Es ist für die irregeführten Deutschen völlig unfassbar…. aber es wird bald Realität werden……… das „Reich der Mitte“ wird bald mit den BRICS-Staaten die Geschicke der Welt auf Basis der UN-Charta - und der friedlichen Kooperation aller Völker des Planeten - übernehmen. Anders als die Deutschen……. hat die Mehrheit der Völker erkannt, dass die USA und die NATO üble Verbrecherorganisationen sind, deren Plan es ist, die Welt mit weiteren Kriegen zu erobern. Für Deutschland: die Zeit drängt eigentlich…… der begonnene Genozid muss gestoppt werden.
Der brasilianische Präsident Lula da Silva hat bei einem Besuch in China die Entwicklungsländer dazu aufgerufen, im internationalen Handel den Dollar zugunsten nationaler Währungen aufzugeben. Telegram
Die Pläne der BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika –, Zahlungen untereinander nicht mehr in Dollar abzuwickeln und eine eigene gemeinsame Handelswährung einzuführen, haben scharfe Auswirkungen auf die USA. Multipolar hat den dadurch drohenden Wertverlust des Dollars für verschiedene Szenarien errechnet. Eine wahrscheinliche Folge: US-Staatsanleihen werden als Geldanlage unattraktiv. Die Gefahr für die USA wächst um so mehr, als sich in diesem Jahr weitere große Länder der BRICS-Gruppe anschließen wollen.
"Lasst uns offene Karten spielen. Seien wir einfach ehrlich! Das BRICS-Bündnis, dem wir China und Russland angehören, erschreckt Amerika und das Bündnis. Sie sehen es als Bedrohung, aber wir bedrohen nicht die Welt, die Welt wird nur von Amerika und der Allianz bedroht. Das Bündnis wurde gegründet um Russland zu zerstören und anderen Ländern etwas wegzunehmen. Amerika und seine Allianz Zeit, ihre Politik zu ändern und nicht wie Hyänen ins Ausland zu betreten, um zu stehlen und nach Beute zu suchen. Die Welt hat ihre Herrschaft satt, die Welt hat es satt, dass sie denken, sie seien Meister dieser Welt. Genug mit eurer Demokratie, die die Menschheit zerstört. Wenn das Ziel von Amerika und der Allianz dies ist, die europäischen Mitgliedstaaten und die Allianz gegen Russland und Amerika gegen China zu kämpfen, um Ihre Wirtschaft nicht zu bedrohen, würde ich sagen, Sie sind auf einem sehr falschen Weg, und die wichtigsten Karten sind dabei unsere Hände mit Russland, und wir bedrohen nicht Ihre Wirtschaft. Amerika und das Bündnis können nicht ewig die Welt regieren und tun was sie wollen, es ist an der Zeit, dass Amerika nicht mehr ins Ausland eintritt und seine Politik ändert, und es ist an der Zeit, dass das Bündnis nicht mehr in der Welt existiert, denn deine ist nichts anderes von den Zerstörung. Wir bedrohen nicht Ihre Volkswirtschaften, Amerika, anstatt sich andere Länder anzuschauen, in ihren eigenen Ländern zu arbeiten und zu produzieren, um ihre Schulden zu begleichen und Obdachlose von der Straße zu holen, die hungern. Amerika ist ein bankrottes Land und es ist Zeit, dass Amerika nur an Amerika und seine Menschen denkt, es ist Zeit, dass Amerika ein Land mit echten Politikern ist. Es ist Zeit, dass Amerika aufhört, Länder zu bedrohen. Seien wir einfach ehrlich! Der dritte Weltkrieg wird Ihnen nichts Gutes bringen, und ein Bündnis mit China und Russland im dritten Weltkrieg kann das Ende Amerikas und der Allianz unterschreiben. Russland hat viele Waffen unter euren Gewässern, die, wenn sie aktiviert, die Staaten einfach in einen Ozean verwandeln können, wenn Russland angegriffen wird, werden die Waffen unter euren Ozeanen automatisch ganz Amerika aktivieren und versenken. Warum ist unser dritter Weltkrieg? Dritter