Im Moment des Absturzes haben sich laut Radaraufzeichnungen Militärflugzeuge in der Nähe von MH17 befunden. Die neuen Radarbilder wurden von einem privaten Unternehmen für Flugsicherheit veröffentlicht. Die Beraterfirma Aviation Safety präsentierte einen Ausschnitt der Ablesung einer russischen Radarstation in der Nähe von Rostov, nahe der ukrainischen Grenze, kurz vor und zirka 20 Minuten nach dem Absturz von MH17. Laut Sergej Melnichenko, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens, befanden sich ein oder zwei Kriegsflugzeuge in der Nähe des malaysischen Jets im Moment der Tragödie. Die Daten werfen Zweifel auf, ob die vor allem von westlichen Staaten bevorzugte Version, dass das Flugzeug von ukrainischen Rebellen mit einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen wurde, so aufrecht erhalten werden kann.
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@Pirat schrieb uns: Wieso ist der vermeintliche Track des Militärflugzeuges so kurz? In der Luft wird es wohl nicht gestanden haben. Entweder sind die Funkmeßkontakte zu Beginn der Aufzeichnung entstanden und das Flugzeug ist sofort steil nach unten abgetaucht und aus dem Ortungsbereich ausgeflogen (in dem Fall hätte man das Zeitfenster sicher nicht auf X+20 Minuten ausgedehnt) oder das Flugzeug ist erst ca. 19 Minuten nach dem Absturz aufgetaucht (und hat dann ja wohl nichts mit dem Abschuss zu tun). Um mit diesen Daten etwas anfangen zu können, müssten die schon etwas aussagekräftiger sein bzw. auf den Zeitpunkt des Absturzes und unmittelbar davor beschränkt sein.
Solte die Wahrheit über den Abschuss tatsächlich ans Licht kommen? Ein Bericht im 1. Kanal des russ. TV über Aufnahmen eines (wohl westlichen) Satelliten zum Zeitpunkt des Abschusses der MH 17. Zu sehen ist eine Su-27 (es wird zwar auch eine MiG-29 erwähnt, aber ich "sehe" eine Su-27) und von der linken TF ausgehend ein Raketenstart. Das würde auch zu den Beschädigungen am Wrack - Aufbördelungen der Flugzeughaut nach außen, verursacht durch eine Explosion im Inneren der MH 17 oder durch den Rumpf von der einen zur anderen Seite durchschlagenden Splitter - erklären.
wir wissen aus der Geschichte auch, dass hier sehr wohl die Ukraine im Auftrag der USA die MH17 herunter holte. Ziel: Russland die Schuld zu geben und in der Weltgemeinschaft zu isolieren.
Der Militärkollege Biedermann war ja schon baldigst nicht mehr bei FRT sondern die meiste Zeit bei Verwaltung Aufklärung im Militärattache Bereich. So ganz dumm dürfte er also nicht sein. Leider etwas verspielt und zu selbstdarstellerisch.
Teile einer ukrainischen R-60M missile wurden im Wrack der MH17 gefunden.Die Körper der Piloten weisen Geschossspuren aus einem SU-25 jet auf : http://cassad-eng.livejournal.com/133434.html
Der niederländische Sicherheitsrat hat einen Bericht des TV-Senders RTL dementiert, wonach die malaysische Boeing MH17 im Juli 2014 über der Ostukraine durch eine russische Buk-Rakete abgeschossen worden war. Das meldete die Agentur Reuters.
Dem RTL-Bericht vom Donnerstag zufolge soll ein Reporter des Senders einige Wrackteile der Boeing in die Niederlande gebracht haben. „Internationale Experten untersuchten die Teile und gelangten zum Schluss, dass Zerstörungen durch die Explosion einer Buk-Rakete verursacht worden waren“, behauptete der Sender.
Russland steht für die Durchführung einer umfassenden, unabhängigen und objektiven Ermittlung der MH-17-Katastrophe, wie es in der einstimmig angenommenen Resolution des UN-Sicherheitsrates № 2166 festgeschrieben ist. Die Schuldigen müssen bestraft werden.
Wie im Voraus angekündigt, stimmte Russland im UN-Sicherheitsrat gegen den Resolutionsentwurf zur Schaffung eines MH-17-Tribunals. Dabei ging Russland von folgenden Tatsachen aus:
1. Die Ermittlungen der Ursachen der Katastrophe sind nicht abgeschlossen.
2. Kritische Fragen zum Untersuchungsverfahren bleiben ohne Antwort.
3. Die Resolution der UN-Sicherheitsrates № 2166 vom 21.07.2014 wird nicht erfüllt.
4. Russische Vorschläge, den UN-Sicherheitsrat für die Kontrolle der Implementierung der Resolution einzusetzen werden blockiert.
