Im sächsischen Volkersdorf soll ein Flüchtlingsheim direkt neben einem FKK-Club errichtet werden. Was sich zuerst wie ein Scherz anhörte, sorgt nun für Entsetzen und Protest bei den Nudisten: Von nun an sollen sie sich beim Baden anziehen, berichtet Bild.
Schon seit 111 Jahren pflegt der „Familiensport- und FKK-Bund Waldteichfreunde Moritzburg e. V.“ am Oberen Waldteich in Volkersdorf die Nudistentraditionen.
Das passt doch alles gut in das Bild vergangeber Monate: Selbst das Essen von Schweinefleich sollten wir als Deutsche einstellen. Aber dann machte Merkel plötzlich die Rolle rückwärts.
Was folgt nach dem Nackbadeverbot in Sachsen ? Auflösung des größten FKK-Strandes in Prerow ? Oder das Schild an unseren Haustüren, dass sch auch deutsche Frauen bei Verlassen des Hauses in eine Burka zwängen müssen.(?)
In der sächsischen Stadt Bautzen ist es erneut zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Flüchtlingen gekommen. Wie die Polizei mitteilte, standen sich am Mittwochabend auf einem Platz rund 80 gewaltbereite Männer und Frauen - zum Großteil aus dem politisch rechten Spektrum - sowie 20 junge Asylbewerber gegenüber. Zwischen beiden Lagern kam es zu heftigen Wortgefechten und tätlichen Übergriffen, Zeugen zufolge flogen Flaschen. Bereits am Vorabend war ein 32-jähriger Bautzener bei Ausschreitungen auf dem Kornmarkt durch einen Flaschenwurf verletzt worden. Ein Großaufgebot von rund 100 Polizisten trennte am Mittwochabend die Gruppen. Die Sicherheitskräfte forderten sie auf, den Platz zu verlassen. Aus den Reihen der Asylsuchenenden seien die Beamten unter anderem mit Flaschen und Holzlatten beworfen worden, hieß es. Es kam zum Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken. Daraufhin gingen die Asylbewerber über eine Brücke in Richtung ihres Heimes. Die Rechtsextremen teilten sich in Gruppen auf und verfolgten die Flüchtlinge. Nachdem die Asylbewerber ihre Unterkunft erreicht hatten, bewachte die Polizei das Gebäude und forderte die 32 Bewohner auf, es nicht zu verlassen. Auch drei weitere Asylbewerberunterkünfte in Bautzen und dem Ort Niedergurig im Landkreis Bautzen wurden nach Angaben der Polizei bewacht. Ein 18 Jahre alter Bewohner des Heimes erlitt aus noch unbekannter Ursache Schnittverletzungen. Als er ins Krankenhaus gebracht werden sollte, wurde der Rettungswagen behindert und von den Rechtsextremen mit Steinen beworfen. Ein zweiter Rettungswagen brachte den Marokkaner schließlich unter Polizeischutz ins Krankenhaus. Ein weiterer, 20 Jahre alter Bewohner des Heimes soll sich selbst mit einer Flasche am Kopf verletzt haben. Dazu wurde zunächst nichts Näheres bekannt.
Fragen über Fragen kommen dann auf. Warum kommen solche Vorfälle aus Ostdeutschland und nicht aus Mannheim oder Oberhausen wo die Ausländerdichte erheblich höher ist ? Warum attackieren Flüchtlinge die Polizei? Wo sie doch froh sein sollten das die Polizei sie beschützt !
Warum die Fragen ? Die Flüchtlinge hatten begonnen mit dem Akt und waren dann sauer das die Polizei sie davon abhielt von den Bürgern ordentlich einen auf die Schnauze zu bekommen. Nicht zum ersten Mal sind Flüchtlinge der undankbare Part. Wenn es ihnen hier nicht gefällt sollen sie an die syr.-jordan. Grenze gehen... ohne Futter und Wasser. Zur Lage auf dem Kornmarkt, auch "die Platte" genannt, sagte Polizeichef Kilz: Auf dem Platz hätten sich schon den ganzen Sommer über Flüchtlinge aufgehalten. Als Reaktion darauf seien vergangenen Wochen immer mehr Jugendliche dort aufgetaucht, "die das anders sehen". Diese seien auch über Facebook mobilisiert worden. Ich kann mir gut vorstellen das Bürger auch anderswo auf die Barrikaden gehen wenn Flüchtlinge zentrale Plätze für sich beanspruchen und andere ( deutsche) Bürger von dort verjagen. Lässt sich alles auf FB nachvollziehen.
