Baustart für Parkhotel erst nächstes Jahr Bad Saarow (MOZ) Der ursprünglich bereits für diesen Sommer 2014 angekündigte Baustart für das neue Parkhotel im Zentrum von Bad Saarow verschiebt sich offenbar deutlich nach hinten. Nachdem sich Bauherr Ingo Klettke von der Parkhotel Bad Saarow GmbH Mitte August noch optimistisch zu einem baldigen Start geäußert hatte, ist davon nun keine Rede mehr. Vielmehr werden vermutlich erst im neuen Jahr die ersten Bagger anrücken. "Ich gehe von einem Baubeginn 2015 aus", sagte Axel Walter, der Geschäftsführer der Bad Saarower Kur GmbH, am Montagabend auf die Frage eines Bürgers in der Gemeindevertretung. Er vermute, dass in diesem Jahr angesichts des nahenden Winters keine Tiefbauarbeiten mehr beginnen. Seiner Auskunft nach liegt die Verzögerung an einer noch fehlenden Baugenehmigung für den Wandelgang zur Saarow-Therme. "So lange diese Genehmigung nicht da ist, wird auch das Hotel nicht gebaut", sagte Walter. Er gehe jedoch davon aus, dass das entsprechende Papier spätestens im November eintreffe. Walter verwies darauf, dass die Kur GmbH nicht Bauherr des Parkhotels ist. Als Betreiber der Therme hat sie jedoch ein unmittelbares Interesse an dessen möglichst schneller Eröffnung. Das Hotel entsteht ohne eigenen Wellness-Bereich, Gäste können aber über den Gang die Therme nutzen. Und nun 2016 im Visier.
Ich war am vergangenen Samstag mal wieder in Bad Saarow. Eigentlich wegen dem Hafenfest. Bei super Wetter. Vom "Hotel" ist eigentlich sooo viel noch nicht zu sehen. Außer der gesperrten Promenade. Ich denke hier sind wieder nur private Beziehungen am Spiel. Ein echt Externer hätte in der Lage mit dem Aufwand kein GO bekommen.
Eigentlich liegt Bad Saarow am "Märkischen Meer". Warum auch nicht.
Derzeit wird auch "nur" am Verbindungsgang zwischen küntigem Hotel und Therme herumgewerkelt. Regionalzeitung wusste zu berichten, dass ein wichtiger Gesellschafter im Streit von Bord gegangen ist. Offenbar steht der Hotelneubau dadurch eh in den Sternen und der unterirdische Verbindungsgang wird Investruine.
[b]Rassismus in der Saarow Therme(?)[/b]
Nach Angaben des Fernsehsenders RBB ereignete sich in der Saarow-Therme ein unglaublicher Vorfall.
Eine Migrantenfamilie aus Berlin kam zum Besuch der Saarow-Therme und der weibliche Part nutzte den öffentlichen Badebereich im Burkini.
Dies wiederum soll enorme Proteste deutscher Gäste hervorgerufen haben-- bis hin zum Verweis aus dem Haus für die Migranten.
Wenn oft und viel über den Flüchtlingszuwachs geschimpft wird, diese Sache in Bad Saarow sehe ich als puren und offenen Rassismus. Sowohl von den deutschen Gästen als auch von Mitarbeitern der Therme.
Das der Geschäftsführer Walter dann im RBB seine Mitarbeiter verteidigte ist einerseits normal- andererseits ist der Verweis auf die Badeordnung Unfug. Dort steht nichts vom Burkiniverbot und so etwas hat im Prinzip auch nichts in der Regelung einer Badeordnung zu suchen. Es sollte Normalität sein, internationale Gäste auch unter Achtung ihrers Glaubens als GAST zu achten.
Oder was meint Ihr ?
Solange die Migranten ihren Ganzkörperkondom tragen ist doch eigentlich nichts passiert. Den Europäern wird doch auch nicht vorgeschrieben ob sie Bikini, Badehose oder Badeanzug tragen müssen.
In Berlin und besonders in westdeutschen Städten funktionierts doch auch. Warum dann nicht im roten Brandenburg.
Interwievpartner äußerten sich am Montag in der Form, dass wir Europäer uns in den Heimatländern der Migranten auch nicht europäisch benehmen dürfen und uns gezwungener Maßen ins Leben dort zu integrieren haben. Einige der Gesprächspartner waren längere Zeit beruflich in anderen Ländern mit anderen Sitten und mussten sich diesen Sitten unterordnen. Im Umkehrschluß und auf gut Deutsch: Wenn sich diese Migranten nicht in das europäische Leben integrieren (wollen), müssen sie halt in ihren Ländern bleiben bzw. in Länder auswandern mit ähnlichen Sitten. Wobei das Handling in der Saarow-Therme katastrophal war. In jedem guten Hotel hätte das Personal dafür eine Abmahnung erhalten. Sicher kommt im Ergebnis einer gästenahen Problemlösung das Gleiche heraus. Jedoch so elegant das die Betroffenen sich gebauchpinselt fühlen und garnicht erst zum Staatsanwalt laufen - wie jetzt geschehen. So gesehen hat der Geschäftsführer dort wirklich wenig Kenntnisse aus dem Beherbergungsgeschäft.