5. Kiew erteilt keine Antworten auf Fragen zur Aktivitäten des ukrainischen Militärs am Tag der Katastrophe.
6. Kiew erteilt keine Antwort auf die Frage, warum die ukrainischen Behörden den Luftraum für Zivilflugzeuge über den Kampfgebieten in der Ostukraine nicht gesperrt haben.
7. Die MH17-Tragödie ist Resultat eines strafrechtlichen Deliktes, das nicht als eine Bedrohung für „Weltfrieden und Sicherheit“ angesehen werden kann.
8. Bisher har der UN-Sicherheitsrat keine Tribunale zu ähnlichen Situationen gebildet. Keine solchen Vorschläge gab es 1988 nach dem Anschuss einer iranischen Passagiermaschine über dem Persischen Golf, oder 2001 nach dem Abschuss einer russischen Passagiermaschine über dem Schwarzen Meer.
Am 21. Juli brachte Russland in den UN-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf ein, in dem vorgeschlagen wurde einen Sonderbeauftragten des UN-Generalsekretärs für die Ermittlung der MH-17-Katastrophe zu ernennen. Das sollte die Rolle der Vereinten Nationen bei den laufenden Untersuchungen stärken und hätte zweifellos der Erreichung von gerechten Ermittlungsergebnissen beigetragen. Dieser Kompromissvorschlag wurde bedauerlicherweise ignoriert.
„Russland ist bereit, zur Durchführung einer umfassenden, unabhängigen und objektiven Ermittlung von Ursachen und Umständen des Absturzes der malaysischen Maschine beizutragen und sich dabei auf die Bestimmungen der Resolution 2166 des Sicherheitsrates zu stützen, um die Schuldigen zu ermitteln und sie anschließend zu bestrafen“, betonte Russlands UN-Botschafter Witalij Tschurkin nach der gestrigen Abstimmung im UN-Sicherheitsrat.
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Der niederländische Sicherheitsrat mühte sich um Neutralität. Er hatte schließlich nicht die Schuldfrage untersucht, sondern nur die technische Ursache. Die ist geklärt. Flug MH17 wurde von einer Buk-Rakete abgeschossen. Doch offen ist: Wer hat sie abgefeuert? Hatte das ukrainische Militär die Rakete lanciert? Oder waren es die pro-russischen Rebellen?
Was war auch anderes zu erwarten. Das Buk-Raketensystem, welches das MH17-Passagierflugzeug 2014 abschoss, soll aus Russland gebracht worden sein, wie Vertreter der von den Niederlanden angeführten Ermittlungsgruppe am Mittwoch bei einer Pressekonferenz behaupteten.
Laut den Ermittlern wurde das Buk-System nach dem Abschuss des Flugzeugs nach Russland zurückgebracht. Unter anderem behaupten sie, dass die Rakete aus dem Gebiet Perwomaiskoje im Donbass abgefeuert wurde.
Wie "Hose mit Kneifzange anziehen". Was für ein Dummschwätz.
Laut dem ehemaligen Major der ukrainischen Streitkräfte, Juri Baturin, ist die malaysische Boeing 777/Flug MH17, die im Juli 2014 im Gebiet Donezk abgestürzt war, von dem damals von Kiew kontrollierten Territorium des Dorfes Saroschtschenskoje aus abgeschossen worden. Das geht aus einem Interview Baturins für den TV-Sender Swesda hervor.
Baturin, der zum Zeitpunkt der Flugzeugkatastrophe den Befehlsstand des Truppenteils A-1215 der Fla-Raketentruppen bei Charkow geleitet hatte, will die Boeing am Unglückstag auf Radarbildschirmen gesehen haben. Man habe alle Flugzeuge beobachtet, die über dem Kampfgebiet geflogen seien, so Baturin. Das Verschwinden der Boeing sei bemerkt worden, als die entsprechende Kennungsmarke plötzlich vom Bildschirm verschwunden sei, so Baturin. Wenige Tage nach dem Boeing-Absturz sei eine Militärkolonne, die Kampftechnik des 156. Fla-Raketenregiments ins Dorf Saroschtschenskoje verlegen sollte, im Befehlsstand bei Charkow eingetroffen. Unter den Waffen habe sich ein Fla-Raketenkomplex Buk befunden. Durch die Zusammenstellung der Fakten ist der Ex-Major nach eigenen Worten zu dem Schluss gelangt, dass die auf dem Radarbildschirm angezeigte Boeing „im Wirkungsbereich einer gelenkten Rakete des Fla-Raketenkomplexes Buk verschwunden war, zu dem auch der Punkt ‚Dorf Saroschtschenskoje‘ gehörte“. „Eben damals wurde alles klar“, sagte der Ex-Major. Die Medien in aller Welt hätten faktisch gleichzeitig und mit gleichen Worten an die große Glocke gehängt, dass Russland ein Verkehrsflugzeug abgeschossen habe, ergänzte er.