Stimmt, wie schnell Einheimische zu Rechtsextremisten abgestempelt werden. Sicher waren auch Bürger mit rechtem Gedankengut darunter und sicher werden die Rechten die angespannte Situation für ihre Belange ausnutzen. Aber Pauschal in den Medien alle aufmüpfigen Bürger als Rechtsextremisten zu bezeichnen zeigt doch den Niedergang unserer deutschen Medienkultur. Nach Ausschreitungen am Mittwochabend versammelten sich am Donnerstag 350 Personen auf dem Bautzener Kornmarkt. Zunächst blieb es friedlich. Auch für die kommenden Tage sind rechte Demonstrationen angekündigt. Es handelte sich überwiegend um Einheimische, etliche von ihnen waren augenscheinlich der rechten Szene zuzuordnen. Bis in die Nacht blieb es weitgehend friedlich. Zuvor hatte es Gerüchte über eine Demonstration in der Stadt gegeben. Sie sollte sich gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik richten. Die Polizei war nach eigenen Angaben mit 90 Einsatzkräften in der Stadt vor Ort. Im Laufe des Abends trennten die Beamten 25 Menschen aus dem linksalternativen Spektrum, die auf dem Kornmarkt ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen wollten, und rund 300 Einheimische. Ein Mann aus Reihen der Einheimischen schlug einem filmenden Journalisten auf den Arm, wie die Polizei mitteilte. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung gegen einen 30-Jährigen. Darüber hinaus registrierte die Polizei weitere sieben Straftaten etwa wegen des Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole sowie des Rufens einer volksverhetzenden Parole. Aus so einem "Schlag" dann Ermittlung wegen Körperverletzung zu machen ist genau so idiotisch.
klaasen fragt nach den Gründen der Spitzen-Fremdenfeindlichkeit in Sachsen ( Ostdeutschland). Nun kommen ja zig kluge Sprüche schon im Frühstücksfernsehen. Wie: "Sachsen hat ein vergleichsweise großes Rechtsextremismusproblem, ich kenne niemanden, der das bestreitet", sagte Richter. "Das ist langsam angewachsen und es wird folglich auch nicht von heute auf morgen verschwinden."
Bernd Stracke muss es wissen. Er leitet das Institut B3, das Kommunen in Sachsen bei Problemen mit Anti-Asyl-Protesten berät und begleitet. Stracke kennt die sächsischen Verhältnisse gut, lebt selbst in der Oberlausitz. "Der Reflex der Soziologen ist: Es ist kein sächsisches Problem, wir haben das nicht nur dort, nicht nur im Osten, sondern überall"
Der Chef des Operativen Abwehrzentrums, Bernd Merbitz, sagte in der "Leipziger Volkszeitung", der Rechtsextremismus habe sich flächendeckend ausgebreitet. Der Verfassungsschutz konstatierte in seinem jüngsten Bericht, die Neonazi-Szene erlebe einen Zulauf wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Den Anfang nahm dieser Trend mit der Zunahme der Flüchtlingszahlen in Deutschland. Die "Welt" hat auf einer interaktiven Karte die Proteste und Straftaten gegen Asylbewerber seit Januar 2014 gesammelt.
Warum ist Sachsen eine Hochburg der Rechten? Bernd Stracke muss bei dieser Frage seufzen. Die Ursachen sind vielfältig, viele haben historische Wurzeln. "Es hat viel mit dem Erbe der DDR zu tun", sagt Stracke, der schon mehrere Pegida-Demonstrationen beobachtet hat. "Wenn ich da hingehe, sehe ich dieses DDR-Spießertum, dieses Kleinkarierte, mit einer bösartigen Sprache." Die Gegend um Dresden galt zu Ostzeiten als uninformiertes "Tal der Ahnungslosen", weil die Menschen dort kein Westfernsehen sehen konnten. "Klar ist da was dran", sagt Stracke. "Wenn wir früher da hingekommen sind, haben wir gedacht: Mein Gott, die kriegen ja gar nichts mit."
Auch in Dresden gab es Montagsdemonstrationen, allerdings wurden dort laut Frank Richter von der Bundeszentrale für Politische Bildung mehr sächsische Fahnen geschwenkt als schwarz-rot-goldene. Richter machte im Gespräch mit dem Nachrichtenportal "n-tv.de" darauf aufmerksam, dass der sächsische Regionalpatriotismus extrem ausgeprägt sei.
