Immer wieder sollten auch Events für gute Stimmung sorgen. Fliegerball oder Ball Verdienter Militärflieger.... Ich beginne mal mit einer Veranstaltung. Eventuell fallen dem Mitleser weitere ein.
Ein Ort war das Kulturhaus "Völkerfreundschaft" der Eisenbahner in Frankfurt/Oder. Erbaut von 1952 bis 1954 fasste das Gebäude auch einen Speisesaal für 350 Personen, der dann als Festsaal umgestaltet wurde. Die Küchenkapazität soll für 600 Personen Essen bereiten können.
Geschichtliches: In einem ehemaligen Übernachtungsgebäude aus dem Jahre 1914, Birnbaumsmühle 73, wurde die Verpflegungsstelle für die Brigaden mit entsprechenden Kühleinrichtungen, eine Lebensmittelverkaufsstelle, das Betriebsambulatorium der Eisenbahner und ein Friseurgeschäft untergebracht. In der unteren Etage wurde ab 1. September 1965 durch das Bw Vbf der polytechnische Unterricht durchgeführt.
Dahinter entstand nach Plänen des Architekten Kurt Brenneisen (MOZ vom 28.05.08) das Reichsbahn-Kulturhaus. Nach einem Beitrag vom Mai 1954 im »Schienenband der Völkerfreundschaft« waren dafür 1,79 Millionen DM im Plan eingeordnet. Innerhalb des zweiten . Bauabschnittes kam an der Straße Birnbaumsmühle der große Saal einschließlich der Künstlergarderoben, der Beethovensaal, das Clara-Zetkin-Zimmer sowie eine Bibliothek dazu. Für die Dachaufbauten wurden Stahlkonstruktionen des zerstörten Stettiner Bahnhofes in Berlin verwendet. Der dritte Abschnitt mit Wohnheim, Unterrichtsraum, Sanitäranlagen und Umkleideräumen für das Lokpersonal sowie einem Raum für die Modelleisenbahnanlage gingen im Frühjahr 1954 und die Wäscherei mit den angrenzenden Trockenräumen 1956 in Betrieb. Die Einweihung und die Verleihung des Namens »Kulturhaus Völkerfreundschaft« erfolgte am 12. Juni 1954. (In den 50er Jahren gab es zur Betreuung der kleinen Dienststellen im Amtsbezirk auch einen Kulturzug mit dem Namen Völkerfreundschaft.) Mit der Bildung der Eisenbahnerversorgungsdienststelle (Ebv) in Frankfurt (Oder) am 01.02.1968 wurden beide Kulturhäuser, KHV vom Bw und Kulturhaus Briesener Straße (KH Brs. Str.) vom Bahnbetriebswagenwerk durch diese neue Trägerdienststelle übernommen. Ab Mitte 1975 wurden die Dächer des gesamten Kulturhauskomplexes bis hin zum Bauabschnitt 3 für 90 TM neu eindeckte. Das Dach des ehemaligen Übernachtungsgebäudes (Birnbaumsmühle 73) kam 1989/90 dran. Mitte 1986 erfolgte nach Umstellung der gesamten Heizanlage des KHV die Versorgung mit Fernwärme vom 1985 fertiggestellten gemeinsamen Heizhaus Metallleichtbaukombinat/Bahnbetriebswerk/OGS. Die Eigenversorgung mit der Gliederheizkesselanlage ging außer Betrieb. Vorübergehend war ein provisorischer Heizcontainer in Betrieb. Neue Möglichkeiten eröffneten sich, als die 22. Arbeiterfestspiele in Frankfurt (Oder) für 1988 vorbereitet wurden. Auf der Grundlage entsprechender Beschlüsse des Rates des Bezirkes und der Stadt Ffo im Jahre 1984 wurde im Plan zur Vorbereitung der Arbeiterfestspiele für die Saalrekonstruktion KHV einschließlich Versorgungsanbau ein Wertumfang von drei Millionen (Mio) Mark vorgesehen. In der MOZ vom 5/6 September 1998 wurde das Haus noch einmal zum Verkauf angeboten. Als Mindestangebot waren 7,45 Mio Mark gefordert. August 2011 wurde das Kulturhaus vom Bundeseisenbahnvermögensamt verkauft und verfällt seither. Denn den Käufern ist nur am Weiterverkauf gelegen.
Fliegerball Alle Jahre veranstaltete das Kommando einen "Fliegerball". Ich weiß das Jahr nicht mehr. Aber in den 80gern in der damaligen Pionierrepublik "Wilhelm Pieck" in Altenhof am Werbellinsee. Hier Bilder von heute.
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Jo. Mit 2 Mann und LO mit von der Partie zum Kabel verlegen mit LFK und zum Schalten im Hausnetz. Denn Telefon musste ordentlich angeschlossen werden und die SAS Leitung zum SAS Fernsprechtrupp. Mit Einlage 1. SAS hatte Terrain um den Trupp abgesperrt und gesichert. Von den Angestellten der Pionier Liegenschaft wollte aber einer quer durch. Der Leiter der Verwaltung konnte sich dann den Deliquenten dort abholen. Der lag bauchlinks mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Boden und der Kollege von SAS mit der MPi saß genüßlich vorm Trupp. Einlage 2: Post hatte wohl genug Kabeladern im Ortsnetz für die Fernmeldeverbindungen dieser Maßnahme frei. So das für die Zeit dann etliche Posthauptanschlüsse von Altenhof mal außer Betrieb genommen wurden um auf deren Kabeladern dann unsere Leitungen zu schalten. Im Ort wurde das dann mit Kabelschaden bis Montag begründet.