Erstaunlich erstaunlich... Nordkorea hat nach eigenen Angaben erfolgreich eine neue Unterwasser-Rakete getestet. Machthaber Kim Jong-un erteilte persönlich den Startbefehl und verfolgte den Test der neuen Rakete von einem U-Boot aus, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Samstag meldet. Die Rakete sei auf Anregung Kim Jong-uns entwickelt worden, hieß es. Es handele sich um eine „strategische Waffe von Weltrang“, mit der die nordkoreanische Armee jegliche „feindlichen Kräfte auslöschen“ könnte, die die „Souveränität und Würde“" des Staates bedrohten würden.
Unvorstellbar: Der nordkoreanische Verteidigungsminister Hyon Yong Chol ist kurz nach seiner Heimkehr von der Internationalen Sicherheitskonferenz in Moskau hingerichtet worden, berichtet die „The Financial Times“ am Mittwoch.
Kurz nach dem Moskau-Besuch des Ministers habe der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un seine Teilnahme an den Gedenkfeiern zum 70. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg in Moskau abgesagt. Der Minister habe „einen missglückten Versuch gemacht, während seines Russland-Besuchs Raketen und Startrampen zu erwerben, was Kim Jong Un davon abbrachte, zu den feierlichen Veranstaltungen zum 70. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg am 9. Mai nach Moskau zu reisen“, so die Zeitung unter Berufung auf den Sender Phoenix TV in Hongkong. Am Mittwoch wurde bekannt, dass Nordkoreas Verteidigungsminister Hyon Yong Chol wegen "Untreue und Respektlosigkeit" gegenüber Staatschef Kim Jong Un auf grausame Weise hingerichtet wurde. Der General wurde mit einer Flugabwehrrakete erschossen, wie die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf südkoreanische Geheimdienste meldete. Während seines Aufenthalts Mitte April in Moskau traf der nordkoreanische Verteidigungsminister mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Schoigu zusammen. Schoigu betonte dabei, dass dieser Besuch „zur weiteren Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und Nordkorea, zur Festigung des Friedens und der Sicherheit in Asien beitragen wird“. Sein nordkoreanischer Kollege würdigte die Beziehungen zwischen Moskau und Pjöngjang, die sich ihm zufolge dank den Staatschefs beider Länder dynamisch fortentwickeln.
Nordkoreanische Diktatoren haben offenbar vererbt einen Dachschaden.
Nordkorea isoliert sich immer mehr selbst. Denn auch der ehemalige Beschützer China wird vergrämt. Kim vergisst, sein Land besteht nur wenn Russland und China ihm zur Seite stehen.
Über den Beginn des Korea-Krieges wurde erstmals am 25. Juni 1950 berichtet. Südkorea meldete die Intervention der nordkoreanischen Kommunisten, Nordkorea den Angriff der südkoreanischen Truppen. Bereits am 28. Juni nahm die Koreanische Volksarmee Seoul ein. Nach 80 Tagen hatte sie 90 Prozent des gesamten Territoriums der Republik Korea “befreit”. Anschließend griffen die USA, die mit Seoul Anfang 1950 ein Verteidigungsabkommen unterzeichnet hatten, mit der UNO als Schutzmacht ein. Die Sowjetunion blieb damals den Sitzungen des UN-Sicherheitsrats mit der Begründung fern, dass dem kommunistischen China seine Rechte als UN-Vetomacht entzogen worden waren. Die USA starteten eine militärische Intervention in Korea und drückten am selben Tag ohne Beteiligung China und der Sowjetunion an den Sitzungen des Sicherheitsrats eine UN-Resolution zum Schutz Südkoreas gegen Nordkorea durch. Die nordkoreanische Armee zog sich anschließend zurück. Als sie von den US-Streitkräften zur faktischen Grenze Chinas gedrängt wurde, kamen chinesische Volksfreiwillige den Nordkoreanern zur Hilfe. Mit ihrer Unterstützung rückte die Koreanische Armee erneut zum 38. Breitengrad vor, an dem die Insel in zwei Teile geteilt wird. Auf Initiative der Sowjetunion begannen Verhandlungen über den Waffenstillstand.
Das Waffenstillstandsabkommen wurde am 27. Juli 1953 unterzeichnet und gilt bis heute fort.
Wenn die USA so einseitig die UNO und den Sicherheitsrat für sich instrumentalisieren kann, bedeutet dies gerade auf die neuen Verhältnisse der Gegenwart eine große Bedrohung. So war der US Koreakrieg rechtswidrig inszeniert worden. Was sollte die USA davon ab halten sich jetzt wieder ein UN Mandat zu ergaunern.
Evelin Pietza: Für eine mehrmals durch die westlichen Medien tot geweihte Frau bzw. Liebhaberin von Kim, sieht sie mehr als sehr gut aus, übrigens ist der Onkel auch von den Toten auferstanden, den der Kim mit dem Feuerwerfer selbst ermordet haben soll, wie unsere Medien auch mal berichteten.
Übrigens.. kann ich Nordkorea persönlich überhaupt nicht einschätzen.. Dafür reichen einfach die Informationen nicht, die man bekommt und dazu kommt noch, dass die dann -wie hier ja offensichtlich gezeigt- nicht mal stimmen.
Aber ich würde gern mal hinfahren und selber schauen, wie es dort so ist. Glaube, dass das wirklich spannend wäre. Naja.. später vielleicht
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Nordkoreas Militär hat Medienberichten zufolge südkoreanische Lautsprecheranlagen an der Grenze zwischen beiden Ländern beschossen. Es sei unklar, ob die Streitkräfte Südkoreas das Feuer erwidert hätten, berichtete der südkoreanische Rundfunksender KBS am Donnerstag. Ein Spiel mit dem Feuer.