Weltkrieg, in dem alle Länder sowohl Menschen als auch Wirtschaft alles verlieren werden. Wir können vereint sein, alle Länder verstehen und Weltfrieden haben, Amerika kann sich einfach in den Ruhestand setzen und aufhören, ins Ausland zu kommen, schauen Sie sich Ihr Land, Ihre Staaten, Ihr Volk an. Bringt die Ukraine dazu, zu verhandeln und aufzuhören, Waffen zu geben, um den Krieg fortzusetzen, Menschen sterben, und Zelensky soll aufhören, um Waffen aus der ganzen Welt zu bitten und am Verhandlungstisch zum Wohle der Welt zu sitzen China und Russland sind keine Bedrohung für die Welt. Die Wirtschaft eines Landes interessiert uns als Land, unsere Wirtschaft reicht uns, und wenn die Welt einen dritten Weltkrieg auslösen würde, ist die Wirtschaft das letzte was mich interessieren. Amerika und Europa sowie das Bündnis, ihr zerstört euch selbst, schaufelt uns kein Grab, kommt aus euren Gräbern und denkt nur an eure Länder und Völker. "
Netzfund bei Lars Hädicke: "Besonders der Vorsatz, die Grundsätze der UNO immer stärker vollinhaltlich und nicht nur selektiv umzusetzen, ist von Lawrow nicht zufällig erwähnt. Putin hat bereits lange vor Corona und Ukraine dieses Ziel formuliert und in verschiedensten Foren aufs Tapet gebracht, so auch auf div. Kongressen. Das hat mich schon damals interessiert. Er fragte in einem Video über einen Jugendkongress in einer Gesprächsrunde die Jugendlichen, was sie von der UNO hielten, ihre Rolle in der Welt usw. Eine Mehrheit meinte, sie sei ein "zahnloser Tiger". Und er hielt dagegen, ihre Rolle müsse verändert, gestärkt werden, um allen hegemonialen Bestrebungen ein für alle Mal global Einhalt zu gebieten. Und nun passiert genau das! Nicht umsonst war der GS der UNO bei den BRICS "zugelassen". Als einziger - und machen wir uns nichts vor - als einziger Vertreter des "Wertewestens" hat man ihn einmal "reinschnuppern" lassen, was sich da entwickelt. Und ich meine gelesen zu haben, dass er das Forum geknickt verlassen habe ... Venceremos!"
Medienbericht: BRICS-Getreidebörse versetzt westlichen Exporteuren einen heftigen Schlag 30 Mär. 2024 07:15 Uhr Russland will eine BRICS-Getreidebörse aufbauen. Laut einem Bericht wird die Maßnahme den globalen Agrarmarkt erschüttern, westliche Länder treffen und Russlands Position stärken. Unterdessen gehen die Getreideexporte der führenden Nationen zurück. Medienbericht: BRICS-Getreidebörse versetzt westlichen Exporteuren einen heftigen Schlag Russland ist trotz der Sanktionen und der Schwierigkeiten durch den Handelskrieg mit dem Westen nach wie vor ein wichtiger Akteur in der Landwirtschaft und deckt fast ein Viertel des Weltgetreidemarktes ab. Jetzt will Moskau einen Schritt weiter gehen, berichtet die Hongkonger Zeitung South China Morning Post. Und zwar mit der Schaffung einer BRICS-Getreidebörse. "Wladimir Putin befürwortet diese Maßnahme, um mit dem westlich dominierten Getreidepreissystem zu konkurrieren und den US-Dollar als Haupthandelswährung der Welt herauszufordern", heißt es in dem Artikel. Eine BRICS-Getreidebörse würde die weltweit größten Getreidehändler und -exporteure zusammenbringen und ihnen nie da gewesene Vorteile bieten. Auf die BRICS-Mitgliedsländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika entfallen aktuell etwa 42 Prozent der weltweiten Produktion und 40 Prozent des weltweiten Verbrauchs von Getreide. Zudem könnte die BRICS-Getreidebörse Moskaus geo-ökonomischen Einfluss auf seine Verbündeten in der Organisation stärken und seinen Status als einen der wichtigsten