärische US-Spionage-Satelliten GSSAP haben sich laut dem Bericht der Secure World Foundation (SWF) mehrmals russischen und chinesischen Flugkörpern angenähert und diese geheim beobachtet.
In dem Dokument wird betont, dass in den Jahren 2014-2016 vier GSSAP-Satelliten in eine Erdumlaufbahn gebracht worden seien. Offiziell fliegen sie niedriger und höher als die geostationäre Flugbahn und fotografieren dabei Weltraumapparate.
Die Autoren des Berichts erläutern, dass die US-Militärs die Angaben über die Manöver von GSSAP nicht preisgeben würden. Andere Quellen der Satellitenortung zeigen, dass sie auf der geostationären Flugbahn aktiv seien und sich mehr als 10 Satelliten – darunter Russlands und Chinas – angenähert hätten. Die Zeit hierfür sei so gewählt worden, dass sich die beiden Flugkörper zum betreffenden Zeitpunkt gerade im Schatten der Erde befanden, daher sei es schwierig gewesen, die GSSAP-Operationen mit Hilfe von Teleskopen zu verfolgen. „Obwohl US-Militärs keine öffentlichen Angaben bezüglich der Orte oder der Manöver der GSSAP-Satelliten angegeben haben, zeigen andere Ortungsquellen, dass sie sehr aktiv in der Zone der geostationären Flugbahn sind. Die vom Netzwerk für die Beobachtung des Weltraumes ISON akkumulierten Daten zeigen, dass die GSSAP-Satelliten hunderte Manöver seit 2014 ausgeführt und dabei Operationen zur Annäherung unternommen bzw. eine direkte Annäherung an mehr als ein Dutzend Arbeitssatelliten auf der geostationären Flugbahn durchgeführt hatten“, heißt es in dem Bericht. Die Satelliten hatten sich beispielsweise auf 10-15 Kilometer den russischen Flugapparate „Express-AM8“, „Lutsch“, „Blagowest“ und „Raduga-1M“ genähert.
Die russische Staatskorporation Roskosmos und die US-Weltraumbehörde Nasa haben sich auf den Kauf von zwei zusätzlichen Plätzen in der Sojus-Trägerrakete für US-amerikanische Astronauten geeinigt, damit diese in den Jahren 2019 und 2020 zur ISS fliegen können. Dies übermittelte eine Nachrichtensendung von Roskosmos.
Das US-Verteidigungsministerium hat Russland in die Liste der Länder aufgenommen, mit denen eine Zusammenarbeit bei Weltraumstarts verboten ist.
Das geht aus einem Dokument über die Ankäufe im Verteidigungsbereich hervor, das auf der offiziellen Seite des US-Bundesregisters (Federal Register) vorliegt. Russland wird demzufolge neben China, Nordkorea, dem Iran, dem Sudan und Syrien zu den Staaten gehören, deren Dienstleistungen bei Satellitenstarts nicht genutzt werden dürfen. Die Maßnahme tritt am 31. Dezember 2022 in Kraft. Früher hatte der stellvertretende US-Verteidigungsminister, Patrick Shanahan, erläutert, dass es vor dem Hintergrund der Erfolge Russlands und Chinas im Weltall nötig sei, die amerikanische Weltraumstrategie zu ändern.
Da bis dahin noch Zeit ist bettelt die Nasa um Plätze im Sojus für Flüge zu ISS.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat zusätzliche Plätze in Sojus-Raumschiffen beantragt, um ihre Astronauten zur Internationalen Weltraumstation in den Jahren 2020 und 2021 zu bringen. Das gab der Chef der Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, am Donnerstag bekannt. Der Konzern will nun an zwei zusätzlichen Raumschiffen arbeiten.
„Ich habe ein warmherziges und inhaltsreiches Schreiben von Bridenstine (Nasa-Chef) erhalten, in dem er auf Verspätungen bei der Bereitstellung von Raumschiffen zur kommerziellen Beförderung der US-Crews hinweist“, sagte Rogosin. Laut Roskosmos-Chef werden die Testflüge von US-Raumschiffen nicht früher als 2021 abgeschlossen. Russland sei seinen US-Kollegen entgegengekommen und nun gezwungen, eigene Besatzungen zu kürzen.