Südkoreas Streitkräfte hätten daraufhin mit einem Artilleriegeschütz zurückgeschossen, sagte ein Sprecher. Über etwaige Schäden auf beiden Seiten wurde zunächst nichts bekannt. Südkoreas Streitkräfte seien in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Yonhap. Der Nationale Sicherheitsrat wurde zu einer Dringlichkeitssitzung einberufen.
Der seit Jahrzehnten schwelende Konflikt zwischen Nordkorea und Südkorea ist erneut eskaliert. Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un versetzte die Grenztruppen des Landes in Gefechtsbereitschaft, wie die amtliche Nachrichtenagentur KCNA berichtete.
Kim habe den Oberbefehlshaber der Koreanischen Volksarmee angewiesen, die Grenztruppen sollten "in einen Kriegszustand eintreten, um vollauf gefechtsbereit für Überraschungseinsätze zu sein", berichtete KCNA. Ab Freitag um 17:00 Uhr Ortszeit (10:30 Uhr MESZ) sollten sie im "Kriegszustand" sein. Die Entscheidung fiel demnach bei einer Sondersitzung der Zentralen Militärkommission. Formal befinden sich Südkorea und Nordkorea ohnehin noch im Kriegszustand, weil nach dem Koreakrieg der Jahre 1950 bis 1953 kein Friedensvertrag geschlossen wurde.
Als Reaktion auf den neuen Atomtest Nordkoreas hat Südkorea nach Medienberichten seine Propaganda-Beschallung an der Grenze wieder aufgenommen. Zunächst seien an elf Stellen die Lautsprecheranlagen wieder in Betrieb genommen worden, berichtete der südkoreanische Rundfunksender KBS. Südkorea hatte die Beschallung im vergangenen Sommer nach elfjähriger Unterbrechung nach neuen Spannungen wieder aufgenommen. Wie "Spiegel Online" berichtet, hatte Südkorea zuletzt im vergangenen August Propagandabotschaften gegen Nordkorea an der Grenze verbreitet - und das unter anderem in Form von Nachrichten, Wettervorhersagen und Popsongs.
Gerade letzteres scheint skuriel zu sein. In der Auseinandcersetzung BRD-DDR haben Popsongs auf auch ihr übriges zur Beeinflussung der DDR-Bevölkerung getan. Nicht das durch die Songs Propaganda an sich Verbreitung fand. Aber das hören betreffender Radio-TV Sender führte dann auch zu Nachrichtensendungen und schon schnappte die Falle zu.
Pjöngjang hat eine neue Militäreinheit zur Entfaltung der Interkontinentalraketen vom Typ KN-08 gebildet, Attrappen derer erstmals bei einer Militärparade im Frühjahr 2012 gezeigt wurden, wie die Agentur Yonhap unter Berufung auf eine Quelle aus südkoreanischen Militärkreisen mitteilt.
Da dies unmittelbar nach dem Start einer Sat-Trägerrakete erfolgt, rücken wir der US-Einschätzung näher, Nordkorea testete ihre interkontinentale Rakete mit 10.000 km Reichweite. Sollte sich damit die US-Vorwarnzeit erheblich verkürzen, können wir von einem künftigen US-Luftschlag gegen entsprechende Einrichtungen und Stellungen Nordkoreas ausgehen. Da Nordkorea völlig unberechenbar geworden ist, werden China und Russland die USA dann in Abstimmung gewähren lassen.
Nun kommt heute gerade wieder eine entsprechende Nachricht. Nordkorea hätte erfolgreich einen Raketenstart von einem U Boot vollzogen. Die Rakete sei dann aber ins Meer ab gestürzt. Was unsere Medien als Panne auslegen kann aber auch gewollt sein. Denn das Ziel, Abschuß von einem UBoot aus war erfolgreich. Das die Raketen mehr kann wurde bereits bewiesen. So mussten zum Test nicht alle Segmente der Rakete vollständig sein.
Zuerst versetzt ein Erdbeben Südkorea in Aufregung, jetzt hat Nordkorea einen erneuten Atomwaffentest gemeldet. Die Energie des Erdstoßes war doppelt so hoch wie beim jüngsten Bombenversuch im Januar. Nordkorea hat am Freitag die Zündung einer Atombombe bestätigt. Es habe sich um einen "erfolgreichen" Atomwaffentest gehandelt, berichtete das staatliche Fernsehen.
Damit wird die Situation immer fraglicher, wie lange die USA eine solche Lage tolerieren. Denn Nordkorea drohte mit Präventivschlag.
Elf Tage nach seinem weltweit verurteilten Atomtest hat Nordkorea Fortschritte bei seinem ebenfalls umstrittenen Programm für Weltraumraketen vermeldet. Machthaber Kim Jong Un habe dem erfolgreichen Test am Boden eines neuartigen, leistungsstarken Antriebs für eine Satelliten-Trägerrakete beigewohnt, berichteten die Staatsmedien. Die Satellitenentwicklung des isolierten Landes ist aus der Sicht der Weltgemeinschaft eine Tarnung für die Entwicklung von Interkontinentalraketen. Der UN-Sicherheitsrat hatte deshalb und wegen eines Atomtests die Sanktionen gegen das Land verschärft.
Nun nennt sich der sogenannte Westen schon "Weltgemeinschaft".