Lieferanten von Getreide und Düngemitteln sichern, stellt der Autor des Artikels fest. Zugleich ließe sich damit die wirtschaftliche Sicherheit der BRICS-Länder erhöhen. Dies sei "ein bedeutender wirtschaftlicher und diplomatischer Hebel in den Händen der Putin-Regierung". South China Morning Post schreibt: "Moskau, das die Kontrolle über einen bedeutenden Teil des weltweiten Getreide- und Düngemittelhandels anstrebt, hat seine Absicht bekundet, die Ukraine als Lieferant von Nahrungsmittelgetreide an Länder mit niedrigem Einkommen abzulösen. Dieser Ansatz ermöglicht es Russland, Stärke zu demonstrieren und gleichzeitig die Dynamik des globalen Lebensmittelhandels zu beeinflussen. Angebot und Verfügbarkeit, Erschwinglichkeit und Preise eingeschlossen. Für die BRICS-Mitglieder könnte diese Art des Getreideaustauschs die Unsicherheit verringern und dazu beitragen, trotz der Unterbrechungen in den globalen Versorgungsketten und der zunehmenden Nahrungsmittelknappheit einen stetigen Getreidefluss zu gewährleisten." Alles in allem werden die BRICS-Länder von diesem Projekt enorm profitieren. Die Länder außerhalb der BRICS könnten jedoch Schwierigkeiten haben, mit der kollektiven Macht dieses Blocks zu konkurrieren, heißt es in dem Bericht. Traditionelle Getreideexporteure wie die USA, Kanada und Australien stehen vor besonderen Herausforderungen. Diese Länder könnten sowohl Schwierigkeiten haben, ihren Marktanteil zu halten und günstige Handelsbedingungen auszuhandeln, als auch der Konkurrenz durch billigeres russisches Getreide ausgesetzt sein, führt South China Morning Post weiter aus: "So wird beispielsweise erwartet, dass Russland 2023 bis 2024 einen Rekordanteil von 56 Prozent an der Weizenernte exportieren wird, während der Anteil der USA nur 39 Prozent betragen wird und damit unter dem Durchschnitt von 50 Prozent liegt." Laut der Zeitung erwarte man bei den Weizenexporten aus Australien in diesem Jahr einen Rückgang um 45 Prozent, was jedoch zum Teil auf das geringere Angebot zurückzuführen sei. Das Blatt resümiert: "Um die Probleme in den Griff zu bekommen und die Handelsdynamik zu verändern, müssen Australien und andere große westliche Getreideexporteure angesichts der wachsenden Konkurrenz aus den BRICS-Ländern möglicherweise ihre Agrarpolitik überdenken."
Stellvertretender Außenminister der Russischen Föderation Sergej Rjabkow im Interview mit dem Online-Magazin „Nowoje Wostotschnoje Obosrenije“ In ihrer neuen, erweiterten Form nimmt die BRICS-Gruppe mehr als 30 Prozent der Erdoberfläche ein und vereint 45 Prozent der Weltbevölkerung (3,6 Milliarden). Den Angaben des Internationalen Währungsfonds nach soll der Anteil der BRICS-Staaten am globalen BIP nach Kaufkraftkapazität 2024 mehr als 36 Prozent betragen, das Wachstumstempo soll bei 4,6 Prozent liegen, was fast 1,4 Prozentpunkte höher als im Durchschnitt auf der Welt (3,2 Prozent), geschweige denn unter den G7-Staaten (1,7 Prozent). Mehr als 40 Prozent der gesamten Erdölgewinnung und etwa ein Viertel der globalen Warenausfuhr entfallen auf die BRICS-Staaten. Das Ressourcen-, innovative und technische, sowie einfach menschliche Potenzial der BRICS ist eine gute Voraussetzung für die Verstärkung der Positionen der Mitglieder der Gruppe in der Weltwirtschaft und eine Grundlage für die Erhöhung ihrer Rolle im System globaler Politik. Dies spiegelt den allgemeinen Trend wider, dass sich die Wirtschaftstätigkeit auf neue Wirtschaftszentren in Asien, Afrika, Lateinamerika und anderen Regionen der Welt verlagert.