„Das stört leider unsere Pläne für Proben und Experimente am Bord des russischen ISS-Segments“, so Rogosin. „Wir werden dadurch etwas einbüßen müssen, um unseren US-Kollegen Plätze zur Verfügung zu stellen.“ Nach diesem Antrag von Nasa beschloss Roskosmos nun Gelder für den Bau von zwei weiteren Sojus-Raumschiffen bereitzustellen. Das eine soll Touristen ins All bringen, das andere sei für US-Astronauten gedacht.
Trägerrakete bringt geheimen US-Militärapparat ins All
Am Sonntag ist eine Trägerrakete Atlas V mit dem geheimnisvollen Shuttle X-37B erfolgreich von Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida gestartet. Das US-Raumfahrtunternehmen United Launch Alliance hat den Start live übertragen.
Die Trägerrakete Atlas V hob um 09.14 Ortszeit vom Startplatz Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab. Es ist bereits die sechste Mission des Raumschiffs X-37B im All. Bei dem aktuellen Einsatz sollen unterschiedliche Experimente durchgeführt werden. Im Auftrag der Nasa sollen die Auswirkungen der Weltraumstrahlung auf Saatgut erforscht werden.
Unter anderem soll der Satellit FalconSat-8 der Air Force Academy ausgesetzt werden. Zudem ist ein Experiment geplant, wobei Sonnenlicht durch einen sogenannten Mikrowellen-Laser in hochfrequente Energie umgewandelt werden soll. Die gewonnene Energie soll anschließend zur Erde übertragen werden.
Erstmals zum Einsatz kam X-37B im Jahr 2010. Mit seiner fünften Mission, die am 7. September 2017 begann, stellte das Shuttle mit 780 Tagen einen Rekord beim Aufenthalt im All auf. Der Gleiter soll damals drei Satelliten ausgesetzt haben. Die Landung am Kennedy Space Center in Florida erfolgte am 27. Oktober 2019.
Zum ersten Mal seit fast zehn Jahren sollen Astronauten heute von US-Boden aus ins All fliegen, mit einer SpaceX-Kapsel. Fast alles daran ist hochpolitisch. Der "Astrovan" hat ausgedient. Als vor rund neun Jahren das letzte Mal US-Raumfahrer vom Operations and Checkout Building des Kennedy Space Center in Florida die 14 Kilometer zu ihrem Startplatz gefahren wurden, waren sie noch in einem Wohnmobil aus poliertem Edelstahl unterwegs. Das Gefährt war damals schon ziemlich oll. Oder sagen wir: retro.
Wenn nun - sofern das Wetter mitspielt - an diesem Mittwoch die Nasa-Astronauten Bob Behnken,49, und Doug Hurley, 53, zu ihrem historischen Flug aufbrechen, werden sie aus ihrem Quarantäne-Quartier in einem brandneuen weißen Tesla zu ihrer SpaceX-Rakete gefahren. Diese kommt wie das Elektroauto aus dem Firmenreich des Elon Musk. Der ist zwar weltbekannt, ein bisschen Extrawerbung hat aber noch nie geschadet. Der, sagen wir, exzentrische Unternehmer hat deswegen sogar bei einem anderen Raketenstart eines seiner Autos mit einer Puppe darin hinaus ins Sonnensystem geschossen.
Die "Falcon 9" mit den beiden Astronauten an Bord soll um 22.33 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit vom selben Startplatz abheben wie einst die "Apollo"-Missionen zum Mond. Doch der Launch Complex 39A musste extra umgebaut und unter anderem mit einer neuen Brücke versehen werden, mit deren Hilfe die Besatzung in ihr Raumschiff kommt. Überhaupt ist vieles neu, wenn die Ex-Kampfpiloten Behnken und Hurley zu ihrer Mission starten. Beide sind erfahrene All-Veteranen mit zusammen 1.400 Stunden Weltraumerfahrung im Space Shuttle.
Sie tragen neu entwickelte Astronautenanzüge. Während die Shuttle-Crews in ihren orangefarbenen Druckanzügen aussahen wie Teletubbies, kommen die beiden in ihren weiß und grau gehaltenen Raumfahrerdressen eher daher wie Biker in schneidigen Motorradkombis.
