Erste Pionierausbildung der Brandenburger Heimatschützer Kameraden der beiden Heimatschutzkompanien Brandenburg üben das Handwerkzeug der Pioniere. Eine Woche lang absolvieren sie auf dem Standortübungsplatz Berlin Döberitzer Heide ihre erste Pionierausbildung. Das Ziel des Trainings ist, „den Kampf mit Sperren zu lernen“, bringt es Oberstleutnant Henning H. auf den Punkt. Der Kompaniechef leitet die Übung. Als erfahrener Ausbilder hat er außerdem Verstärkung aus Havelberg organisiert. Zwei Kameraden vom Schweren Pionierbataillon 901 bringen viel Stacheldraht und die notwendige Expertise mit. Sie zeigen den Heimatschützern, wie Hindernisse angelegt oder überwunden werden. Flandernzaun, dreifache S-Drahtrolle, Spanischer Reiter – die Soldaten aus Brandenburg wissen am Ende der Ausbildung, wie sie den Feind leiten und seine Bewegung hemmen. In unserem nächsten Beitrag erfahrt ihr, wie die Heimatschützer beim Sichern einer Sperre einen Angriff abwehren. Bleibt gespannt! (Text: #LandeskommandoBrandenburg, Fotos: LKdo BB + HSchKp / sPiBtl 901)
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Zum Stabskorporal befördert Man munkelt, es gäbe weniger Korporale als Generale. Da können wir nur sagen: wir haben einen frisch beförderten STABSKORPORAL! Und das ist Sebastian D., ein waschechter Brandenburger aus Bad Belzig und seit 2002 Soldat. Seine eigentliche Stammeinheit, das Jägerbataillon 292 aus Donaueschingen, vermisst er schon. „Aber ich bin froh, mal wieder in Brandenburg zu sein“, sagt er. Sebastian D. wurde vor seiner Beförderung zu uns kommandiert, um die Initiative EHRfurcht mit Kameraden hier vor Ort voranzutreiben. Dieses Projekt zur tiergestützten Rehabilitation seelenverwundeter Kameraden ist ein Schwerpunkt seiner dienstlichen Tätigkeit. Das Projekt wird vom Landeskommando Brandenburg unterstützt. Wir gratulieren, freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen Soldatenglück! (Text: Major Sebastian Fischer-Jung, Fotos: D. Schachel // LKdoBB)
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Marsch zum Gedenken macht Station im Wald der Erinnerung Die heutige 2. Etappe des Marsches zum Gedenken führt im Kern durch Potsdam. Start und Ziel ist die Havellandkaserne, der Sitz des Landeskommandos Brandenburg in der Landeshauptstadt. Nach ca. 29km Marschleistung ist der Wald der Erinnerung in der Henning-von-Tresckow-Kaserne, dem Sitz des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, erreicht. Hier begrüßt der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Generalleutnant Markus Laubenthal, die Marschteilnehmer. Es folgt ein gemeinsames Gedenken an die gefallenen und in Ausübung des Dienstes gestorbenen Kameraden der Bundeswehr. Anschließend sind es nur noch wenige Kilometer bis zum Tagesziel in die Havellandkaserne. Schaut euch die Fotos an und gewinnt einen Eindruck von der heutigen Etappe des Gedenkmarsches. Am morgigen Mittwoch starten die ca. 150 Marschteilnehmer wiederum aus der Havellandkaserne, um im Verlaufe des Tages die Landesgrenze nach Berlin zu überschreiten. (Text: Schachel, Fotos: Schachel, Krüger, Schneider)
Generalleutnant Laubenthal, der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr, begrüßt die Marschierer am Wald der Erinnerung und würdigt ihre Teilnahme am Marsch.
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Oberst Manfred Schreiber, der Vizepräsident des VdRBw e.V. für militärische Ausbildung, marschiert als Leitender vor Ort an der Spitze der Marschgruppen in den Wald der Erinnerung ein.
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Generalleutnant Markus Laubenthal (rechts) legt für den Generalinspekteur der Bundeswehr einen Kranz nieder. Neben ihm legt der Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, Oberst Olaf Detlefsen, als Standortältester ebenfalls einen Kranz nieder.
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