Im September 1987 fanden in Niedersachsen die NATO-Großmanöver ′′ »Certain Strike« ′′ der NATO statt. Internationale Beobachtergruppe in Hannover am 14 September 1987 (v.l.n.r.): Colonel Egon Rammes (Bundesrepublik Deutschland), Colonel Alexander Kostin (UdSSR), General William Roche (USA), Col. Lotar Engelgardt (DDR), Brigadegeneral George-Henrich Roth (Bundesrepublik Deutschland), Col. Vladimir Kuklin (UdSSR) und Oberst Gunter Lehmann (DDR).
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KSZE Helsinki 1987 hat und das eingebracht. Gegenseitige Kontrollen. Wir hatten Fortan zu jeder Übung auch mit nicht angekündigten Kontrollen durch Nato-Offiziere zu rechnen. Im MfNV und in den TSK - also auch im Kdo LSK/LV- gab es dann spezielle KSZE- Arbeitsgruppen. Denn der Gegner musste ja ordentlich betreut und begleitet werden. Genutzt wurden in der Regel Mi-8 zum Transport. Aber die Nato-Offz hielten sich oft nicht an die Regeln und verlangten unangekündigte Inspektionen. Wollten dorthin und dahin geflogen werden um dies und jenes zu kontrollieren. Daher war unabdingbar immer Funkkontakt mit U-700 UKW-Sprechfunk zum Betreuungsteam in der Luft zwecks Übermittlung solcher Nachrichten und ggf. Vorsorge zu treffen. Oft wurde aber auch das Begehren der KSZE-Kontrollgruppe versagt, die die begehrten Örtlichkeiten oder Verbände mit dem Manöver nichts zu tun hatten. Ein Oberst aus Kdo LSK/LV - später MfNV - hat zu den KSZE Sachen sogar ein Buch geschrieben. Und so wie der Westen uns versuchte auszuspionieren waren unsere Vertreter bei BW und Nato-Manövern zur Kontrolle.
Im Internet wurden durch User von einem ehem. Angehörigen der US-Army über 90 Fotos einer KSZE Inspektion in der DDR im April 1988 gefunden. Die meisten Fotos zeigen Technik der GSSD. Hier sind mal ein paar Aufnahmen mit NVA Bezug rausgesucht.
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Das war 7.PD, letzte Übung vom PR-14 mit NATO Beobachter. Thema "Das Panzerregiment zur Verteidigung der Staatsgrenze und Kampf in der Einkreisung" In der Mitte, in Felddienst und Käppi war der letzte Divisioner, Oberst Bednara.
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