Oft gehts in den Kritikpunkten doch auch um grundlegende Auswüchse. Nämlich der Überheblichkeit des Wessi an sich und der Buwe über NVA Belange und das sie alles besser können und DDR/NVA alles Krempel war..... Wenn wir dann nun bald 25 Jahre Teil dieses Westen sind und fast tagtäglich miterleben wie die Urwessi viele Faktoren sogar ins negative noch toppen können- wer will da die Häme einiger User verurteilen.
Bundesregierung will nun wirklich den Weg der Verteidigungsministerin mitgehen. Eine attraktivere Bundeswehr. Bessere Bezahlung, gesetzlich geregelte Arbeitszeit und mehr Teilzeitarbeit ( da wird sich der Gegner freuen- Kampf einstellen... die Wehr hat für heute Feierabend...) bessere Beförderungschancen ( oh, wer beschwerte sich 1990/91 das NVA zu schnell beförderte...) bessere Renten für Zeitsoldaten -( klar, die Zusatzgehälter für Auslandseinsätze fließen mit ein )
Damit soll der attraktivste Arbeitgeber in Deutschland geschaffen werden. Und das alles per Gesetz. Dessen Entwurf bereits das Kabinett passierte. Ich meine, diese Regierung hörte den Knall der letzten Tage in Sachen Manko bei den Streitkräften immer noch nicht.
Mit Sicherheit wieder zu kurz gesprungen. Bei der Haushaltslage müssten zur Durchsetzung dieses Vorhabens alle geplanten Neuvorhaben bei milit. Beschaffungen und Waffenzukäufe gestrichen oder stark eingekürzt werden. Wie das Hemd dann auch gezogen wird. Es bleibt zu kurz.
Wie sagte die Ministerin heute: Die Marine hat 4 U-Boote. Davon sind nur 2 U-Boote einsetzbar, da nur dafür Personal vorhanden wäre. Darum muß die personelle Attraktivität erhöht werden. Meine Meinung: sie hätten die Wehrpflicht nicht so unüberlegt abschaffen sollen. Alles andere ist jetzt der Katzenjammer.
Diese andere Armee bekommt nun die 400M, die zwar fliegen kann, aber keinen so richtig mitnehmen darf. Denn wo soll sie die Mannen und Waffen absetzen ? In der Luft geht nicht und auf der grünen Wiese auch nicht. Also kriegsuntauglich. Trotzdem schafft die Bw die Transporter an. Damit nicht noch mehr Zeit vergeht. Wenn ich mir überlege was so ein Flieger kostet= Steuerverschwendung ud Veruntreuung.
Das ist eben eine andere Armee wie die gewöhnlichen Streitkräfte. Wollen weltweit in den Krieg ziehen, haben aber nur Schönwettergerät.
Alle 15 Minenjagd und Such- Boote sind wegen technischer Mängel an der Kupplung stillgelegt. Immer weiter in die technischen Mängel in dieser anderen Armee.
Bundeswehrkasernen sollen ab 2015 auf einmal für 700 Mio Euro saniert werden. Ich traue meinen Ohren und Augen nicht. Vorher war keine Sanierung/Unterhaltungskohle im Topf, wo sollen jetzt über 700 Mio herkommen. Die nicht einmal im Haushalt so vorgesehen sind. Vieles ist die Hausgemacht mit den Standortortkonzepten. Beispiel: Im Osten werden frisch sanierte Kasernen dicht gemacht- zu Gunsten dem Erhalt von Garnisonen im Westen. Nur das im Westen eben Schrottimmobilien stehen. Eine Sanierung der Unterkünfte in Fritzlar soll 15 Mio kosten. Hätte sich der Bund sparen können wenn die Herresflieger in die Kaserne Basepohl gekommen wären. Sogar der Flugplatz ist schon vorhanden. Hier ist gut zu sehen welche Auswirkungen politische Entscheidungen ohne Hirn in einem Stationierungskonzept einer Armee haben.
