Als Gut Nacht Text: Kind: "Papa, ich glaube Mama ist unterwegs, etwas Perverses zu machen!" Papa: "Wieso, sie ist doch nur auf einer Tupperparty!" Kind: "Ja eben. Ich habe mal gegoogelt: Das ist eine Party, auf der sich Frauen gegenseitig ihre Dosen zeigen...!"
Wie ein Synonym für einige heutige Militärhistoriker. Im Paperwust eines Archives etwas lesen und denken das Problem zu verstehen. Dabei nur Bahnhof verstehen. Statt drüber zu reden.
.... der Winter klopft wieder an die Türe. Die Nacht des Tages: Es fällt Schnee. Ab nächster Woche. Vor einer Woche waren die Winterdienste noch sowas von vorbereitet. Dann liegt wieder der Schnee am Berg aber vom Winterdienst weit und breit nichts zu sehen. Wie jedes Jahr. Grund: Sicher wieder mal wieder vom plötzlichen Schneefall planlos überrascht.
1. Die gesetzliche Regelung in Russland lautet: Wenn ein Feiertag auf einen Samstag oder Sonntag fällt, wird der Feiertag auf einen Arbeitstag verlegt.
2. Der Arbeitstag vor einem Feiertag wird offiziell um eine Stunde gekürzt.
3. Auch an Brückentagen muss man sich in Russland keine Gedanken über den Urlaub machen. Denn die Regierung sorgt dafür, dass alle Russen die Feiertage optimal ausnutzen können. Es ist seit langem üblich, Brückentage durch das Verschieben von Arbeitstagen zu füllen. So können alle Russen verlängerte Wochenenden genießen, müssen dafür aber häufig vor oder nach dem Feiertag eine 6-tages Woche überstehen.
4. Viele Geschäfte und Firmen bleiben vom 31.12. bis zum 7.01. durchgehend geschlossen.
Wer surft so spät durch Nacht und Netze? Es ist der User in wilder Hetze! Er hält sein Windows fest im Arm, und auch dem Modem ist schon warm.
"Mein Windows, was birgst du so bang dein Gesicht?" Siehst, User, du das Virus nicht? Den Trojanerkönig mit Macro und Wurm? "Mein Windows - es ist nur ein Datensturm."
"Betriebssystem, komm geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte WebSites sind an dem Strand, und auf den Servern gibt's viel Tand."
Mein User, mein User, und hörst du nicht, was der Virus mir leise verspricht? "Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; es piepst nur das Modem, das wieder mal spinnt."
"Willst feines Windows, du mit mir gehen? Mein Macro soll dich kitzeln schön, meine Routinen werden die Bytes dir recht schütteln, und löschen und deine Dateien gut rütteln!"
Mein User, mein User, und siehst du nicht dort Trojaners EXE am düsteren Ort? - "Mein Windows, mein Windows, ich sehs genau; es glimmt doch mein alter Schirm nur so grau."
"Ich liebe dich, mich reizt deine DLL; und willst du gleich booten dann lösch ich dich schnell." Mein User, mein User, die Platte läuft an! Trojaner hat mir ein Leid angetan!
Dem Surfer grausts, er klickt geschwind, und in der Leitung das Bit gerinnt; er kappt die Verbindung mit Müh und Not, jedoch zu spät - der Bildschirm bleibt tot
......Eine Weihnachtsgeschichte Greifswald ohne Strom Wegen einer Havarie in der Greifswalder Stromversorgung drohte einem Drittel der Stadt 1956 ein Weihnachtsfest ohne Strom. Die MLR Habicht 6-33 und 6-91 der DDR-Marine übernahmen vom 19.-29.- Dezember 56 die Energieeinspeisung ins Sadtnetz. Technisch war das wohl kein Problem. Beide MLR-Schiffe erzeugten mit ihren Räumaggregaten, je 2 Diesergeneratorsätze mit je 440 Kw, den benötigten Gleichstrom. Viel schwieriger gestaltete sich die Verlegung der beiden MLR vom Greifswalder Bodden durch die Dänische Wieck, die enge Passage der altertümlichen Klappbrücke bei Wieck (10,80m Breit) und die anschließende 4km lange Schleichfahrt auf dem Ryck-Flüsschen bis zum Stadthafen Greifswald. Der Kapitän des GST-Segelschulschiffes "Wilhelm Pieck" fungierte dabei als Lotse. Dort wo sonst nur Kutter, Motorlastkähne und Sportboote lagen, machten zum Erstaunen vieler Greifswalder am 19. Dezember die 2 Marineschiffe fest.
Tja-Stromausfall..... 9 Monate später wurde ich in der Uni-Frauenklinik Greifswald geboren.
.....Hat man die Frauen gefragt was sie von Unisex-Toiletten halten ?
Neee, nicht was ihr wieder denkt :lol:
Der Berliner Senat prüft seit knapp 2 Jahren, in welchen öffentlichen Gebäuden Unisex-Toiletten eingebaut werden können, kam aber zu keinem Ergebnis. Denn Beamte sind dafür überqualifiziert. Ergo wurde dann ein externes Planungsbüro mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt. Dieses Büro nahm 10 öffentliche Gebäude unter die Lupe: Ein Polizei-und ein Feuerwehrgebäude, ein Finanzamt, zwei Amtsgerichte, ein Jobcenter, eine Schule usw..