Die neue Regierungsform nach der Wende wurde wie auch im Rest der neuen Bundesländer häufig noch kritisch beäugt. "Hier hinten in Ostsachsen gibt es kaum gute Demokratieerfahrungen", sagt Bernd Stracke. "Die humanistischen Gedanken der friedlichen Revolution von 1989, die sind hier nicht richtig angekommen."
Sorgen machen Stracke genau diese Menschen: "Da laufen viele mit, die sind über 50, kommen aus der bürgerlichen Mitte, die haben Job, Haus und Auto." Warum sie mitlaufen? "Die haben Angst um ihre dörfliche Ruhe." Offenbar spielt die Abgeschiedenheit der sächsischen Dörfer eine Rolle bei den Protesten gegen Asylunterkünfte.
Frank Richter von der Bundeszentrale sagte, in den Dörfern herrsche teilweise eine Stimmung "wie in einer Männer-WG". Rassismus und Vorurteile könnten so gut gedeihen.
Wir sehen gezielte Desinformation, Diffamierung, ja auch Diskriminierung der Sachen/Ostdeutschen. Wo kommen diese schlauen Männer mit ihren Statements her ? Genau- aus dem Westen. Klugscheißer hoch 10.
Vor einiger Zeit, als die Montagsdemos der Pegida-Bewegung aufkam, kam Schelte von angeblich DDR-Bürgerbewegten ( die aber längst in der deutschen Alt-Parteienlandschaft eingegangen sind ) über Missbrauch der "Montagsdemos" der DDR. Auch dort gelingt uns das genaue hinsehen und was können wir feststellen ? Diese Kritiker waren nicht Basis-Teil dieser DDR-Montagsdemos sondern wurden im Zuge der gesellschaftlichen Veränderungen mit hochgespült. Die wahren Basis-Bürgerbewegten der DDR wie B. Bohley u.a. sind auch nicht zu CDU und SPD und FDP gelaufen um um die Mitgliedschaft und Pöstchen zu betteln.
Wir haben über 17 Mio Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. 20% der Bevölkerung. und davon sind 80% nicht in der deutschen Gesellschaft integriert. Schon aus BRD-Zeiten nicht. Lasst Euch das mal auf der Zunge zergehen.
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat die Flüchtlingspolitik der deutschen Bundesregierung scharf kritisiert. Merkels Entschluss, Deutschland werde mehrere Hundert Flüchtlinge pro Monat aus Griechenland und Italien aufnehmen, sei schlicht falsch und locke noch mehr Migranten nach Europa. Dies schreibt die „Welt am Sonntag“. Das Ziel des Beschlusses der Bundesregierung sei die Entlastung der beiden südeuropäischen Länder, was jedoch Konsequenzen mit sich bringe. „Aber eine solche Politik, wie sie von Deutschland jetzt angekündigt wurde, wird leider das Gegenteil erreichen: Es werden dadurch vermutlich noch mehr Flüchtlinge nach Griechenland und Italien kommen, und diese Länder werden noch stärker belastet werden“, sagte Kurz.
Merkel sägt und sägt und sägt am eigenen Ast auf dem sie sitzt. Pegida und AfD werden den Zulauf der Wähler grinsend und schadenfroh in Kauf nehmen.
Berlin hat eine neue Landesbehörde: Berliner Gesellschaft zur Errichtung von Flüchtlingsunterkünften (BEFU) Diese Gesellschaft soll in den nächsten 3 Jahren etwa 8000 zusätzliche Plätze für Flüchtlinge errichten.
Dort kommt nun einiges Personal aus dem Überhang-Stellenpool zum Einsatz.
