Was treibt die Saudis in den Jemen. Ein Thema, die Zugehörigkeit. Aufständische im Jemen sind unterdrückte Schiiten. Unterdrückt durch Sunniten wie den jem. Präsidenten. Die Saudis sind Sunniten. Klar wenn der Präsi dann zu seinen Glaubensbrüdern flieht. Iran, das finanziell hinter dem Aufständischen Schiiten stehen soll- sind Schiiten. Ein Trauma. Denn schon der Irak kommt nicht zur Ruhe wegen dem durch USA angeheizten Konflikt Schiiten - Sunniten
Ein Thema, das Öl. Zwar verfügt der Jemen nur über wenig Ölvorkommen. Über die Meerenge Bab al-Mandab vor der jemenitischen Küste werden jedoch täglich rund vier Millionen Barrel Öl transportiert. Sie ist zudem eine wichtige Verbindung zwischen dem Mittelmeer und Asien. Saudi-Arabien und Ägypten stationierten bereits am Freitag Kriegsschiffe vor Ort.
Dan kamen HEFTIGE GEFECHTE !!! SAUDI-ARABIEN KURZ VOR EINER BODENOFFENSIVE IM JEMEN. Russland fliegt 150 Staatsbürger aus und evakuiert sein Generalkonsulat in Aden! Das Gebäude wurde Medienberichten nach von Aufständischen geplündert - nach dem saudische Kampfbomber auf das Generalkonsulat nachts Bomben abwarfen und Teile der Botschaft zerstörten.
Im Zentrum der jemenitischen Hafenstadt Aden brachen am Donnerstag nach Darstellung von Anwohnern schwere Gefechte zwischen Getreuen des Präsidenten und schiitischen Huthi-Rebellen aus. Unterstützt von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen seien Hunderte Kämpfer in den Stadtteil Crater vorgerückt, berichteten Einwohner der Stadt. Die Kämpfe reichten erstmals so weit in die Stadt hinein, die als letzte große Bastion des aus dem Land geflohenen gewählten Präsidenten Abd-Rabbu Mansur Hadi gilt.
Die USA und Deutschland rüsten Saudis im Krieg gegen Jemen groß mit Kriegstechnik aus. So entsteht ein neuer gefährlicher Kriegsherd und vor allem der Anschein, dass hinter dem Umsturz im Jemen die USA steckt.
Der Krieg im Jemen könnte sich zuspitzen. Der Iran erhöht Ende 2015 den Einsatz und schickte einen kleinen Flottenverband Richtung Jemen. Der Iran demonstriert im Konflikt um den Jemen Stärke und entsendet einen Marineverband zum Golf von Aden. Ein Logistik-Kreuzer und ein Kriegsschiff liefen in der südiranischen Hafenstadt Bandar Abbas in Richtung Horn von Afrika aus - und damit auch in die Nähe der umkämpften südjemenitischen Hafenstadt Aden. Mit der Mission solle allerdings nur die iranische Handelsmarine vor Piraterie geschützt werden, sagte Marinekommandeur Habibullah Sadschari laut Nachrichtenagentur IRNA. Man muß der Maßnahme ja auch einen Namen geben. Ohne gleich ein eingreifen im Jemen anzudrohen. Aber wie schnell ist auch mal so ein Schiff durch die Saudis versenkt. Wo in Sanaa nicht einmal vor der russischen Botschaft halt gemacht wurde.
Im Jemen wiederholt sich darüber hinaus ein Muster, das schon den Ukraine-Konflikt für die US-Ambitionen zu einer aussichtslosen Sache gemacht hat: Die territoriale Integrität existierender Staaten ist das eine. Doch dagegen steht das von den UN garantierte Selbstbestimmungsrecht der Völker. Bei der deutschen Wiedervereinigung und in Jugoslawien haben die USA und die Nato noch genau für dieses Recht gekämpft. Damals war von der territorialen Integrität der DDR oder Jugoslawiens keine Rede.
Im Jemen wird offensichtlich, wie inkonsequent die US-Außenpolitik ist: Die Luftangriffe Saudi-Arabiens gegen den Jemen haben weder die USA noch die EU als Verletzung der territorialen Integrität eines Nachbarstaats angeprangert. Sie haben sich genauso verhalten, wie sie es den Russen in der Ukraine vorwerfen: Ein Nachbar schützt seine Einflusssphäre. Im Fall des Donbass und der Krim heißt das „Aggression“. Die Aktionen der Saudis – einer die Menschen- und Bürgerrechte qua Verfassung nicht akzeptierende Feudal-Theokratie – wird dagegen von „legitimen Sicherheitsinteressen“ gesprochen. Würde die westliche „Wertegemeinschaft“ nicht mit zweierlei Maß messen, hätten die USA und EU über Saudi-Arabien Sanktionen verhängen müssen. Stattdessen liefern europäische und amerikanische Rüstungs-Unternehmen weiter Waffen nach Riad. Diese Waffen werden nun eingesetzt, um im Jemen eine humanitäre Katastrophe zu verschärfen, wie Hilfsorganisationen, auf die keiner hören will, beklagen. Der geistliche Führer des Iran, Ayatollah Chameini, spricht gar von einem Völkermord.
