Das Typhoon-Klasse U-Boot, auch bekannt als Projekt 941 Akula, ist das größte U-Boot, das jemals gebaut wurde. Es hat eine Tauchverdrängung von etwa 48.000 Tonnen, ist 175 Meter lang, 23 Meter breit und hat einen Tiefgang von 12 Metern. Es wurde während des Kalten Krieges entwickelt und konnte bis zu 20 ballistische Raketen mitführen. Das U-Boot war mit Annehmlichkeiten wie einer Sauna und einem Schwimmbad ausgestattet und konnte monatelang unter Wasser bleiben. Ein beeindruckendes Beispiel militärischer Ingenieurskunst!
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In den 1930er Jahren entwickelte die Sowjetunion eine ehrgeizige und visionäre Idee, ein elektromagnetisches Schnelltransportsystem zu schaffen, das auf modernster Technologie basieren sollte. Dieses Konzept, das seiner Zeit weit voraus war, zielte darauf ab, die Geschwindigkeit und Effizienz des Transports zu revolutionieren. Die Idee bestand darin, elektromagnetische Kräfte zu nutzen, um Fahrzeuge auf Schienen oder sogar in Röhren zu bewegen, ähnlich dem, was wir heute als Magnetschwebebahn (Maglev) kennen. Diese futuristische Vorstellung sollte eine schnelle, leise und effiziente Fortbewegungsmethode ermöglichen, die die traditionellen mechanischen Transportsysteme überflüssig machen würde. Durch die Reduzierung von Reibung und mechanischem Verschleiß versprach dieses System nicht nur höhere Geschwindigkeiten, sondern auch eine längere Lebensdauer der Fahrzeuge und weniger Wartung. Obwohl dieses Konzept in der damaligen Zeit nicht umgesetzt wurde, spiegelt es den fortschrittlichen Geist und den technologischen Ehrgeiz der Sowjetunion wider. Es ebnete den Weg für spätere Entwicklungen in der Magnetschwebetechnologie, die heute in Ländern wie Japan und China Realität sind. Die Vision aus den 1930er Jahren bleibt ein faszinierendes Beispiel dafür, wie Menschen bereits vor fast einem Jahrhundert über den Transport der Zukunft nachdachten.
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Dieses V-förmige Bett wurde 1932 erfunden. Im Normalzustand ist es flach wie jedes andere Bett, aber durch das Ziehen einer Kette an der Seite lässt es sich sofort in eine V-Form verstellen. Diese Form unterstützt den Körper an allen Stellen und sorgt dafür, dass die Bettdecke den Körper nicht direkt berührt.
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In seinem 1976 erschienenen Buch „The Twelfth Planet“ behauptete der russisch-amerikanische Autor Zecharia Sitchin, dass die Anunnaki tatsächlich eine Rasse außerirdischer Wesen vom unentdeckten Planeten Nibiru seien, die vor etwa 500.000 Jahren auf die Erde kamen, um Gold abzubauen. Laut Sitchin haben die Anunnaki den Homo erectus gentechnisch verändert, um moderne Menschen zu erschaffen, die als ihre Sklaven arbeiten. Sitchin behauptete, dass die Anunnaki gezwungen waren, die Erde zu verlassen, als die antarktischen Gletscher schmolzen, was die Sintflut Noahs auslöste, die auch die Stützpunkte der Anunnaki auf der Erde zerstörte. Diese mussten wieder aufgebaut werden und die Nephilim, die mehr Menschen brauchten, um bei dieser gewaltigen Anstrengung zu helfen, brachten ihnen die Landwirtschaft bei. Ronald H. Fritze schreibt, dass laut Sitchin „die Annunaki die Pyramiden und alle anderen monumentalen Bauwerke auf der ganzen Welt gebaut haben, deren Bau ohne hochentwickelte Technologien nach Ansicht der Astronautentheoretiker der Antike unmöglich war.“ Sitchin behauptete auch, dass die Anunnaki gegangen seien hinter Mensch-Alien-Hybriden, von denen einige möglicherweise noch heute leben und sich ihrer außerirdischen Abstammung nicht bewusst sind. Sitchin erweiterte diese Mythologie in späteren Werken, darunter The Stairway to Heaven (1980) und The Wars of Gods and Men (1985). In „The End of Days: Armageddon and the Prophecy of the Return“ (2007) sagte Sitchin voraus, dass die Anunnaki möglicherweise schon 2012 zur Erde zurückkehren würden, was dem Ende des mesoamerikanischen Long Count-Kalenders entspricht.
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Der Ausdruck „Spektakuläre Entdeckung in der Nähe der Pyramiden in Ägypten ausgegraben“ würde sich wahrscheinlich auf einen der vielen unglaublichen archäologischen Funde in der Gegend von Gizeh beziehen, wo die berühmten Großen Pyramiden stehen. Gizeh ist seit Jahrhunderten ein Schwerpunkt der Erkundung und brachte zahlreiche Entdeckungen hervor, von Gräbern des alten ägyptischen Adels bis hin zu Überresten ihres täglichen Lebens. Hier ist ein kleiner historischer Kontext zu Entdeckungen in der Nähe der Pyramiden: Die Pyramiden von Gizeh – insbesondere die Große Cheops-Pyramide – faszinieren seit Tausenden von Jahren Historiker, Archäologen und Entdecker. Diese während der vierten Dynastie (ca. 2580–2560 v. Chr.) erbauten Pyramiden waren Teil eines größeren Leichenkomplexes, der Tempel, kleinere Pyramiden für Königinnen und die Große Sphinx umfasste. Im Laufe der Geschichte wurden diese Stätten nach ihren Geheimnissen erforscht und enthüllten nicht nur die Größe der alten ägyptischen Zivilisation, sondern auch Einblicke in ihre Überzeugungen, Rituale und sozialen Strukturen. In den letzten Jahren hat die moderne Archäologie fortschrittliche Techniken wie Bodenradar, 3D-Scanning und Bildgebung der kosmischen Strahlung eingesetzt, um verborgene Kammern, Gänge und vergrabene Artefakte freizulegen. Beispielsweise zeigte die Entdeckung eines großen, bisher unbekannten Hohlraums im Inneren der Großen Pyramide (bekannt als „ScanPyramids Big Void“) im Jahr 2017, dass antike Strukturen immer noch Geheimnisse bergen. Weitere Ausgrabungen in der Nähe von Gizeh führten zur Entdeckung von Arbeitergräbern, die den Beweis erbrachten, dass die Pyramiden wahrscheinlich von Arbeitern und nicht von Sklaven gebaut wurden und dass es dort Siedlungen mit Wohnraum, Nahrung und medizinischer Versorgung gab. Diese Erkenntnisse bereichern unser Verständnis darüber, wie diese antiken Wunder errichtet und erhalten wurden.
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Dabei handelt es sich um ein portugiesisches Schiff, das 1533 von Lissabon aus auslief. Ihr Schicksal war jahrhundertelang unbekannt, bis ihre sterblichen Überreste in der Wüste Namibias beim Diamantenabbau in Küstennähe entdeckt wurden. Die Bom Jesus erwies sich als interessanter und sehr wertvoller Fund: An Bord wurden viele spanische und portugiesische Goldmünzen (die zur Identifizierung des Schiffes beitrugen), etwa zweitausend deutsche Kupferbullen und mehr als 100 Elefantenstoßzähne gefunden. Der Gesamtwert aller Vermögenswerte wird geschätzt
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