Die entscheidende Neuerung ist aber das Gefährt, das die Astronauten zur Internationalen Raumstation bringen soll: Der "Crew Dragon" soll das endgültige Ende der amerikanischen Abhängigkeit von russischen "Sojus"-Kapseln besiegeln.
Mit diesen Raumschiffen hatte das Nasa-Personal mangels eigener Technik seit 2001 vom kasachischen Baikonur in den Orbit fliegen müssen. Und mit ihnen auch Astronauten aus anderen Staaten, auch die europäischen.
Die Russen ließen sich ihr Monopol mit vielen, vielen Dollars bezahlen: Zuletzt wurden für einen Sitz immerhin 90 Millionen fällig.
SpaceX hat für die Entwicklung der Kapsel US-Staatshilfe in Milliardenhöhe eingestrichen. Im Vergleich zu den horrenden Kosten bei der neuen Nasa-Schwerlastrakete SLS dürfte die Firma womöglich trotzdem einiges an Steuergeld sparen.
Sie soll laut einem Bericht des Nasa-Generalinspekteurs zunächst 55 Millionen Dollar pro Startplatz im "Crew Dragon" erhalten. Fun Fact: Boeing, wo gerade mit dem "Starliner" ein weiterer Transporter für Raumfahrer entwickelt wird, bekommt demnach 90 Millionen Dollar für die gleiche Leistung. Wobei nicht klar ist, wann das Raumschiff nach einem komplett verpatzten Probeflug überhaupt wieder abheben darf. Die "Demo-2"-Mission von SpaceX - sie heißt so, weil die Kapsel bereits einmal ohne Menschen an Bord zur ISS geflogen ist - soll ein großer Triumph für die gesamte Nation werden: Amerika kann's wieder selbst, the sky is the limit.
Die großen Stars-and-Stripes-Festspiele. All das hätte auch ohne die Corona-Pandemie stattgefunden. Doch jetzt, wo die Seuche das Land in seinen Grundfesten erschüttert hat, wo es mehr als 1,7 Millionen bekannte Infizierte und rund 100.000 Todesopfer gibt, sind gute Nachrichten umso willkommener.
Doch die Menschen sollen zumindest nicht in Massen an die Space Coast fahren, wie sie es früher getan haben, um die startende Rakete zu bestaunen. "Wir bitten die Menschen, mit uns bei diesem Start dabei zu sein. Aber tun Sie dies von zu Hause aus", hat Nasa-Chef Jim Bridenstine erklärt. "Wir bitten die Menschen, nicht zum Kennedy Space Center zu reisen."
Es wird das erste Mal seit 1981 sein, dass Amerikaner wieder in einem neuen Raumfahrzeug sitzen, das erste Mal auch, dass SpaceX überhaupt Menschen transportiert und nicht nur Fracht.
Und das erste Mal, dass eine Rakete, die Astronauten befördert hat, danach wieder sanft zur Erde zurückkommt und auf einem ferngesteuerten Schiff im Atlantik landet. Das jedenfalls ist der Plan. Die Mission sollte bereits deutlich früher stattfinden, verzögerte sich wegen technischer Probleme aber immer wieder. Wenn Behnken und Hurley abgehoben haben, wird es 19 Stunden dauern, bis sie die Raumstation in 400 Kilometer Höhe erreichen und dort andocken können. Der "Crew Dragon" kann das Manöver automatisch durchführen. Selbstverständlich haben die Raumfahrer die entsprechenden Handgriffe aber auch geübt. Für den Fall, dass die Automatik nicht mitmacht. Im aufgeräumten Cockpit der Kapsel würden sie das Docking dann an Touchscreens durchführen.
Wie lange die beiden Neuankömmlinge bleiben werden, ist noch nicht klar. Als entscheidend gilt die technische Leistungsfähigkeit der Solarzellen am "Crew Dragon". Die werden nicht wie sonst als Paneele ausgeklappt, sondern sind in der Oberfläche der Kapsel integriert.
Solange die Zellen genug Strom liefern, dürfen Behnken und Hurley bleiben. Denkbar ist eine Missionsdauer zwischen 30 und 119 Tagen. Auf jeden Fall haben die Astronauten auch geübt, im offenen Weltraum zu arbeiten, wenn das während ihres Aufenthaltes auf der Station nötig werden sollte.