Der Bundesrechnungshof hat ein Ausbildungsprojekt der Bundeswehr für syrische Flüchtlinge scharf kritisiert, berichtet der „Spiegel“. Die Bilanz falle dabei verheerend aus.
In einem „vertraulichen Bericht“ von Anfang August bemängelten die Prüfer, das von der damaligen Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) angestoßene Ausbildungsprogramm sei „sowohl unwirtschaftlich als auch unwirksam“ gewesen. Der Bericht liege dem „Spiegel“ vor.
Demnach hätten gerademal 217 Flüchtlinge in den Jahren 2016 und 2017 an vierwöchigen Schnupperkursen zu Themen Technik, Handwerk, Sanitätswesen teilgenommen. Die Kosten beliefen sich auf fünf Millionen Euro. Für jeden Flüchtling habe die Bundeswehr damit etwa 23.000 Euro ausgegeben.
Ähnliche Programme der Bundesagentur für Arbeit kosteten laut dem Bericht rund 1800 Euro pro Teilnehmer, berichtet das Magazin. Die „Verschwendung“ sei auf Planungsfehler zurückzuführen. Da Deutschkenntnisse der Syrer schlechter waren als angenommen, seien für fast 900.000 Euro Dolmetscher angeheuert worden.
Zudem sollen beteiligte Soldaten 2,4 Millionen Euro Personalkosten verursacht haben. 2016 habe es eine „Mehr-als-1-zu-1-Betreuung“ gegeben. Für mehr als eine halbe Million Euro sei in Oldenburg neues Werkzeug angeschafft worden. Doch das hätten die Flüchtlinge aus Sicherheitsgründen gar nicht benutzen dürfen. Die Azubis am Standort Meppen seien täglich per Leibesvisitation und von Sprengstoffspürhunden kontrolliert worden. Obwohl eine bundeswehrinterne Untersuchung dem Projekt schon Ende 2016 eine „ungesunde Kosten-Nutzen-Relation“ attestierte und den Abbruch forderte, habe das Ministerium die Fortführung angeordnet. „Mehr als eine magere Bilanz“: Nur zwei der 217 Flüchtlinge fanden laut dem Bericht einen festen Job.
Sie hat als Verteidigungsministerin Steuergelder auf Teufel komm raus zur Selbstprofilierung verschwendet. Eigentlich gehört sie vor ein Gericht und eingesperrt.
Dafür hat ihre Busenfreundin ihr nun ja den Spitzenjob der EU beschafft. Klüngelwirtschaft hoch 10 und keiner empört sich. Jetzt dürfe Von der Leyen mit "Muttis" Segen das Gleiche mit noch mehr Geld auf europäischer Ebene tun.
In anderen Ländern ist die Justiz mit solchen Gestalten nicht so simperlich.
Derzeit wird viel berichtet zu Integration von Migranten und 5. JT Merkel-Spruch "wir schaffen das". Bebildert wird gezeigt, Integration geklappt weil der und der in Job gekommen. Aber ist Job = Integration gelungen ? Hier ein Beispiel für gelungene Integration. Aber auch mit Fingerzeig auf die Probleme die einem dann im Kreis seiner Nationa lität und seines Glaubens entstehen. Ein Gefühl, einem werden die deigenen Wurzeln entrissen. Zitat: Mohammed Ali Slim
Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund fühlen sich von mir einfach beleidigt und hintergangen. Sie denken ich sei ein Mensch der seine Religion für die deutsche Regierung verkauft hat, sie denken ich hätte meine Wurzeln vergessen, sie denken ich hätte meine Sprache vergessen, sie denken ich wäre ein Landesverräter der sein Land verraten hat. Aber das alles trifft nicht zu. Ich kenne meine Religion, ich weiß woher ich komme und leugne es nicht, ich spreche meine Sprache nur zuhause und meinem Land Deutschland, diente ich stolz bei der Bundeswehr, also wo verrate ich denn mein Heimatland? Das alles verstehen diese Menschen nicht, weil sie einfach zu Nationalstolz sind. Sie wurden so erzogen, dass sie sich hier in diesem Land fremd fühlen sollen, sich als Gäste fühlen sollen und dass dieses Land in dem sie leben, nicht ihres ist. Entweder man akzeptiert das man in einem „fremden“ Land lebt und integriert sich, dass bedeutet man akzeptiert die deutschen Regeln, die deutschen Normen und die deutschen Gesetze oder man akzeptiert es es nicht und geht in das Land in dem man sich wohler fühlt. Mein Name ist Mohammed Ali Slim und ich melde mich ab! Instagram: sportkamerad_ #Zitatende
Denkt mal darüber nach, bevor ihr über Integration und Migranten in der Bundeswehr sprecht. Und denkt darüber nach was an Integration derzeitiger deutscher Art falsch ist.
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