Interview von Alexander Pankin, stellvertretender Außenminister der Russischen Föderation, mit TV BRICS ▫️ Der Aufbau enger Beziehungen zu Entwicklungsländern und ihren Integrationsverbänden, einschließlich der EAWU, ist eine der Prioritäten des russischen BRICS-Vorsitzes. ▫️ Unsere Partner in der eurasischen Region zeigen großes Interesse an den BRICS-Diskussionen zu verschiedenen Themen, darunter die Reform des globalen Governance-Systems. ▫️ Gleichgesinnte Länder sind bereit, mit uns in Bereichen wie Ernährungssicherheit, Energiesicherheit, einer gerechten Energiewende, der Schaffung unabhängiger Finanzabwicklungssysteme sowie im Kampf gegen den Klimawandel zusammenzuarbeiten. Diese Themen sind zentrale Bestandteile des BRICS-Programms. ▫️ BRICS spielt eine bedeutende Rolle im globalen Governance-System. Um ein effektiver Mechanismus zu sein, muss die Organisation ein weitreichendes Netzwerk von Partnerschaften mit allen Regionen der Welt aufbauen. ▫️ Wir setzen uns konsequent für die Interessen der Entwicklungsländer ein – sei es in der eurasischen Region, in Afrika oder in Lateinamerika. Gleichzeitig streben wir nach gemeinsamen Lösungen für die Herausforderungen, denen sich die internationale Gemeinschaft als Ganzes stellen muss. ▫️ Zu den vorrangigen Zielen der russischen Wirtschaftsdiplomatie gehört der Aufbau einer neuen regionalen Lieferkettenstruktur, die beschleunigte Modernisierung bestehender sowie die Entwicklung neuer vielversprechender internationaler Transportkorridore, insbesondere des Internationalen Nord-Süd-Verkehrskorridors und der Nördlichen Seeroute. ▫️ Die langfristigen Integrationsziele der EAWU umfassen die Versorgung des Binnenmarktes mit Gütern und Ressourcen, dessen effizientes Funktionieren, die Schaffung eines integrierten Verkehrs- und Logistikraums sowie die Entwicklung eines gemeinsamen Finanzmarktes. Ein weiteres Ziel ist die Positionierung der EAWU als wirtschaftlicher Anziehungspunkt auf der internationalen Bühne.
Gelesen... Nachdem er in Israel zur "unerwünschten Person" erklärt wurde, wird der UN-Generalsekretär zum BRICS-Gipfel nach Russland reisen António Guterres wird Ende Oktober auf dem BRICS-Gipfel in Kasan erwartet, wie der Pressesprecher der Organisation in Russland, Wladimir Kuznetsow, den Journalisten mitteilte. Dort wird auch nächste Erweiterung der BRICS durch neue Länder erwartet, die der Organisation beitreten möchten. Guterres wurde zur "unerwünschten Person" erklärt und die Einreise nach Israel wurde ihm verweigert, weil er sich geweigert hatte, eindeutig die Seite dieses Landes einzunehmen. Dem UN-Generalsekretär wurde vorgeworfen, die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten verurteilt zu haben.
Vom 22. bis 24. Oktober findet in #Kasan der BRICS-Gipfel statt - der erste in der neuen Zusammensetzung. Der außenpolitische Berater des Präsidenten der Russischen Föderation Juri #Uschakow sprach bei einer Pressekonferenz über das bevorstehende Ereignis. 🔹 Es gibt jetzt zehn BRICS-Mitgliedsländer: Brasilien , #Russland , Indien , China , Südafrika , Ägypten , der Iran , Vereinigte Arabische Emirate , Saudi Arabien , Äthiopien . 🔹 Einladungen zum Gipfel wurden an 38 Länder verschickt. 32 Länder haben ihre Teilnahme bereits bestätigt. Davon werden 24 auf höchstem Niveau vertreten sein. Der Kreis der Teilnehmer kann noch erweitert werden.
Auf die Länder des Bündnisses entfallen mehr als 30 Prozent der Landmasse der Erde, 45 Prozent der Weltbevölkerung, mehr als 40 Prozent der gesamten Ölproduktion und etwa ein Viertel der weltweiten Warenexporte. Bis 2028 wird das BIP der BRICS-Mitgliedsländer 37 Prozent des globalen BIP in Kaufkraftparitäten ausmachen. BRICS ist ein Urbild der Multipolarität.