Conne Island: Das Dilemma der Gutmenschen - Wenn Idealismus auf Realität stößt Der Leipziger Szeneklub Conne Island sorgt gerade für heftige Diskussionen in der linken Szene. Auslöser ist ein Statement, in dem das alternative Kulturzentrum große Probleme mit kriminellen Migranten zugibt. Unüblich in einer Szene, die als besonders migrantenfreundlich gilt. Die Rede ist von Diebstehlen und sexuellen Übergriffen. Das Fazit des Clubs ist ernüchternd: „Gemeinsam zu feiern und im Zuge dessen wie von selbst eine Integration junger Geflüchteter im Conne Island zu erreichen, stellte sich als recht naiver Plan heraus.“ „Die stark autoritär und patriarchal geprägte Sozialisation in einigen Herkunftsländern Geflüchteter und die Freizügigkeit der westlichen (Feier-)Kultur bilden auch bei uns mitunter eine explosive Mischung. Sexistische Anmachen und körperliche Übergriffe sind in diesem Zusammenhang im Conne Island und in anderen Clubs vermehrt aufgetreten – auch mit der Konsequenz, dass weibliche Gäste auf Besuche verzichten, um Übergriffen und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen.“
Polygamie lohnt sich: Mit vier Frauen und gut zwei Dutzend Kindern ist der arbeitslose Syrer Ghazia A., örtlichen Medienberichten zufolge wohnhaft im idyllischen Montabaur im Westerwald, Vater einer der wohl größten Flüchtlingsfamilien Deutschlands. Laut einer Expertenbewertung beziehen alle zusammen bis zu 360.000 Euro Sozialhilfe pro Jahr.
Die für den Islam durchaus üblichen polygamen Ehen können in Deutschland juristisch nicht anerkannt und nach Sozialrecht nicht als eine einheitliche Bedarfsgemeinschaft angesehen werden. Laut „Bild“-Recherchen heißt der Mann Ghazia A. und verdiente einst mit Autowerkstätten und Mietwagen sein Geld. In Deutschland angekommen, habe sich das Familienoberhaupt entscheiden müssen, mit welcher seiner vier Frauen er eine Bedarfsgemeinschaft bilden möchte. Danach sei die Familie auf mehrere nahe liegende Städte verteilt worden. Ghazia A. lebt nun mit einem Teil seiner Familie und der ältesten Frau in der rheinland-pfälzischen Stadt Montabaur. Einen Job habe der 49-Jährige bislang nicht gefunden. Wahrscheinlich hätte der Familienvater auch kaum Zeit für echte Arbeit, da er ja meistens unterwegs sei: „Nach unserer Religion habe ich die Pflicht, jede Familie gleichermaßen zu besuchen und bei ihnen zu sein, keine zu bevorzugen!“, erklärt Gazia, der die ganze Woche lang von einer seiner im Umkreis von 50 Kilometer lebenden Familien zur nächsten pilgert, gegenüber der „Bild“.
Eben ein guter Hahn und das bei der staatlichen Entlohnung.
Die Stadt Monheim in Nordrhein-Westfalen will den Bau von Moscheen und Gemeindezentren islamischer Gemeinden mit 845.000 Euro unterstützen. Das hat der Stadtrat am Mittwochabend beschlossen. Die Pläne hatten über Monheim hinaus für Aufsehen gesorgt. Zu einer Bürgeranhörung kamen rund 900 Menschen.
SPD, CDU, Grüne und FDP stimmten gegen den Antrag. Im Stadtrat hat die kommunale Partei Peto, die bei der letzten Wahl 65 Prozent der Stimmen erhalten hatte, die absolute Mehrheit. Das kommt dann dabei heraus.
Nun heißt es ja immer, die Andersgläubigen sollen in Deutschland integriert werden. Dazu gehört eben auch die Glaubensfreiheit und der Ort für Zusammenkünfte. Ich denke, eine gute Sache die dort angestoßen wird. Unsere Altkirchen hier in Europa verpulvern Millionen an Steuermittel als Zuwendungen. Das Ergebnis sehen wir dann am Protz Bischofssitz in Limburg. Der Eine der Aufflog. Die anderen Bischöfe protzen unauffälliger. Wozu bekommen diese Kirchen Steuermillionen aus dem Staatshaushalt ? Ach eine Sache die man im Sinne der Gleichberechtogung der Glaubensrichtungen abschaffen kann.
Im Münchner Viertel Neuperlach wird demnächst eine Mauer gebaut, die die örtlichen Einwohner vor minderjährigen Flüchtlingen aus einer gegenüberliegenden Asylunterkunft schützen soll, berichtet der „Münchner Merkur“.
Die Errichtung der Mauer sei nicht der Wunsch der Stadt gewesen: Sieben Nachbarn der Unterkunft für 160 jugendliche Flüchtlinge in der Nailastraße hätten dies nach zweieinhalb Jahren Rechtsstreit erzwungen, berichtet das Blatt. Zunächst sollten in dem Asylheim erwachsene Migranten untergebracht werden, doch sei das Gericht auch hier den Klagen gegen eine Baugenehmigung mit einem Kompromiss beigekommen. Der Bau der Mauer werde von den Behörden jedoch mit Lärmschutz begründet.