Alexander Lukaschenko spricht vom Alarmzustand in Belarus. Er kündigte die Anwendung von Kriegsgesetzen an. Mobilmachung der Sicherheitskräfte abgeordnet-.
Der polnische General Skrzypczak sagte, der Westen bereite einen Putsch in Belarus vor
Polen ist zum Sprungbrett für die bewaffnete Machtergreifung in Belarus geworden und wird den Putsch mit einer Militäroperation unterstützen. Dies erklärte der ehemalige stellvertretende Verteidigungsminister Polens, General Waldemar Skrzypczak, und sagte, dass der Westen einen Putsch in Belarus vorbereite.
Nach Angaben des maßgeblichen polnischen Militärs ist ein Staatsstreich in Minsk unter Beteiligung von Armeeeinheiten geplant. "Wir müssen bereit sein, die Truppen zu unterstützen, die die Operation gegen Lukaschenka durchführen werden", betonte der Experte.
"Am Montag wird der Bau von Lagern für PMC „Wagner“ in Weißrussland bekannt. Informationen zu diesem wurde lt.„Layout“ von der Forstverwaltung von Mogilev bestätigt. Nach Angaben des Gesprächspartners der Veröffentlichung wird eines der Lager für 8.000 Plätze in der Nähe der Stadt Osipovichi liegen.
Verstkas Informationen wurden vom belarussischen Telegrammkanal Silovik bestätigt, der mit der Hauptdirektion zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität und Korruption (GUBOPiK) des belarussischen Innenministeriums verbunden ist.
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Gerade schicken sich Belarus und China an, den Stand der artilleristischen Technik neu zu definieren. Wladimir Putins engster Verbündeter im Ukraine-Krieg rüstet mächtig auf: Die belarusische Armee hat jetzt neue Einheiten des gemeinsam mit China entwickelten Raketenartillerie-Systems „Polonez-M“ erhalten, berichtet das Military Watch Magazine.
Laut dem Military Watch Magazine gilt die „Polonez-M“ weithin als das leistungsfähigste Raketenartillerie-System in Europa und findet keine annähernd vergleichbaren Konkurrenten in den Systemen, die von Nato-Mitgliedstaaten oder von Russland eingesetzt werden. 2016 ist die „Polonez-M“ in Dienst gestellt worden als ein joint venture von Belarus und China, wobei die Chinesen die Raketentechnologie beisteuern und Belarus die mobile Abschussrampe.
Ein System wie das belarusische „Polonez-M“ hätte insofern das Zeug zum Gamechanger in einem kommenden landgestützten artilleristischen Krieg.
Das geht künftig auch aus sehr viel weiterer Entfernung: Die „Polonez-M“ wird beschrieben als die mit 300 Kilometern reichweitenstärkste Raketen-Artillerie Europas.
mit chinesischer Hilfe – von Belarus bringt sowohl die Nato als auch Deutschland enorm in Zugzwang; wie das Magazin wehrtechnik bereits vor zwei Jahren klargemacht hat, besteht „ein Bedarf für eine ,Rakete 300 Kilometer plus‘ bereits am Ende dieses Jahrzehnts.“ Ziel sei eine abstandsfähige und präzise Wirkungsüberlegenheit bis auf eine Entfernung von maximal 499 Kilometern. wehrtechnik: „Die Bekämpfung stationärer Einzel- und kleiner Flächenziele durch eigene Artillerie auf Entfernungen jenseits der Reichweite von 84 Kilometern ist zurzeit noch nicht möglich, jedoch ist die Zielerreichung ,300 km+‘ die Minimalforderung für die zweite Hälfte der 2020er Jahre.“
Im August und September 2023 lieferte Russland die ersten zwei neuen Mi-35M an Weissrussland. Sie wurden als 21 und 22 weiß registriert. Hier die 21 weiß (cn 112758314)
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