Nicht im, sondern vorm Objektgelände- die Institution vom Feierabenbier bis zur Fete ...war das "Waldidyll". Zur Erinnerung an schöne Zeiten. Das Tor Hennickendorfer Chaussee. und das Waldidyll.
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
"Kabel" meinte: Egal, wir haben jedenfalls mit Begeisterung die Speisekarte rauf und runter gefr..gessen. Damals schon bei Sigi. Das Waldidyl soll ja wohl früher mal ein Puff gewesen sein, lag aber lange vor den 70ern. Und bezeichnenderweise gegenüber das damalige Kloster ...
Das kann ich nur bestätigen. Wobei der GwD dort weniger anzutreffen war. Was sollte er auch mang den ganzen Berufssoldaten der Dienststelle. Dann kam der Anschiß eher wie einem lieb war.
Apropos Kloster. Soll angeblich doch immer mal wieder einen Waldidyllgänger mit zu hohem Alkoholpegel gegeben haben. Der dann den Heimweg noch als zu früh empfand- sondern übern Zaun zu den Nonnen.
Nur ist mir nicht bekannt ob das Ziel "Nonnen" je erreicht wurde.
Aber ja, das hat es gegeben. Mindestens ein Fall ist beim OID aktenkundig gewesen. Aber das machte nur der Suff. Denn die alten Damen des Stifts waren nur dem Kreuz verschrieben.
Das "Waldidyll" bekommt frische Farbe im indisch Gelb. Neuer Gastronom ist der Inder, der im Stadtzentrum am Lindenplatz schon ein indisches Restaurant betreibt. Ergo wird das ehemalige "Waldidyll" jetzt auch ein indisches Restaurant für Vorstadt. So ersetzt Neues die alten Zöpfe.