Luftverteidigung der DDR: Fla-Ra-Komplex S-200 »Wega« Mit der Einführung des weitreichenden Fla-Raketensystems S-200 »Wega« begann Anfang der 1980er Jahre eine neue Etappe der Entwicklung der Fla-Raketentruppen der DDR-Luftverteidigung. Eingebettet in eine neue taktische Einheit, die Fla-Raketenabteilungsgruppe, erhöhten sich die Gefechtsmöglichkeiten der Fla-Raketentruppen der NVA mit diesem Waffensystem um ein Vielfaches. Peter Kraus hat als Offizier die Entwicklung und Aufstellung des Fla-Ra-Komplexes S 200 »Wega« von Anfang an erlebt. In seinem Buch gibt er ein profundes und detailliertes Portrait dieser Waffe mit all ihren Besonderheiten wieder.
Unser Kollege "Flieger-Horst" schrieb uns als Tipp:
Im Verlag Edition Pommern ist der Interviewband "Mukran - Honeckers Superhafen. Gespräche über einen Seeweg im Kalten Krieg" erschienen. Gemeinsam mit meinen Kollegen Daniel und Jürgen Ast habe ich 2017 viele Gespräche mit Zeitzeugen und Wissenschaftlern für den gleichnamigen TV-Film geführt, der in der Reihe "Geheimnisvolle Orte" der ARD gezeigt wurde. Die ungekürzten Gespräche sind in dem neuen Buch nachzulesen. Hier der Link zum Buch und zur Leseprobe: https://edition-pommern.com/mukran-honeckers-superhafen/
Es kommt ein in Arbeit befindliches Buch über die 6. Flottille der Volksmarine mit dem Titel
Die 6. Flottille Schnellboote der Volksmarine
Das Buch wird wahrscheinlich im 4. Quartal 2021 fertiggestellt. Sollte Interesse zum Erwerb des Buches bestehen, dann bitte nachfragen unter w.murzynowski@kabelmail.de
Heft 5A „Die ersten Raketen gegen Raketen in Ost und West Teil A : W-1000 / System A“ Wenige Wochen vor dem ersten bemannten Flug eines Menschen in den Weltraum durch Juri Gagarin fand in der Sowjetunion ein anderes denkwürdiges Ereignis statt, das allerdings praktisch keine öffentliche Beachtung fand, da es zunächst streng geheim gehalten wurde. Am 04. März 1961 gelang es erstmals über dem in Kasachstan liegendem Polygon Sary Schagan eine diesen anfliegende ballistische Rakete R-12 mit einer Antirakete W-1000 unter Einsatz einer speziellen herkömmlichen Gefechtsladung im Flug zu vernichten. 64 Seiten mit zahlreichen Fotos und Zeichnungen, ISBN 978-3-9813795-5-6, Ladenpreis: 12,00 €
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JBG-37 – Chronik eines Jagdbombenfliegergeschwaders Herausgeber: Joachim Hoffmann Autoren: Joachim Hoffmann, Henrik Nolte Gesamtherstellung: Verlag Reinhard Semmler GmbH Format: 23 × 31 × 2,2 cm (B×H×T) Auflage: 1. 2019 Seiten: 288 ISBN 978-3-935826-01-3
Die Chronik des JBG-37 mit FTB und NFB ist ein kurzer militärhistorischer Abriss der 20-jährigen Geschichte des ersten Jagdbombenfliegergeschwaders der NVA. Den Rahmen bilden die komprimierten Auszüge aus den Geschwaderchroniken. In den einzelnen Jahren sind Episoden von Kameraden eingefügt, die den Arbeitsalltag schildern, viele Fotos lockern das Buch auf. Für die Unterstützung möchten wir uns an dieser Stelle bei allen Mitwirkenden bedanken. Das Buch soll aber auch ein Dankeschön und eine Erinnerung für viele sein, die als junge Menschen in dem Geschwader gedient haben, oft unter nicht einfachen Bedingungen, fern von der Familie.
Von Matthias Heigl: Morgen ist Tag der LSK/LV. Morgen kommt mein Roman in den Buchmarkt: 500 Seiten Spannung in den FuTT und FRT 1986 - 89. Die ersten druckfrischen Exemplare des Romans „Die Augen des Habichts“ sind gerade eingetroffen. Sicher werden Sie bei der Lektüre den Lebensweg des jungen Arndt Tanner während der letzten drei Jahren der DDR mit Spannung verfolgen. Sie werden wissen wollen, ob es ihm gelingt, die merkwürdigen Erwartungen an seine Erfindungen zu erfüllen und ob er sich dem Spinnennetz der interessierten Geheimdienste entziehen kann. Dabei werden Sie ganz nebenbei erfahren, wie die Provokationen im deutschen Luftraum zur alltäglichen Realität wurden und weshalb das extrem hochfliegende Spionageflugzeug SR-71 aus einem tiefen Bunker heraus verfolgt wurde. Sie erfahren, ob die Tarnkappenbomber der NATO und Spionagejets der CIA wirklich unsichtbar waren. Sie erleben die Systemwidersprüche in der Endphase des Kalten Luftkriegs und das Leben einer jungen Familie im Spannungsfeld zwischen Erwartung und Realität. Die Romanhandlung ist in einem Umfeld angesiedelt, zu dem es kaum Aufzeichnungen und nur (noch) sehr wenige Augenzeugen gibt. Die Orte der Handlung sind Bernau, Ladeburg und Wusterwitz, die meisten Episoden sind im Eindruck realer Ereignisse erzählt. Sicher ist der Roman sowohl für Insider (ehemalige Angehörige der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung und deren Kinder u. Enkel) als auch für Interessierte an jüngerer Geschichte sowie Freunde spannender Tatsachenromane eine Empfehlung. Der Verkaufsstart im Buchhandel ist am Montag, dem 31. Mai 2021
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Die ISBN, die ich herausgefunden habe, ist eine andere: 978-3347235083. Ob die nun die richtige ist, weiß ich so genau nicht.
Aber man kann es sich auch dahingehend einfach machen, indem man den Titel bei Amazon suchen lässt. Ich hab das Buch auch gleich dort bestellt, kommt allerdings erst am 19. Juni (zugegeben, meine Bestellform ist die für "Faule". Schäm. Wer seinem Buchhändler vor Ort helfen will, geht lieber dorthin.
"Habicht"-Buch heute erhalten, Verpackung entfernt, erst bei Seite 52 das erste Mal wieder aufgeblickt.
Es liest sich sehr flüssig und ich möchte gern auch den Layoutern im Verlag "tredition" ein Kompliment machen: Der Text des Buches unterscheidet sich durch seine aufgelockerte Seitengestaltung wohltuend von manch anderen Büchern im Outfit von "Bleiwüsten".
So, erst mal bis hierher - will heute noch weitere 50 Seiten "schaffen" (besser wäre: "genießen")
Das kannst Du gern tun, @Habicht; von mir aus auch - ausgewählt - Zeilen aus meiner persönlichen eMail an Dich vom 29.6.2021 (ohne die personenbezogenen Angaben selbstverständlich, wegen dem Datenschutz).