Am Tagesziel, wie auch unterwegs auf der Strecke, sind Getränke bereitgestellt. Am morgigen Mittwoch startet genau hier die dritte Etappe des Marsches zur Erinnerung.
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Beförderung zum Oberstleutnant Er lebt mit seiner Familie in Schweden - der Offizier der Reserve Michael F. Und er arbeitet auch dort, als Manager im Baugewerbe. Gestern jedoch wurde er im Potsdamer Landeskommando Brandenburg durch unseren Kommandeur, Oberst Olaf Detlefsen, zum Oberstleutnant d.R. befördert. Michael F. ist in Wittenberg, Sachsen-Anhalt, aufgewachsen. Die militärische Ausbildung, nebst der Ausbildung zum Reserveoffizier, führte ihn zu den Panzergrenadieren. Seine zivilberuflichen Erfahrungen im Baugewerbe brachte er 2011 und 2013 als Projektingenieur im afghanischen Kunduz für die Bundeswehr ein. Mit Übernahme des landwirtschaftlichen Hofes seines Großvaters in der Gemeinde Niedergörsdorf ist Michael F. in Brandenburg angekommen. Um weiter in der Reserve aktiv zu bleiben, dient er nun im Kreisverbindungskommando im Landkreis Teltow-Fläming. Dort wird er so richtig einsteigen, wenn er mit Frau und Tochter aus Schweden zurückkehrt. Wir wünschen ALLES GUTE im neuen Dienstgrad.
Weiteres emotionales Highligt vom 3. Marschtag. DEN emotionalen Höhepunkt der 3. Etappe habt ihr bestimmt in unserem gestrigen Video gesehen: Die zeitweilige Begleitung durch einen Tiger-Hubschrauber aus dem Kampfhubschrauberregiment 36. Dafür einen fetten „Daumen hoch“ 👍 nach fritzlar. Starker Auftritt eines verlässlichen Partners! Denn die Fritzlarer Kameraden unterstützen den Marsch zudem auch aus dem Org-Team heraus. Genau auf diese Org-Team-Unterstützung wollen wir heute einen speziellen Blick werfen. Dabei stellen wir euch auch einen Bürger aus Brandenburg vor, der den Marsch bereits seit Jahren in besonderer Weise unterstützt. (Text: D. Schachel, Fotos: landeskommandobrandenburg)
Ein Hubschrauber dieses Typs war 2017 in Mali abgestürzt, beide Piloten starben. Einige ihrer Kameraden sind heute am Boden dabei.
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Freud und Leid liegen im Leben oftmals eng beieinander. Geburtstagskind Leutnant Cordula H. nimmt durch den Leitenden des Marsches, Oberst Manfred Schreiber, die Glückwunsche der Marschteilnehmer entgegen.
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Um die Passanten zu informieren, begleiten zwei Informationsfahrzeuge (vorn und hinten) den Marsch. Dieser LKW am Marschende stammt, zusammen mit weiteren Soldaten für das Org-Team, vom Kampfhubschrauberregiment 36. Ein EXTRA-DANK geht raus nach Fritzlar.
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Sie machen die geordneten und unfallfreien Bewegungen der Marschierenden erst möglich: Brandenburger Polizisten begleiten den Marsch zum Gedenken 2024. DANKE für eure tolle Arbeit.
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Irgendwo auf offener Fläche nördlich von Potsdam treffen Hubschrauber und Marschteilnehmer zusammen. GROSSER DANK nach Fritzlar ins Kampfhubschrauberregiment 36 für diese feine Geste.
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Der Marsch verursacht temporär immer wieder Staus. Dessen ungeachtet, reagieren die deutlich überwiegende Zahl der Kraftfahrer und Insassen verständnisvoll.
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An der Zufahrt zum jeweiligen Rastplatz stehen die verfügbaren Soldaten des Org-Teams Spalier und erweisen den Marschierenden ihren Respekt durch den militärischen Gruß. Eine Geste, die bei den Marschierern gut ankommt.
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