Laut Von der Leyen im Januar 2015 besteht aktuell ein Freiwilligenrekord bei der Bundeswehr. Was heisst Rekord ? Bei sonst 3 Freiwilligen kamen im Januar 5 ? Wäre auch ein neuer Rekord. Bei Filmberichten über Zustand der Kasernen waren mehr eingedeutschte Zuwanderer zu sehen wie rein deutsche Männer. Bei etwa 36 Mio Bürgern im wehrfähigen Alter muß die Buwe aus Personalnot auf Migranten zurück greifen ? Wie so etwas ausgehen kann zeigten Aktionen der Armeen von Afghanistan und Irak. Wo dann Stammesdünkel höher angesiedelt war wie der Soldateneid und schwups waren sie beim "Feind". So wie in Deutschland die Parallgesellschaft der Migranten floriert kann ich mir so ein Endszenario bei hart auf hart gut vorstellen.
Auf alle Fälle war jetzt von einer 41 Stunden Woche für Uniformierte die Rede. Ich weiß nicht was die Soldaten wollen. Denn damit verschlechtern sie sich. Von wegen Freitag Mittag die Kaserne leer geht dann nicht mehr. Oder sie machen Mo-Do täglich 10 Stunden. und Sa/So hat der Krieg Pause
Die Bundesregierung lässt zugleich keinen Zweifel daran, dass im Falle einer Eskalation in der Ukraine das westliche Bündnis für sie Vorrang hat: Nach der Übernahme der Führung bei der neuen NATO-"Speerspitze" kündigt die Bundeswehr für März die Beteiligung an einem NATO-Manöver im Schwarzen Meer an. Explizit ist von einem "politischen Signal" die Rede. Aber sind deutsche Kriegsschiffe im Schwarzen Meer mit Training einer Auseinandersetzung gegen russ. Marine dann ein politisches Signal ?
Was sollte die Regierung sonst auch tun ? So wie Griechenland den Aufstand in der EU proben wollte und nach und nach klein beigeben wird- so kann auch Deutschland nicht aus den Bündnisverpflichtungen aussteigen. Sie kann nur im Detail dann dem Umfang des deutschen Beitrages regeln.
N24 und MOZ berichten in 2015: Gehen der Bundeswehr bald die Uniformen aus? Bei der Bundeswehr drohen ernsthafte Probleme bei der Versorgung mit Uniformen. Der Ausstatter steht vor der Pleite. So sind eben Ergebnisse wenn nur noch der Billiganbieter bei Ausschreibungen genommen wird, statt der leistungsfähige Anbieter. Und vor allem, nicht irgendein Militariahändler (wie jetzt geschehen ) sondern beim Hersteller ordern. Von derart Sachverhalten haben offenbar die Mitarbeiter dieser neuen aus der Bw ausgegliederter Strukturen keine Ahnung.
In Bamberg ist ein Schüler von der Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule verwiesen wurden, weil er bei einer Werbeveranstaltung der Bundeswehr kritische Nachfragen zum Luftangriff im afghanischen Kunduz gestellt hatte. Der Schuldirektor wertete das kritische Nachfragen als ernsthafte Beeinträchtigung des Schulbetriebs und sprach Hausverbot sowie einen verschärften Verweis aus.
die andere Armee hält nichts von Meinungsfreiheit, die dort anngeblich - laut Aussage der Bw Offiziere vom Herbst 1990-- herrschen soll. Im Gegensatz zur NVA.
Das Verteidigungsministerium verlangt nach mehr Panzern. Grund hierfür sei die Ukraine-Krise, die Deutschlands Verteidigungsfähigkeit bedrohlich herausfordert. Bislang ist die Rede von rund 300 schweren Leopard-Kampfpanzern, die die Reihen der Bundeswehr stärken sollen, auch Schützenpanzer sollen ergänzt werden. „Einsatzfähige Bundeswehr nicht zum Nulltarif“ argumentiert diesbezüglich die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Aber hatten nicht der Verteidigungsministerin die Panzertruppe derart dezimiert ? Denn Deutschland wäre nur von Freunden umgeben.
Denn Bundeswehrreform : Diese sieht bislang vor, dass von 3.500 Kampfpanzern aus der Zeit des Kalten Krieges nur noch 225 übrig bleiben sollen.
Die Leos sollen nun nicht verschrottet werden und die Abbestellung des Schützenpanzers „Puma“ wäre komplett zu annullieren.
Mob-Verbände sollen dazu aktiv gesetzt werden. Denn die Panzer brauchen auch Personal.