Die saudi-arabische Führung hatte den Auruf des Iran abgelehnt, die Luftschläge gegen Ziele im Jemen im Rahmen der militärischen Operation zur Unterstützung der jemenitischen Behörden einzustellen. Weil sich angeblich Erfolge zeigen. Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben seit Beginn der militärischen Operation der von Saudi-Arabien geführten Koalition im Jemen mehr als 500 Mann an Toten verloren, wie der Fernsehsender Sky News Arabia unter Berufung auf das saudi-arabische Verteidigungsministerium mitteilte.
Saudi Arabien bombardierte dann das Gebäude des Jemenitischen Radio- und Fernsehsenders in der Hauptstadt Sana'a . Diese Angriffe haben schon nichts mehr mit Huthi-Rebellen zu tun.
Der Flugzeugträger USS Theodore Roosevelt und die USS Normandy waren in die Region entsandt worden, um zu gewährleisten, "dass wichtige Schiffsrouten offen und sicher bleiben", erklärte die Marine. Damit befinden sich nun neun US-Kriegsschiffe in dem Meer.
Im Prinzip ist dort doch gar keine Schifffahrt gefährdet.
Die schiitischen Huthi-Rebellen, die weite Teile des Jemen kontrollieren, haben nach eigenen Angaben moderne Raketen in ihren Besitz gebracht, mit denen sie Erdölanlagen Saudi-Arabiens, aber auch Schiffe des Königreichs auf hoher See angreifen können. Wie Rebellenführer Hadi al-Adschilaki der iranischen Nachrichtenagentur Fars mitteilte, verfügen die Huthis über Dutzende hochpräzise und weitweichende Raketen. Nach seiner Einschätzung werden diese Waffen Saudi-Arabien zu einem "Strategie-Wechsel" im Jemen-Konflikt zwingen.
Nach Angaben der saudischen Koalition sind 80 Prozent der Waffen der Huthi-Miliz durch die Luftangriffe vernichtet worden. Träumt weiter.
Aber meinen diese Huthis wirklich, dass sie diese Raketenkomplexe ohne jede Ausbildung einsetzen können ? Träumt weiter.
Meldung : Saudis nutzen für Bombardement international geächtete Streubomben. UND die Weltgemeinschaft schweigt.
Zweite Meldung vom Sonntag: ESKALATION - SAUDISCHE BODENOFFENSIVE HAT SOEBEN IM JEMEN - OHNE UN-MANDAT-- BEGONNEN !!!
Bürgerkrieg im Jemen artet auf internationalen Krieg aus. Saudi Arabische Bodentruppen rücken in der jemenitischen Hafenstadt Aden ein!
Die Huthi-Rebellen kontrollieren einen Großteil des Jemen, der Iran unterstützt sie. Eine von Saudi-Arabien geführte Allianz bombardiert die Aufständischen Jemens seit Wochen. Einem Medienbericht zufolge rücken nun arabische Bodentruppen in der Hafenstadt Aden ein.
Damit fällt Saudi Arabien direkt im Jemen ein - und greifft damit jetzt auch direkt mit Bodentruppen im Bürgerkrieg ein! Saudi Arabien unterstreicht, dass es sich ermächtigt fühle alle Normen und Gesetze der UNO zu verletzen - und eine Bodenoffensive ohne jegliches UN-Mandat zu starten. Eine neu Eskalation der Gewalt scheint damit begonnen zu haben.
Welche Art von Bombe kann das gewesen sein? Ein massiv bestückter und bunkerbrechender Marschflugkörper - oder sogar ein taktischer atomarer Schlag, ähnlich einer "Neutronen-Bombe"? Wir wollen nicht spekulieren - aber dieser Bombeneinschlag erschüttert den halben Jemen - und versetzt die Menschen dort gerade in Panik!
Mit was bombardiert das saudi-arabische Regime hier den Jemen?
Die Huthi hätten einige Raketen „modernisiert“. So seien die sowjetischen Flugabwehrraketen vom Typ S-75 Dwina (Nato-Code: SA-2 Guideline) zu Boden-Boden-Raketen mit einer Reichweite von 350 km umgebaut worden, um Ziele in Saudi-Arabien treffen zu können.
Darüber hinaus verfügen die Huthi nun über Scud-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 1000 Kilometern, die Angriffe auf die saudische Hauptstadt Riad möglich machen sollen. „Die Jemeniten müssen erfinderisch sein“, so der General. Wegen der Blockade könne man keine neuen Waffen kaufen. Die Jemeniten seien gezwungen, erfinderisch zu sein, um die Angriffe doch abwehren zu können.
Nach der Ausrüstung der jemenitischen Armee mit einem Luftabwehrsystem wird der Krieg in dem Land bereits demnächst eine Wende erleben. Diese Meinung äußerte der jemenitische Armeesprecher, Brigadegeneral Sharaf Luqman. Ihm zufolge hat die jemenitische Armee nun neue Möglichkeiten zur Eindämmung der Aggression des Gegners, was ihr bei Gefechten auf See, zu Land und in der Luft helfen wird.