Das Planungsbüro stellte fest, dass die Einrichtung von WCs für alle Geschlechter ( das sind Unisex-Toiletten) in allen 10 Gebäuden ohne Nutzungseinschränkungen für den behördlichen Betrieb möglich ist. Ohhh. Diese Untersuchung kostete 5000 Euro. Wieviel kostet es um alle öffentlichen Gebäude so zu untersuchen ? Und warum muss ein externes Planungsbüro damit beauftragt werden ? Und vor allem: Lohnt sich ein solcher Aufwand?
Warum werden Unisex-Toiletten überhaupt eingerichtet ? Um die Diskriminierung geschlechtsloser Menschen zu vermeiden. So heisst es offiziell. Es gebe Menschen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen und deshalb weder auf die Damen noch auf die Herrentoilette gehen wollen. Denn dort würden sie schief angeguckt. Aber wieviel % des Gesamtbürger haben diesen Dachschaden und ist es daher ratsam die gesamte WC-Landschaft für eine Handvoll an Besonderheiten umzukrempeln und im Gegensatz dazu Mio von Normalbürgern diese Unisex-Toiletten zuzumuten ?
In der Szene von Clubs und anderen coolen Orten haben Unisex-Toiletten bereits ohne teure Prüfungen Einzug gehalten. Ich denke, dass ist dann auch deren Privatsache.... in einem Szeneclub für schwule Männer keine Damen WC einzurichten.
Erlebnis: Neulich besuchte ich ein Cafe das offenbar frisch renoviert war. Im Keller was das WC des Cafe- eine Unisex-Toilette. Sie bestand aus einem Waschbecken in der Mitte und 2 Kabinen rechts und links ( soweit wars auch normal). Links zum Sitzen und rechts zum Stehen (Urinal). Der Toilettenraum war nicht verschließbar. Vor mir ging eine Frau und wendete sich zur linken Kabine. Sie schaute über ihre Schulter, sah mich an und blieb verwundert stehen. Nach dem Motto: Ein Mann auf Frauenklo ? Ich entschuldigte mich und wartete bis sie in der Kabine verschwunden war, dann ging ich nach rechts in die andere Kabine. Kurze Zet später kamen wir fast zeitgleich aus den Kabinen und stießen vor dem einzigen Waschbecken zusammen.. Ich entschuldigte mich erneut. Sie schaute wieder verwundert. Offenbat war ihr meine Gegenwart nicht sehr angenehm. Das konnte ich verstehen. Nie war mir ein Toilettengang so unangenehm gewesen wie dieser und ich frage mich, warum das so sein muss. War die Welt bisher nicht ganz in Ordnung mit getrennten Toiletten ? Man kann doch Frauen nicht in eine Toilette mit Männern schicken, wo sie sich dann Seite an Seite miteinander zurecht finden müssen.
In manchen Ehen wird auch Offenheit praktiziert wo Mann oder Frau auf WC sitzt und der andere Part sich gerade wäscht. In anderen Ehen ist das ein No Go. Sinngemäß wären alle No-Go Ehen hezwungen diese Offenheit zu praktizieren. Das macht doch auch keiner mit. Ich weiß, Vergleiche hinken. Wieso werden uns aber diese Unisex-Toiletten aufgezwungen, nur weil 20 Personen eines 80 Mio Volkes mit ihrem Geschlecht nicht zurecht kommen ?
Eine Grünen-Politikerin meint ja. Deshalb solle der Staat Pflegebedürftigen unter Umständen eine Prostituierte bezahlen. Sex auf Rezept- Pflegebedürftige und Behinderte sollen nach den Vorstellungen einer Grünen-Abgeordneten in Zukunft Sex mit Prostituierten bezahlt bekommen. "Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar", sagte die pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Grünen, Elisabeth Scharfenberg, der "Welt am Sonntag". Die Kommunen könnten "über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren".
Naja, wer erst Pädophile und so Gesockse im Grunde unterstützt... was soll von denen vernünftiges kommen-
....... Lehrer haben die Schnauze voll (?)
Das Leben eines Lehrers ist nicht leicht. Tagsüber quält man sich mit nervigen Kindern herum, abends klingelt das Telefon wegen aufgewühlter Eltern. Und wenn es nach denen geht, macht man ohnehin alles falsch. Da drängt sich die Frage auf: Können Eltern ihre Kinder heutzutage nicht mehr selbst erziehen? Ein Plakat an einer Schule scheint diese These nun zu belegen.
Dass sich Lehrer mit unerzogenen Kindern herumärgern müssen, ist eigentlich nicht neu - schon immer gab es den einen oder anderen Rabauken in der Klasse. Doch in den vergangenen Jahren scheint das Benehmen von Schülern noch mal eine Ecke schlimmer geworden zu sein.
Nur so lässt sich jedenfalls ein Poster erklären, das derzeit im Internet die Runde macht und viel Zustimmung findet. Darauf wenden sich angeblich Lehrer an die Eltern ihrer Schüler und appellieren: Kinder müssen zu Hause erzogen werden und nicht erst in der Schule!
In fünf Punkten ist fein säuberlich und mit spöttischem Unterton aufgelistet, welche Manieren die Eltern ihren Kindern doch bitte beibringen sollten, BEVOR sie in die Schule kommen. Hier der Text in der deutschen Übersetzung: