Während der Zug-Attacke soll er mehrmals "Allahu akbar" gerufen haben: In einem Regionalzug nahe Würzburg geht ein 17-Jähriger mit Axt und Messer auf Menschen los und verletzt mehrere von ihnen schwer. In einem Abschiedsbrief bat er seinen Vater, für ihn zu beten. Der Axt-Angriff hat nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler einen islamistischen Hintergrund. Der 17-jährige Täter aus Afghanistan habe sich an Nicht-Muslimen rächen wollen, die seinen Glaubensbrüdern Leid angetan hätten, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Erik Ohlenschlager am Dienstag.
So, nun liebe Merkel, dass ist DEIN Werk. Macht die Tore weit auf für alle "Flüchtlinge".
Großbritannien setzt im Kampf gegen die Terrormiliz Daesh Cyber-Waffen ein, berichtete die Zeitung „Daily Mail“ unter Berufung auf den britischen Verteidigungsminister Michael Fallon. „Ich erwähne keine Details der Operation, aber wir führen zurzeit Militäroperationen gegen die Terrormiliz Daesh im Rahmen der internationalen Koalition, und ich kann bestätigen, dass wir zum ersten Mal Cyber-Waffen in diesem Einsatz anwenden", sagte Fallon, als er bei der internationalen Konferenz für Informationstechnologien im Militärwesen gefragt wurde, ob das Vereinigte Königreich bei der Befreiung der nordirakischen Stadt Mossul vom „Islamischen Staat" von Cyber-Attacken Gebrauch macht. Die Konferenz hatte das Königliche Institut der Vereinigten Streitkräfte für Verteidigungs- und Sicherheitsstudien (RUSI) veranstaltet. Dabei bereite sich Großbritannien auf einen wesentlichen Angriff auf diesem Gebiet vor, sagte Fallon. „Das ist nur eine Frage der Zeit, bis wir uns mit einem bedeutenden Angriff im Interesse des Vereinigten Königreiches befassen werden", sagte er. Sollen wir darüber nun lachen oder weinen.
ZitatPhysische Angriffe könnte es zum Beispiel durch Mikrowellen geben, mit denen die Halbleiterchips der Computer zerstört werden können. Für die so genannten "Jamming"-Angriffe sind starke Sender nötig, die sich möglichst nahe am Ziel befinden müssen. Diese Geräte gibt es bereits, einige sind nicht größer als ein normaler Aktenkoffer. Neben den physischen Attacken könnte es in einem Cyberwar auch Angriffe geben, bei denen Software die Hauptrolle spielt. So könnten Eindringlinge bestimmte "Hintertüren" in den Programmen des Gegners nutzen, um sich Zugang zu dessen Computernetzwerken zu verschaffen. "Es gibt seit langem Gerüchte, dass solche Funktionen gezielt von US-Herstellern in Systeme eingebaut wurden, die in bestimmte Regionen geliefert werden sollten, eventuell auf Einwirkung von US-Stellen"
Was kann IS an IT im Einsatz haben, damit sich so ein Cyber-Angriff auch rechnet ? Ich denke, hier hat sich ein Minister als Wchtigtuer profiliert.