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Dieses Thema hat 23 Antworten
und wurde 1.967 mal aufgerufen
 Kurioses
Seiten 1 | 2
Funkfeuer02 Offline




Beiträge: 23
Punkte: 39

29.01.2019 11:19
#16 RE: Kuriose Nachrichten Antworten

... und wenn man sich gar nicht entscheiden kann - gibt es ja immer noch die "drei Muscheln"

Gruß FF02

Beule Offline



Beiträge: 53
Punkte: 85

29.01.2019 21:09
#17 RE: Kuriose Nachrichten Antworten

Beule Offline



Beiträge: 53
Punkte: 85

29.01.2019 21:20
#18 RE: Kuriose Nachrichten Antworten

Kürzlich kam der Begriff Lehrer / Lehrerin zu erliegen. Nach wie viel hundert Jahren ?
Jetzt heisst das Geschlechtsneutral "Lehrende".

Heute stand in der Zeitung die Abschaffung "Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen".
Jetzt heisst das Gender gerecht " Mitarbeiter'innen"
Zwischen Mitarbeiter und innen ein hoch Stern.

Welcher Dämel denkt sich sowas nur aus ?

gerd Offline



Beiträge: 59
Punkte: 71

30.01.2019 08:22
#19 RE: Kuriose Nachrichten Antworten

Vermutlich die, die in der Schule nur singen und hüpfen hatten und somit des Schreibens unkundig sind.....

Radfahrer Offline




Beiträge: 40
Punkte: 68

30.01.2019 18:51
#20 RE: Kuriose Nachrichten Antworten

Immerhin.
Einer meiner Enkel geht auch auf eine Privatschule.
Vor Rechnen und Schreiben lernte er wirklich seinen Namen zu tanzen. Auch Farben sind im Tanz darzustellen. Eine ernste Aufgabe die dann auch in öffentlicher Aufführung vor allen Eltern vorgezeigt werden musste.

gerd Offline



Beiträge: 59
Punkte: 71

01.02.2019 10:56
#21 RE: Kuriose Nachrichten Antworten

Es ging mir nicht darum eventuell Privatschulen schlecht zu machen, sondern das Nivau unseres gegenwärtigen Bildungssystem zu kritisieren. Ich denke, wenn man keine vernünftigen Schul- und Ausbildung bekommt, braucht sich keiner wundern zu welchen "Glanzleistungen" unsere Führungskräfte fähig sind. In der Politik fällt das, denke ich, sehr deutlich auf. Dieser Bereich steht ja viel mehr im öffentlichen Blick als die Wirtschaft. Dort ist es aber wohl auch nicht viel besser.

Gutenmorgen Offline



Beiträge: 15
Punkte: 19

23.06.2019 10:13
#22 RE: Kuriose Nachrichten Antworten

Tatort: Berlin Jannowitzbrücke

Ein Mann soll von der Jannowitzbrücke in die Spree gepinkelt haben.... und traf dabei ein Fahrgastschiff und darauf sitzende Passagiere.
Diese Passagiere mussten dann ärztlich im Krankenhaus behandelt werden.
Soweit die erste Meldung. Kam mir in den Sinn, was hatte der Mann in sich bei solchen Auswirkungen.
Heute dann etwas mehr an Info.
Vor Schreck und Ekel sollen die Passagiere aufgesprungen sein und das während der Brückendurchfahrt und dabei stießen sie mit den Köpfen an den Brückenbogen.


https://www.morgenpost.de/berlin/article...e-Hoffnung.html

Tolle Geschichte. Kann man als Berliner aber nicht glauben.
Denn:
- Jannowitzbrücke ist das Teil zw. S-Bahnhof Jannowitzbrücke und Botschaft China. Eine viel befahre Strasse auf der Brücke und auch viele Menschen durch den S-Bahnhof. Da stellt sich keiner ans Brückengeländer.
Zumal die Ufer mit Buschbewuchs sind und man sich dort eleganter erleichtern kann.

- Eher werden sich die Touristen nicht an die Warnung "Köpfe einziehen" gehalten haben und suchen nun einen Schuldigen. Weil sie sonst für ihren Schaden selbst haften müssten.

Da hat keiner gepinkelt.

Berliner Bär Offline




Beiträge: 53
Punkte: 77

29.01.2020 16:03
#23 RE: Kuriose Nachrichten Antworten

Seit über einem Jahr läuft in Berlin ein skurriler Streit.

Auf dem Gelände der Botschaft Nordkoreas führte ein Betreiber ein Hostel. Deutschland verlangte dessen Schließung, da mit den Einnahmen die Sanktionen gegen Nordkorea umgangen würden.

Schon 2017 hatte Nordkorea den Hostelbetreibern eine Kündigung geschickt - auf Druck der Bundesregierung, wie es in dem Kündigungsschreiben hieß. Die EGI GmbH widersprach - stellte aber nach Angaben ihres Anwalts ihre Zahlungen der Kaltmiete in Höhe von 38 000 Euro im Monat ein. Nordkorea hatte außerdem bereits vor rund zwei Jahren eine Räumungsklage am Landgericht Berlin gestellt, aber lange den fälligen Prozesskostenvorschuss nicht bezahlt. Die Räumungsklage sei mittlerweile aber zugestellt, sagte Hahn.

Im jetzigen Versuch der Untersagung beruft sich das Bezirksamt nun auf das Ordnungsrecht, das Behörden erlaubt, Maßnahmen zur Abwehr bestehender Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung zu treffen - dazu zählt auch der Verstoß gegen geltendes EU-Recht. An dem jetzigen Verfahren ist die Bundesregierung nach Angaben einer Sprecherin nicht beteiligt. Vertreter des Auswärtigen Amtes beobachteten den Prozess am Dienstag.

