Der Sender RBB berichtete heute vom bevorstehenden Verkauf des Flugplatz Drewitz in der nächsten Woche an eine Investorengruppe. Wieder einmal muss man sagen. Gemäß Landkreis soll dann aber der Flugbetrieb eingestellt und die Zulassung als Verkehrslandeplatz gelöscht werden. Die Investoren wollen dort ein Industriegebiet aufbauen zur Umrüstung von Busse auf Batteriebetrieb.
Boeing legt die 737 Max auf Eis Nach den Sicherheitsproblemen und der Startverbote für die 737Max setzt der US-Konzern die Produktion des Jets aus. Im TV gezeigt, riesige Flächen die mit produzierten 737Max vollgestellt sind. Da die ursprünglichen Auftraggeber die Maschinen nicht mehr abnehmen bzw. Verträge stornieren.
Ryanair-Landung in Minsk Kompletter Funkverkehr veröffentlicht: Ryanair-Piloten haben selbst entschieden, in Minsk zu landen Das weißrussische Verkehrsministerium hat den gesamten Funkverkehr zwischen Fluglotsen und den Ryanair-Piloten veröffentlicht. Das Transkript zeigt eindeutig, dass es keinen Druck oder Zwang für die Umkehr nach Minsk gegeben hat. Und die MiG-29 wird gar nicht erwähnt.
Ob die deutschen Qualitätsmedien dies veröffentlichen werden ?
Dann sollte der Westen den Fall Präsident Morales mal wieder in Erinnerung rufen.
2013 wurde die Sondermaschine von Präsident Morales in Wien zur Landung gezwungen, weil die USA angeblich in dem Flugzeug den Snowden vermutete. Keine Linienmaschine sondern die Sondermaschine eines Präsidenten eines in der UNO vertretenen anerkannten Staates. Solche Reisen genießen Sonderrechte und besonderen Schutz der Exterritorialität.
Da gab es keine Sanktionen gegen Portugal und Frankreich wegen regelwidriger Sperrung der Überfluges.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Aus Solidarität mit Belarus Russland verweigert Airlines Überflüge
Seitdem der Luftraum über Belarus für Überflüge tabu ist, müssen europäische Airlines auf dem Weg nach Moskau alternative Routen fliegen. In mehreren Fällen wird ihnen das von russischer Seite untersagt. Direktflüge in die russische Hauptstadt fallen deshalb aus.
Fluggesellschaften mit Sitz in der EU sollen den Luftraum über Belarus meiden - Russland scheint allerdings einigen Airlines alternative Routen nach Moskau nicht zu genehmigen. Sowohl die österreichische Gesellschaft Austrian Airlines als auch die französische Air France mussten Medienberichten zufolge deswegen Flüge in die russische Hauptstadt absagen.
Die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete, ein für Donnerstag geplanter Linienflug von Wien nach Moskau habe abgesagt werden müssen, weil die russischen Behörden keine Genehmigung erteilt hätten, Belarus zu umfliegen. Zuvor seien aus diesem Grund auch Air-France-Flüge von Paris nach Moskau gecancelt worden.
Als Antwort auf die angeblich erzwungene Landung einer Passagiermaschine und die Festnahme des Regierungskritikers Roman Protassewitsch am Sonntag in Minsk hatte die Europäische Union am Dienstag ein neues Sanktionspaket gegen Belarus verhängt. Darüber hinaus wurden Fluggesellschaften mit Sitz in der EU aufgefordert, den Luftraum über Belarus zu meiden.
Laut AFP bestätigte die französische Pilotengewerkschaft SNPL, dass Änderungen der Flugpläne für Flüge zwischen Frankreich und Russland bei den russischen Behörden beantragt werden müssten. Während normalerweise die Antworten auf diese Art von Anfragen sofort akzeptiert würden, habe in den letzten zwei Tagen Funkstille geherrscht. Wegen der fehlenden Erlaubnis, den russischen Luftraum zu überfliegen, hätten Flüge abgesagt werden müssen.
Das österreichische Außenministerium teilte der APA mit: "Die russische Reaktion ist für uns absolut nicht nachvollziehbar." In einer Stellungnahme hieß es, Russland werde dringend aufgefordert, "den freien Luftverkehr zwischen Russland und Europa nicht künstlich zu behindern".
Zitat von OMSK im Beitrag #20Aus Solidarität mit Belarus Russland verweigert Airlines Überflüge
Seitdem der Luftraum über Belarus für Überflüge tabu ist, müssen europäische Airlines auf dem Weg nach Moskau alternative Routen fliegen. In mehreren Fällen wird ihnen das von russischer Seite untersagt. Direktflüge in die russische Hauptstadt fallen deshalb aus.
Fluggesellschaften mit Sitz in der EU sollen den Luftraum über Belarus meiden - Russland scheint allerdings einigen Airlines alternative Routen nach Moskau nicht zu genehmigen. Sowohl die österreichische Gesellschaft Austrian Airlines als auch die französische Air France mussten Medienberichten zufolge deswegen Flüge in die russische Hauptstadt absagen.
Wenn man schon über eine Kiste drüberspringen will, sollte man sich vorher überlegen, ob sie nicht an einer Wand steht.