Baturin, der gegenwärtig in Russland lebt, betonte, er trage die volle Verantwortung für jedes seiner Worte.
Inzwischen hat der Konzern Almas-Antej, der Hersteller von Fla-Raketenkomplexen Buk, nach drei Experimenten die Version bestätigt, laut der die besagte Buk-Rakete vom Ort Saroschtschenskoje abgefeuert worden war.
Am 17. Juli 2014 befanden sich 298 Menschen an Bord der Boeing 777 auf dem Flug MH17 von Amsterdam nach Kuala Lumpur. Alle Passagiere und die Bord-Crew kamen beim Absturz über dem ukrainischen Gebiet Donezk ums Leben. Kiew beschuldigte die Donezker Volkswehr, für die Tragödie verantwortlich zu sein. Diese beteuerte jedoch, über keine Waffen zu verfügen, die ein Flugzeug in einer solchen Höhe abschießen könnten.
Nun könnte man sagen, sicher war es so oder so ähnlich. Trotzdem hat die Aussage ein gewisses Geschmäkle wenn ein Überläufer sich ggf. so seinen Aufenthalt in Russland erkauft.
Fast vier Jahre nach dem Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH 17 über der Ukraine ist der ukrainische Ex-Kampfpilot Wladislaw Woloschin, der in die Katastrophe mit fast 300 Toten verwickelt sein könnte, getötet worden. Die ukrainische Polizei spricht von Selbstmord.
Woloschin habe am Sonntag in seiner Wohnung in Nikolajew (Südukraine) Suizid begangen, teilte die lokale Polizei mit. Der 29-Jährige habe sich mit einer Pistole schwer verletzt und sei auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. „Laut vorläufigen Erkenntnissen wurde aus einer Kampfpistole des Typs PM ohne Seriennummer geschossen“, teilte die Polizei mit. Die Waffe sei zur weiteren Untersuchung beschlagnahmt worden. Im Juli 2014 hatte Woloschin bei der ukrainischen Luftwaffe gedient. Über seine mögliche Verwicklung in den Abschuss der Boeing hatte der damalige Techniker der ukrainischen Luftwaffe, Jewgeni Agapow, berichtet. Nach seinen Worten hatte Woloschin, damals Hauptmann der ukrainischen Luftwaffe, am Tag der MH17-Katastrophe mit seinem Kampfjet vom Typ Su-25 seine Basis mit Luft-Luft-Raketen an Bord verlassen und war etwas später ohne Munition zurückgekehrt. Zu seinen Kameraden soll Woloschin gesagt haben, er sei "zur falschen Zeit am falschen Ort" gewesen. Die russischen Ermittlungsbehörden stellten Agapow unter Zeugenschutz.
Das Luftabwehrsystem, das im Juli 2014 die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17 zum Absturz brachte, soll aus dem russischen Militär stammen. Dies behaupten Experten aus dem internationalen Ermittlerteam JIT, das seit Jahren zur Katastrophe mit fast 300 Toten in der Ost-Ukraine ermittelt. Das Buk-Flugabwehrsystem soll demnach aus der 53. Brigade der in Kursk stationierten russischen Armee stammen. Dies teilten die Ermittler bei einer Pressekonferenz in der niederländischen Stadt Bunnik am Donnerstag mit. Diese Behauptung sollen zahlreiche Fotos, Videos und Aussagen von Zeugen belegen. Welche genau, wurde nicht präzisiert.
Am heutigen Donnerstag wiederholte das Ermittlungsteam erneut seine Behauptung von 2016, das Luftabwehrsystem sei aus Russland auf ein zu der Zeit von Kiew kontrolliertes Gebiet geholt und nach der Katastrophe zurück nach Russland gebracht worden. Wer genau geschossen hat, ist noch immer unklar.
Warum wird so ein Blödsinn verbreitet. Im TV wurde gesagt, angeblich haben West-Journalisten die Verlegung durch Bilder und Videos belegt. Schon die Asymmetrie " aus Kursk in ein von Kiew kontrolliertes Gebiet und zurück". Dieser Schwachsinn passt so richtig in die von der NATO betriebenen antirussischen Stimmung,
Das Ziel zur internationalen Insolierung von Russland bleibt immer im Auge und dazu ist jedes Mittel recht. Dann wird auch schon mal eine MH geopfert. Genau dort liegt auch das Ziel der Regierungen von NL und Australien. So das die Zivilklagen in Mio Höhe der angeblich Hinterbliebenen dann auch voll gegen Russland gerichtet und vollstreckt werden können.