Der Betreiber, die EGI GmbH, hält das Geschäft trotz der Sanktionen für rechtmäßig. Die Firma habe seit April 2017 keine Miete mehr für das frühere Botschaftsgebäude gezahlt, in dem sie seit 2007 das „City Hostel Berlin“ betreibt, sagte der Anwalt der Firma, Felix Hahn, am Dienstag vor Gericht. Damit verstoße sie aus seiner Sicht nicht gegen die Sanktionen. Das Gericht sah es dagegen als erwiesen an, dass der Betrieb zumindest eine ebenso verbotene Tätigkeit im Zusammenhang mit der Nutzung von Immobilien im Eigentum Nordkoreas darstellt.

Die Betreiber eines Hostels auf dem Gelände der nordkoreanischen Botschaft in Berlin-Mitte müssen ihren Betrieb einstellen. Das Berliner Verwaltungsgericht wies am Dienstag eine Klage der Betreiber dagegen ab. Seit 2017 verbietet eine EU-Verordnung auf der Basis von UN-Sanktionen unter anderem Immobiliengeschäfte mit Nordkorea, um dem Staat keine Devisen für sein Atomwaffenprogramm zu liefern. Das Bezirksamt Berlin untersagte deshalb bereits 2018 den Betrieb, wogegen die Hosteleigentümer vor das Verwaltungsgericht zogen. Die Betreiber können noch als letzte Option noch einen Antrag auf Berufung stellen.

Molch Offline




Beiträge: 66
Punkte: 117

29.01.2020 16:12
#24 RE: Kuriose Nachrichten Antworten

Zitat von Berliner Bär im Beitrag #23
Seit über einem Jahr läuft in Berlin ein skurriler Streit.

Auf dem Gelände der Botschaft Nordkoreas führte ein Betreiber ein Hostel. Deutschland verlangte dessen Schließung, da mit den Einnahmen die Sanktionen gegen Nordkorea umgangen würden.

Schon 2017 hatte Nordkorea den Hostelbetreibern eine Kündigung geschickt - auf Druck der Bundesregierung, wie es in dem Kündigungsschreiben hieß. Die EGI GmbH widersprach - stellte aber nach Angaben ihres Anwalts ihre Zahlungen der Kaltmiete in Höhe von 38 000 Euro im Monat ein. Nordkorea hatte außerdem bereits vor rund zwei Jahren eine Räumungsklage am Landgericht Berlin gestellt, aber lange den fälligen Prozesskostenvorschuss nicht bezahlt. Die Räumungsklage sei mittlerweile aber zugestellt, sagte Hahn.

Im jetzigen Versuch der Untersagung beruft sich das Bezirksamt nun auf das Ordnungsrecht, das Behörden erlaubt, Maßnahmen zur Abwehr bestehender Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung zu treffen - dazu zählt auch der Verstoß gegen geltendes EU-Recht. An dem jetzigen Verfahren ist die Bundesregierung nach Angaben einer Sprecherin nicht beteiligt. Vertreter des Auswärtigen Amtes beobachteten den Prozess am Dienstag.

Der Betreiber, die EGI GmbH, hält das Geschäft trotz der Sanktionen für rechtmäßig. Die Firma habe seit April 2017 keine Miete mehr für das frühere Botschaftsgebäude gezahlt, in dem sie seit 2007 das „City Hostel Berlin“ betreibt, sagte der Anwalt der Firma, Felix Hahn, am Dienstag vor Gericht. Damit verstoße sie aus seiner Sicht nicht gegen die Sanktionen. Das Gericht sah es dagegen als erwiesen an, dass der Betrieb zumindest eine ebenso verbotene Tätigkeit im Zusammenhang mit der Nutzung von Immobilien im Eigentum Nordkoreas darstellt.

Die Betreiber eines Hostels auf dem Gelände der nordkoreanischen Botschaft in Berlin-Mitte müssen ihren Betrieb einstellen. Das Berliner Verwaltungsgericht wies am Dienstag eine Klage der Betreiber dagegen ab. Seit 2017 verbietet eine EU-Verordnung auf der Basis von UN-Sanktionen unter anderem Immobiliengeschäfte mit Nordkorea, um dem Staat keine Devisen für sein Atomwaffenprogramm zu liefern. Das Bezirksamt Berlin untersagte deshalb bereits 2018 den Betrieb, wogegen die Hosteleigentümer vor das Verwaltungsgericht zogen. Die Betreiber können noch als letzte Option noch einen Antrag auf Berufung stellen.


Irgendwie haben Behörde und Gerichte einen an der Schüssel.
Denn Grundstück und Gebäude sind immer noch exterritorial und liegen somit nicht in der Zuständigkeit deutscher Behörden oder Gerichte.
Ob die dort eine Imbissbude oder Puff oder Hotel betreiben ist dabei unbedeutend.
Selbst die Räumungsklage wäre erst einmal schwer unmzusetzen. Da weder deutsche Polizei noch Gerichtsvollzieher dazu Betretens- und Vollzugsrechte haben.

PS: Mit 38000 Euro monatlich könnte sich NK ein tolles Atomwaffenprogramm leisten.
Vor lauter Hass und Dienstbeflissenheit gegenüber dcen US-Initiatofren dieser Sanktionen wird asuch masl völlig anm Ziel vorbei geschossen. Deutsches Beantentum eben.

Angefügte Bilder:
cityhotel.jpg  
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